Schneller, besser und dann doch nicht so perfekt
DiRT Rally 2.0 - Article - Schneller, besser und dann doch nicht so perfekt
DiRT Rally 2.0
24.02.19 12:15 Test
Unsere Review zum neusten Rallytitel aus dem Hause Codemasters.
Im Dezember 2015 erschien offiziell DiRT Rally. Ein Titel der zuvor als Early Access Spiel eine lange Vorlaufzeit hatte und am Ende doch für viele DAS Rallyspiel wurde. Codemasters hatten damals vor allem die Community mit ins Boot geholt, um den Titel so gut zu machen wie es eben ging. Das Resultat: Erfolgreicher PC Release und später die Konsolen Versionen. Danach folgte noch die VR-Option für die PS4 und natürlich den Computer. Rund vier Jahre später und einen DiRT 4 Titel dazwischen, bringen am 26.02.2019 Codemasters den zweiten Teil mit dem Titel “DiRT Rally 2.0“ raus. Im Gepäck: Eine überarbeitete Karriere, sechs Länder mit echten Rallystrecken (per GPS Analyse), mehr als 50 Fahrzeuge in 14 Klassen, offizielle RX Rallycross Lizenzen (Sowohl Fahrzeuge als auch Namen, Lackierungen und acht reale nachgebildete Strecken.), Reifenwahl, Zeitrennen, eine optimierte Steuerung und natürlich eine noch bessere Grafik. Wo beim neusten Rallytitel aus dem Hause Codemasters dennoch große Kritiken anstehen und ob DiRT Rally 2.0 seinen Vorgänger schlagen kann, das erläutere ich dir im folgenden Text.

Event = Karriere / Freies Spiel = Der Rest

Anfangen tue ich den Artikel einmal mit dem Wesentlichsten. Im Gegensatz zu DiRT 4, welches ja der eigentlich letzte Rallytitel aus dem Hause Codemasters war, gibt es in DiRT Rally 2.0 keine Trophy Trucks oder ähnliche Geländefahrzeuge, sowie entsprechende Events. Es gibt nur RX (World Rallycross Championship) und normale Rallys. Die Disziplinen sind aber nun nicht direkt unterteilt. Sowohl im “Event-Modus“ als auch im “Freien Spiel“ können beide frei gewählt werden. Der feine Unterschied liegt eher im Form der Events und Bezahlung. Unter Events (Mein Team) finde ich die Karriere Meisterschaften (Im Gegensatz zur normalen Meisterschaft im Freien Spiel, muss ich im Rahmen des Events mit einem eigenen Fahrzeug antreten und von der kleinsten Klasse anfangen.), sowie eine Fülle an Community-Events. Darunter fallen tägliche, wöchentliche und monatliche Etappen bis hin zu ganzen Rallys. Wie bereits beim ersten Teil, sind die Community Events sehr lukrativ – Vorausgesetzt ich kann mit einer guten Zeit in die Top-Platzierungen fahren. Mittlerweile gliederten die Entwickler die Preisgelder in Klassen und nicht mehr in Stufen ein. Diese Events werden zudem in Community und AI Challenges unterteilt. (Zusätzlich bestimmen die Entwickler welche Fahrzeugklassen an diesen Events teilnehmen dürfen.) Während bei den Community Events die beste Platzierung unter allen anderen Spielern zählt, trete ich bei der AI Challenge gegen die Zeiten einer KI an. Weiterhin können unter AI-Challenges keine Fahrzeugsetups vorgenommen werden. Eine Bestenliste gibt es im übrigen bei allen Modi! Der Event-Modus selbst ist darüber hinaus der eigentliche Karriere-Modus. In ihm kann ich auch nur mit den Fahrzeugen antreten, die ich auch wirklich besitze.

Für das erworbene Geld kann ich im Bereich “Garage“ mir neue oder gebrauchte Fahrzeuge kaufen. Im Gegensatz zu nagelneuen Fahrzeugen, habe die Gebrauchten einige Kilometer drauf, können eventuell noch ein paar Schäden vom Vorgänger haben und sind preislich deutlich günstiger. Abgesehen mal vom Zustand der anderen Teile, worauf ich später noch genauer eingehen werde. Wie bereits erwähnt, bietet das Spiel über 50 Fahrzeuge in 14 Klassen. Die Kleinste ist dabei die FWD Historic H1 und die höchste ist die neue R-GT (Rally GT) Klasse. In dieser neuen Rallyklasse erwarten dich die puren PS Monster mit Heckantrieb. Wie wäre es mit einem Aston Martin V8 Vantage GT4 oder einen Chevrolet Camaro Z1 GT4? Zugegeben, sie sind wirklich schwer zu fahren aber sehen super aus und haben einen klasse Klang! Fans der klassischen Fahrzeuge müssen natürlich nicht leer ausgehen, denn es gibt auch die Gruppe B Fahrzeuge wie der Audi Sport Quattro S1 E2, Lancia Delta S4, MG Metro 6R4 oder auch den Ford RS200. Bei denen muss ich erwähnen, das sie sich durch die optimierte Steuerung (im Vergleich zum Vorgänger) deutlich besser lenken lassen. Somit ist der Fun-Faktor mit diesen Fahrzeugen auch deutlich höher. Neben diesen bekannten Klassen sind auch H2 und H3 hinzugefügt worden. Sie beinhalten Fahrzeuge wie den Alpine A110 1600 S, Golf GTI 16V und Ford Escort MK2. Jedes Fahrzeug besitzt, nebenbei erwähnt, auch verschiedene vorgefertigte Lackierungen, welche ich frei wählen kann. Im Grunde ist der Fuhrpark endlich einmal sehr ansehnlich und ausgewogen. Dafür haben die Entwickler aber an anderen Stellen etwas mehr gespart. Doch bleibe ich beim Menüpunkt “Mein Team“, welches ja den Event-Modus, Garage und Mitarbeiter beinhaltet.

