Alteracgebirge
World of Warcraft - Map - Alteracgebirge
World of Warcraft
30.06.16 18:18
Das Alteracgebirge befindet sich nördlich des Vorgebirges des Hügellandes in den Östlichen Königreichen. Ehemals eines der Sieben Königreiche der Menschen, mit der Nationalfarbe Orange, zeigt sic ...
GameTyp: Multiplayer
MapTyp: Gebiet
Autor: Blizzard
Veröffentlicht: 30.06.2016
Website: keine Infos
Das Alteracgebirge befindet sich nördlich des Vorgebirges des Hügellandes in den Östlichen Königreichen. Ehemals eines der Sieben Königreiche der Menschen, mit der Nationalfarbe Orange, zeigt sich das Alteracgebirge heute nurmehr als zerschlagenes Reich, welches von Diebesbanden, dem Syndikat, Ogern u.ä. heimgesucht wird.

Zwischen den Gebirgsregionen Alteracs und Stromgardes bestanden seinerzeit Pässe, welche vor allem zum Handel mit den tiefergelegenen Regionen dienten.
Nach der Gründung der Allianz von Lordaeron, um sich gegen die orcische Horde zur Wehr zu setzen, welche bereits das Königreich Sturmwind verwüstet hatte und sich nun gen Norden wandte, hatte sich Alterac nicht sonderlich rühmlich hervorgetan. Bereits zu Beginn des Krieges lagen Alterac und Stromgarde im Streit, da Stromgarde seine ganze Macht hinter die neugegründete Allianz stellte, Alterac jedoch vor allem leere Versprechungen machte und kaum tatsächliche Truppenunterstützung lieferte.

Als Schicksalshammer die Horde über Alterac nach Lordaeron zu führen gedachte, verriet Perenolde in einer Nacht- und Nebelaktion die Allianz, damit Alterac kein Schaden zugefügt werden würde und ließ die Horde einfach passieren. Nach dem Krieg marschierte Terenas schließlich mit Truppen in Alterac ein und stellte Perenolde und seine Familie unter Hausarrest.

Die "Alterac-Krise"
Die sogenannte Alterac-Krise entstand nach dem Verrat Alteracs an der Allianz von Lordaeron im Zweiten Krieg, als die Herrscher Alteracs die Orcs aus Angst vor Verwüstungen des eigenen Gebietes frei passieren ließen. Nach Ende des Krieges stritten sich die Königreiche Lordaeron und Stromgarde um die Überbleibsel und auch Genn Graumähne erhoffte sich ein "Stück vom Kuchen" für Gilneas. Nachdem Alteracs Verrat bekannt geworden war, hatte Terenas Truppen entsandt und den Ausnahmezustand verkündet. Nach Ende des Zweiten Krieges verlangte nun aber auch Thoras Trollbann "seinen gerechten Anteil" an Ländereien, um die Kriegsverluste auszugleichen. Hoffnung bestand in der Gestalt des Adeligen Prestor, welchem die zerstrittenen Königshäuser vertrauten, eine zufriedenstellende Lösung des Problems für alle zu finden. Da jener Prestor, ein Adeliger aus dem nördlichsten Winkel Lordaerons, auch Blutsbande zum Haus Perenolde aufwies, schien er für Terenas der perfekte Kandidat, um den Thron des umstrittenen Königreiches zu erben.

Dritter Krieg
Nachdem sich zunächst Orcs des Schwarzfelsklans vor allem in und um Strahnbrad ausgebreitet hatten,[6][7] nutzen Arthas und Kel'Thuzad schließlich ein dort befindliches, noch intaktes, Dämonentor, um Archimonde nach Azeroth zu rufen.
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Erstellt von nilius
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30. 06. 2016 um 18:18
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