Fühle dich wie ein Kartellboss im neusten Tycoon Spiel von Moon Moose
Cartel Tycoon - Article - Fühle dich wie ein Kartellboss im neusten Tycoon Spiel von Moon Moose
Cartel Tycoon
23.07.22 15:13 Test
Nach etwas mehr als einem Jahr Early Access ging es vor kurzem in den Release. Ich habe mir den Titel für dich angesehen.
Moon Moose brachten mit Cartel Tycoon am 26.07.2022 ihre finale Version der Survival-Geschäftssimulation auf den Markt. Tatsächlich feierte das Spiel seinen Early Access Release im März 2021 und wurde seither immer weiter ausgebaut. Der Name ist bei diesem Spiel Programm. Geldwäsche, Drogenanbau, Bandenkriege, Bestechungen und das Managen der Transportwege… Genau die richtigen Features für ein gutes Kartell-Videospiel?

3 Kampagnen = 3 Geschichten

Alles beginnt natürlich immer mit einem Tutorial. In diesem begleite ich Mauricio Romero. Er ist das schwarze Schaf der Familie. Statt sich ums Kartell zu kümmern, hat er brav studiert und sich sonst mit dem “Geschäft“ seines Vaters nicht auseinandergesetzt. Doch das sollte sich schnell ändern, denn zusammen mit seinem Onkel und einer etwas anderen Einstellung zum Kartell, versucht der junge Romero nun doch in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Moon Moose haben es clever angestellt, das Tutorial mit der Geschichte zu verknüpfen. So erfahre ich mehr über Romero und seine familiäre Umgebung, als auch die gesamte ländliche Umgebung mit ihren anderen Kartellen. Das fast zwei Stunden umfassende Tutorial bereitet aber auch mich auf die nächsten Kampagnen vor, welche alle 9-15 Stunden dauern können. (Abhängig von der Vorgehensweise.) Jedoch ohne direkt mit Romero zu arbeiten. Dafür mit zwei anderen Charakteren aus der fiktiven Version des Lateinamerika der 80er Jahre.

Alle drei Story-Kampagnen (das Tutorial nun miteingeschlossen) haben auch unterschiedliche Herausforderungsgrade, Areale und Sachen zum Freischalten. Darüber hinaus besteht immer die Möglichkeit, nach dem erfolgreichen Absolvieren der Kampagne, einfach weiterzuspielen. Die komplette Erzählung zwischen den Charakteren passiert in erster Linie textlich mit einfachen Grafiken. Zusätzlich wird alles in englische Sprache begleitet. Leider wies der Titel noch kurz vor dem Full Release des Spiels ein paar Übersetzungsfehler auf. Teilweise wurden viele Passagen des Textes gar nicht mal übersetzt. (ins Deutsche) Dialoge und Entscheidungen zu treffen, ist eines mit der wichtigeren Optionen in diesem Spiel. So wird der eigene Leutnant fragen, welchen Schritt ich als nächstes machen will. Das Ergebnis ist dann gut, schlecht oder einfach nur neutral.

Kleines Beispiel: Salvador Romero sagt mir, dass die Cops unsere Lieferungen von Marihuana über die normale Grenze per Lastwagen sehr auffällig finden. Als alternative schlägt der Onkel vor, im eigenen Gebiet einen privaten Flughafen zu bauen. Ich kann dann darauf antworten mit Nein oder mit Ja aber erst in 4 Wochen oder mehr. Gehe ich darauf ein, so verringert sich die Aufmerksamkeit aber ich muss halt Geld investieren. Lasse ich es, so kann es vorkommen, dass die Aufmerksamkeit steigt. Viel von den Kampagnen möchte ich nicht direkt erzählen aber ich kann sagen, das alles Prozesse mehr oder weniger etwas geleitet werden. So gibt es fast immer Vorgaben für die nächsten Schritte. (Baue drei weitere Farmen…) Die Dialoge der Geschichte setzten dann passend zu den Momenten ein.