Innerhalb der Garage ist es mir auch möglich, verschiedene Teile des Fahrzeugs zu reparieren (Sofern ich die letzte Rally beendet wurde.) oder mit Upgrades zu versehen. Dabei unterscheidet man zwischen Forschungsupgrades und normalen Teileupgrades. Strapazierfähige Teile können gegen eine große Summe an Geld erkauft werden. Forschungsupgrades, wie zum Beispiel das Motormapping, wird durch den regelmäßigen Einsatz in Rallys freigeschaltet. Wie schnell die Forschung voranschreitet, das bestimmt der Bildungsgrad meiner Mitarbeiter. Und genau hier setzte ich auch als nächstes an. Unter Mitarbeiter finde ich meinen Beifahrer, meinen Chefingenieur und einen Techniker. Bis zu vier weitere Techniker kann ich mit der entsprechenden Kohle hinzukaufen. Im Gegensatz zum Vorgänger, wo ich Mitarbeiter feuern oder den Vertrag auslaufen lassen konnte, sind diese nun fest eingestellt und benötigen keine Verhandlungen mehr. (Vorher waren alle ja an bestimmten Laufzeiten gebunden.) Schade eigentlich, denn dieses Feature fand ich recht realistisch und gut. Auch besitzen Mitarbeiter keine Besonderheiten mehr. Viel mehr muss man sie auf die gewünschten “Vorteile oder Fähigkeiten“ trainieren. Nett ist die Idee, das selbst der Beifahrer auf drei Verbesserungen trainiert werden kann. Zum Beispiel auf eine verkürzte Strafzeit beim Zurücksetzen auf die Strecke oder die Rückkehr ins Rallyzentrum bei einen Totalschaden. Es lohnt sich durchaus seinen Beifahrer zu trainieren. Weiterhin kann zum Beispiel die Forschungsgeschwindigkeit beim Ingenieur aufgewertet werden.

Dieser steht ja bekanntlich für alles, was das passive Voranschreiten des Fahrzeugs angeht. Die Verbesserungen bei den Technikern beziehen sich hingegen auf die Effektivität (Wissen) und Schnelligkeit (Fertigkeit) ihrer Wartungs- und Reparaturarbeiten während des Services. Hier haben Codemasters diese Verbesserungsmöglichkeiten auf die jeweilige Antriebsart und die Fahrzeugteile ausgeweitet. Letztendlich liegt es an mir zu entscheiden, welche Verbesserungen ich den jeweiligen Mitarbeitern zukommen lasse. Springe ich nun zum Reiter “Freies Spiel“. Eines vorweg: In diesem Modus des Spiels bekomme ich keine Credits für Mein Team und den Event-Modus gutgeschrieben. Bieten tut mir das Freie Spiel nun zwei komplette Meisterschaften (Jeweils eines in Rallycross und Rally – Jedoch muss ich mich auch hier hocharbeiten, jedoch ist ein eigenes Fahrzeug kein Zwang. Also freie Fahrzeugwahl!), eine Benutzerdefinierte Meisterschaft und das Zeitfahren. Für Fans von Online-Rennen wird vor allem die Benutzerdefinierte Meisterschaft der Anlaufpunkt Nummer 1 werden. Hier erstelle ich eine Meisterschaft (RX oder Rally), lege Wertungsprüfungen/Strecke, sowie die Gameplayeinstellungen und Wetterdaten fest und kann unter den Meisterschaftseinstellungen entweder eine Offline Partie starten oder sie auf Online stellen. Insgesamt bietet das Spiel bis zu sieben weiteren Fahrern platz in einer Sitzung. (Mit mir wären es dann Acht) Ob es letztendlich nur bei einer Etappe bleibt oder ich gleich eine ganze Meisterschaft mit mehreren mache, das bleibt mir alleine überlassen. (Zumindest solange ich Lobby-Leiter bin.)