Der Umfang = Sandbox- und Survival Modus

Cartel Tycoon kann selbst aktuell, in meiner Testphase noch in der Early Access, mit einem großen Umfang glänzen. Zwei große Story-Kampagnen mit um die 9-15 Spielzeit, ein zwei Stunden Tutorial und die Modi Sandbox (Hier kann ich frei nach Belieben ein neues Spiel starten/alternativ auch zufällig erstellen lassen. Weiterhin habe ich da auch gleich vollen Zugriff auf alle Freischaltungen und Gebäude) und Survival (Hier stehen alle Settings auf extrem schwer. Auch ein Permadeath ist vorhanden. Das bedeutet, es kann kein Nachfolger ernannt werden.) liefern eine recht gute Unterhaltung. Es wird Zeit ins eigentliche Gameplay und die fundamentalen Elemente zu blicken. Beim Aufbau eines Kartells gibt es gewisse Strukturen. Zuerst kommt der Kartellboss = Auch Capo genannt. Er ist der Oberste. Getötet werden kann er auf mehrere Weisen. Dies sind die Möglichkeiten: Einmal durch die Einwohner, wenn die Loyalitätsanzeige auf 0 geht oder durch die Spezialkräfte der Polizei beim Erreichen der maximalen Anzeige für Angst. Man muss halt immer etwas Aufpassen, wohin die Anzeige ausschlägt. Davon ab kann es auch vorkommen, das bei Geldmangel das eigene Kartell sich gegen einen auflehnt. Oder der Capo stirbt bei einem Krieg? Für mich als Spieler ist hier aber noch nicht Game Over. Denn nach dem Tod oder Ausstieg des Capo, beginnt die Zerstörung des Imperiums. In dieser Zeit kann ich einen vorhandenen Leutnant zu einem neuen Capo machen. Sollte dies gelingen, hat das Ganze natürlich seinen Preis.

Denn laut Leitfaden werden Strafverfolgungsbehörden einen Teil der eigenen Produktionsstätte beschlagnahmen oder zerstören. Eingenommene Gebiete können von gegnerischen Gangs eingenommen oder neutralisiert werden. Mit den Leutnants besteht die Möglichkeit diverse “Fahrten“ auszuführen, um Waren oder Gelder zu transportieren. Aber Moment… Geld? In der oberen Mitte des Bildschirms zieren gleich zwei Geldkonten die Umrandung. Der blau gefärbte Wert ist sauberes Geld. Dies kann ich durch den Verkauf von Gemüse und anderen normalen Waren erspielen. Und dann gibt es da noch das “schmutzige Geld“, jenes welches ich durch Drogenverkauf und Kartellkämpfe erwirtschafte. Baukosten, Betriebskosten und andere Anschaffungen lassen sich mit beiden Geldern finanzieren. Allerdings steigt der Angst Parameter, wenn zu viel schmutziges Geld im Umlauf ist. Auch das auf der hohen Kante liegende schmutzige Geld kann irgendwann zu Problemen führen. (Übrigens unterscheiden sich das saubere und schmutzige Geld noch bei einem weiteren Punkt voneinander. Zur Deckung der Betriebskosten und für den Bau mit schmutzigen Geld, muss es immer zu den entsprechenden Stellen transportiert werden. Dabei ist es egal, ob durch den Leutnant oder durch das Platzieren einer Residenz in der Nähe der entsprechenden Gebäude. Vorteilhafterweise habe ich die freie Wahl, ob ich halt mit sauberen oder schmutzigen Geld arbeiten möchte.)

Damit aus schmutzigen Geld, sauberes wird, muss man es Waschen. Klingt lustig, ist aber ein elementarer Bestandteil, wenn man in diesem Spiel vorankommen möchte. Jedes Gebiet auf der großen Spielkarte hat eine Hauptstadt. Eine Stadt, die meistens immer von einem Leutnant besetzt ist. Die Städte besitzen Gebäudeslots, bei denen ich dann eigene Gebäude errichten kann. Welche es sind, das bleibt mir überlassen. Casinos, Kirchen, Taxiunternehmen und mehr. Im Grunde gibt es zwei Arten von Gebäuden: Jene die direkt das Geld waschen können, wie ein Taxiunternehmen oder ein Casino. Und dann die Gebäude, die sich vor allem mit der Loyalität des Volkes und der Verringerung von Angst beziehen. Um die Loyalität zu stärken, reicht es immer wieder mal aus, ein besonderes Event zu veranstalten. Diese kosten zwar etwas, bringen aber die entsprechenden Anzeigen recht gut wieder nach oben. Und nun also vom Geld zum Thema Aufmerksamkeit und Loyalität. Letzteres kann man durch saubere Geschäfte und durch entsprechende Bauten und Events für das Volk stärken. Fallen tut der Wert durch Kartellkriege, Ortsübernahmen oder die allgemeinen krummen Geschäfte. Auch zu viel schmutziges Geld kann unter Umständen bei einem Gebäude nach einer gewissen Zeit für einen negativen Trend sorgen. Es ist ein kleiner Ritt auf der Rasierklinge und man muss wirklich alles im Auge behalten.

Mit einem Gefallen kann man fast alles regeln

Eine Stadt als Kartellboss zu besitzen hat durchaus gewisse Vorteile. So steht man immer im direkten Austausch mit dem Bürgermeister. Dieser kann wiederum, begrenzt durch Abklingzeiten, sogenannte “Gefallen“ erfüllen. Diese können zum Beispiel bewirken, das die Angst-Anzeige für eine gewisse Zeit nicht mehr steigt oder auch einen spontanen positiven Push auf die Loyalität bringen. Während alles bei der Heimatstadt einfach erscheint, wird es bei einer Übernahme eines anderen Territoriums schon etwas kniffliger. Zuerst muss man da den Kartellkrieg führen. Eine kleine Gegenüberstellung der Truppenstärke liefert bereits im Ansatz eine gewisse Übersicht, ob der Konflikt gut ausgeht oder nicht. Nach einem erfolgreichen Kampf ist das andere Kartell zerschlagen und ich fange mit dem Aufbau eines neuen an. Damit der Bürgermeister aber mir die Freigabe zum Bau in der gesamten Umgebung gibt und ich auch auf seine “Gefallen“ zugreifen kann, muss ich drei Grundbedingungen erfüllen. Erst danach, habe ich freie Hand in dem Gebiet. Was mir etwas bei diesem Spiel fehlt, sind gewisse Handelsallianzen. Sicher kann man seine Waren via Schiff, Lastwagen oder Flugzeug auf einen externen Markt werfen, aber es ist kein direkter Handel mit anderen Kartellen möglich.

In diesem Spiel ist jedes kartellbesetzte Gebiet auch wirklich “feindliches“ Gebiet. Hatte ich schon erwähnt, dass ich beim Verkauf meiner Waren auch auf Angebot/Nachfrage achten sollte? Je nachdem, wie stark einzelne Waren geliefert werden, umso schneller sinkt der Verkaufswert. Daher gibt es in diesem Spiel auch fünf verschiedene Drogen und 10 legale Waren, welche ich selbst herstellen kann. Die legalen Waren wären aber eigentlich nicht im Spiel, wenn sie für die Produktion der Drogen oder für das Verstecken dieser geeignet seien. Hier kommt schon wieder eine tolle Produktionskette zum Vorschein. Wie im Tutorial: Farm baut Opium an. Dieses lasse ich via eigenen Transportunternehmen ins Lager bringen. Neben dem Lager baue ich eine Werkstatt. In dieser stelle ich dann ein, welche Droge nun “verpackt“ werden soll. Dafür benötigt die Werkstatt natürlich auch die entsprechenden legalen Produkte. Im Tutorial zeigt man mir einmal den Kauf von Gemüse bei einem nahegelegenen Dorf, was ich dann mit dem Leutnant zur Werkstatt bringe. Eine eigene Versorgung, zum Beispiel durch eigene Farmen die Gemüse anbauen, ist selbstverständlich auch möglich. So oder so… Verpackte Drogen bringen weniger Aufmerksamkeit und halten den Angst-Wert auch im unteren Bereich. Im späteren Verlauf können in Laboren noch heftigere Drogen/illegale Waren herstellen. Der Grundablauf für das Aufstellen einer Fertigungskette ist aber immer gleich. Und ja! Natürlich kann man mit der normalen Ware auch ganz normal Handeln und teilweise erfolgreich sein.

Forsche für den Fortschritt

Cartel Tycoon bietet ein breites Spektrum an Forschungsmöglichkeiten. Kein Wunder, denn wer effektiv sein möchte, der muss auch mit dem Fortschritt gehen. Ausgehend sind immer die einzelnen Gebäude mit Forschungsstufe 1. Ab hier gehen Verästelungen weiter zu erweiterter Kapazität, schnellere Produktion, mehr Slots und das Freischalten neuer Features. Abhängig davon, wie umfangreich das zu forschende Objekt/die Verbesserung ist, dauert es auch entsprechend viele Ingame-Tage bis zu Fertigstellung. Ein Glück das dieses Spiel bis zu drei Vorspulstufen besitzt. Auch eine Pause-Funktion ist verbaut. Jedenfalls dauert jeder Prozess im Spiel eine gewisse Ingame-Zeit. Viele Verbesserungen der Gebäude müssen nach der erfolgreichen Forschung noch aktiviert oder durch ein Upgrade verbaut werden. Danach kann man die Früchte seiner Saat ernten. Abseits der Forschung gibt es noch das Personalmanagement. Als Kartellboss stehen, wie bereits erwähnt, die Leutnants unter mir. Aber auch diese wollen bezahlt werden. Und je nach Erfahrung und Bezahlung schalten sich bei diesen gewisse Skills frei.

Die Anfänglichen sind bereits festgesetzt, doch die folgenden darf ich dann bestimmen. Es ist fast falsch von Skills zu sprechen, es sind eher passive Fertigkeiten die sie erlernen. Ein richtiges Kartell kann übrigens bis zu 14 Leutnants beinhalten. Bei der Einstellung neuer Leutnants ist übrigens auch zu beachten, welches Wesen sie haben. Jeder besitzt eine Art Steckbrief mit positiven und negativen Eigenschaften. Man sollte dementsprechend auch die Position aussuchen. (Ein Leutnant mit aggressiven Neigungen sollte demnach nicht die Stadt leiten, sondern viel mehr beim Stadtkampf und der Verteidigung mitmischen.) Und wo ich gerade dabei bin: Jede eigenommene Stadt sollte dauerhaft mit einem Leutnant besetzt werden. Sonst kann es schnell zu Unruhen und ein starkes Absinken der bürgerlichen Loyalität führen. Du siehst also, das Spiel ist sehr komplex in seinen Dingen. In meinen Augen macht es aber den Reiz erst richtig aus. Ein weiterer wichtiger Punkt beim Umgang mit Leutnants ist ihre Loyalität. Diese steigert man bei einer guten Bezahlung und das absolvieren von Quests. Ja… Es gibt auch kleine Nebenmissionen, die so nebenher erledigt werden können.

Grafik, Sound und Gameplay

Zugegeben… Die Grafik des Spiels ist nicht wirklich so hochauflösend. Viel mehr konzentriert man sich auf die wichtigen Dinge: Wirtschaftliche Übersichten, das Leiten der Transportwege, den Bau von neuen Gebäuden und neuen Gebäuden in den Städten, das Waschen von Geld und natürlich das Deckeln aller Aktivitäten des Kartells. Da störte mich auch nicht, dass es keine Videoclips oder ähnliches in diesem Spiel gibt. Und wenn Videoelemente vorhanden sind, dann sind sie recht einfach mit Einzelbildern programmiert. Die Geschichte bringen sie jedoch trotz einfacher Darstellung recht gut rüber. Wie bereits geschrieben, empfinde ich die einfache und doch schöne Grafik nicht wirklich als schlimm. Ganz im Gegenteil! Manchmal amüsierte mich zum Beispiel das etwas übertriebene Wackeln der Flugzeuge und Fahrzeuge beim Transport der Waren. Im Punkte Übersicht und Handhabung des Ganzen kann ich ebenfalls nur positives berichten. Freunde der Wirtschafts- und Aufbausimulationen werden hier ihre Freude haben. Sehr interessant ist auch die Menge an legalen/illegalen Waren, sowie die vorhandenen Gebäude und auch das Kartendesign mit den vielen Gebieten von anderen Kartellen. Etwas besonders kommt die Story daher. Dabei werde ich gleich in drei Geschichten versetzten. Zuerst das Tutorial mit Romero. Danach gibt es zwei richtige Story-Kampagnen mit anderen Protagonisten, alle mit anderem Hintergrund und Startbedingungen. Dabei fallen gerade diese beiden Story-Kampagnen mit ihren Normalen und schweren Schwierigkeitsgrad auf.

Die restlichen Spielmodi am Rande runden die spielerische Freiheit etwas ab. (Der Survival-Modus, mit seiner vollen härte und der verstärken Präsenz von Cops, DEA, der Armee, anderen Gangs und dem CIA, verlangen einem echt alles ab. Übrigens tauchen diese aufgeführten staatlichen Organe auch in der Story in anderen Spielmodi auf. Das ist halt alles keine Sonntagsschule.) Komme ich zum Gameplay. Dieses ist hier auch recht gut gelungen. Abläufe/Prozesse sind fast immer nachvollziehbar und werden auch durch das Tutorial schön vermittelt. Wer übrigens beim Tutorial irgendwo schläft, der kann jederzeit auf das Handbuch am oberen linken Rand zurückgreifen. Hier werden, schön sortiert, alle Punkte noch einmal behandelt. (Mit Text und Grafiken) Das Element mit der Zahlung des schmutzigen Geldes ist überaus interessant, nachvollziehbar und nicht selten eine kleine Herausforderung. Da ist es von Vorteil, dass man die Leutnants in der Gegend umherschicken kann und dass gerade diese Waren und Gelder transportieren können. Einfach nur Genial! Die mir vorliegende Release Version 1.0, welche für die Presse schon etwas früher freigeschaltet wurde, weist hier und da noch größere Übersetzungsfehler auf. Ganze Passagen wurden demnach noch nicht richtig übersetzt. Vor allem in der geschichtlichen Erzählung passiert das oft. Aber auch bei der Benutzeroberfläche, zum Beispiel bei der Anzeige für den nächsten Arbeitsschritt, gibt es einfach keine Übersetzung. Hier müssen die Entwickler unbedingt noch einmal nacharbeiten. Vertonung der Dialoge, die allgemeine Spielmusik und Sounds sind der Thematik angepasst und sind sehr gut abgemischt. Sie untermalen einfach perfekt das gesamte Spiel.
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.

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Erstellt von Seb66
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23. 07. 2022 um 15:13
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