Hinzugekommen ist im übrigen auch ein Sprachchat, womit man nun mit anderen reden kann. Alternativ kann ich durch eine Schnellsuche auch anderen Sitzungen beitreten. Der Netcode selbst ist recht flüssig und kann in der Praxis überzeugen. Abgesehen vom RX, starten alle wie bei einer richtigen Rally hintereinander, beziehungsweise zeitgleich als Geister oder ohne. (Je nach Einstellung.) Weiterhin bietet das Spiel nun auch die Option, die Bestenlisten nur für Steam oder Plattformübergreifend anzeigen zu lassen. Komme ich nun zur Neuheit in diesem DiRT Teil, denn erstmals ist es möglich im Zeitfahren sich direkt mit anderen zu Messen – auf einer gleichen Ebene! Du wirst dich nun natürlich fragen, was der Unterschied zwischen den normalen Rallys und Zeitfahren ist, denn schließlich geht es immer nur um die beste Zeit. Da hast du im Grunde auch recht, doch das Zeitfahren gibt zum Beispiel nur zwei Wettervorgaben an und alle “Event oder Etappeneinstellungen“ sind gleich gestellt. Während bei einer Rally zum Beispiel unverhoffte Hindernisse auftauchen können, so sind diese Features komplett ausgeschaltet. Es zählt hier wirklich nur die Zeit. Hinzu kommt die Tatsache, das ich zugriff auf alle Fahrzeuge des Spiels habe. Außerhalb jene, die nicht in die Klassen für Rallys passen. Das Zeitfahren habe ich für mich dafür entdeckt, um die Streckenabschnitte einzuüben. Gerade am Anfang sorgt eine gewisse Unkenntnis der Strecke zu ziemlich heftigen Abflügen und glaube mir... mit einem defekten Fahrzeug und zig Strafen im Schlepptau, werden die folgenden Etappen bis zum Service keine angenehmen Kilometer.

Vom Service zur Reifenwahl, Reparatur, Wartung und Tuning

Für diesen Abschnitt greife ich mir mal ein kleines Beispiel auf. Ausgangslage ist wie folgt: Eine Rally mit vier Etappen. Die ersten beiden sind einmal 7 und 16 Kilometer lang. Danach ein Service von 30 Minuten. Darauf folgen Regen bei 9 Kilometer und Feuchte Strecke mit 7 Kilometer. (Alle jeweils mit Schotter und Asphalt im Mix.) Mein Fahrzeug befindet sich in einem Top Zustand und ist bereit zum Start. Im Service kann ich noch meine Reifenwahl treffen. Dieses Feature ist neu und hat durchaus einen großen Einfluss auf das Handling des Fahrzeugs. Solange es nicht regnet oder die Fahrbahn feucht ist, brauche ich keine Regenreifen aufziehen. Weiche Reifen bieten einen hohen Griplevel – verschleißen allerdings schnell. Harte Reifen halten deutlich länger, beeinflussen das Handling aber negativ. Nun... wie erkenne ich, welche Reifenwahl gut ist? Ja... genau das ist das Rätsel. Es gibt tatsächlich ein paar Indikatoren, die auf die richtige Wahl hinweisen. Als erstes natürlich die Empfehlung des Spiels mit einem Stern. Für Laien eine gute Wahl. Für die Cracks und Strategen eher eine mittelmäßige Wahl, denn man kann mehr aus dem Fahrzeug holen, als man denkt. Allerdings muss man auch mit den Schattenseiten leben. Hinweise wie stark die Reifen beansprucht werden, geben die Etappendetails an. Dort wird der erwartete Verschleiß, sowie Untergründe und Streckenlänge angezeigt. Als letztes zählt noch ein ganz wichtiger Indikator: Das eigene Fahrverhalten! Rutsche ich gerne um die Ecken, gehe ich mit hohen Risiko auf Asphalt mit hohen Tempo in die Kurve, so können die Reifen schnell verschleißen.

Darauf solltest du achten. Am Rande noch ein kleiner Tipp von mir: Teste deine Reifenwahl und Setups in den Shakedowns einfach mal aus! Diese kleinen Testabschnitte bieten meistens genau den richtigen Untergrund an, der für die richtige Wahl so wichtig ist. Abhängig von der Länge des jeweiligen Events gibt das Spiel eine gewisse Anzahl an Reifenwechsel vor. Bei neun Etappen sind es meistens drei erlaubte Reifenwechsel. Die Entscheidung muss also gut getroffen werden. Zusätzlich darf ich auch bestimmen, ob und wie viel Reserveräder ich mitnehmen will. Keinen, einen oder doch lieber zwei? Fakt ist: Auf der Strecke selbst kann ich, bei vorhandenen Reservereifen, diesen auch wechseln wenn einer kaputt ist. Verzichte ich darauf, so habe ich ein paar Kilo weniger an Bord und bin wieder etwas schneller. Bevor ich auf die WP gehe, zieht es mich in die Option Tunen. Hier darf ich Einstellungen an den wichtigsten Komponenten des Fahrzeugs vornehmen. Fahrzeughöhe, Federhärte, Schaltung, Spur und und und. Mich beeindruckte, das die Änderungen am Setup deutlich spürbarer sind als beim Vorgänger. Ja... es macht mittlerweile sogar richtig viel Spaß sein eigenes Setup zu erstellen, vor allem weil ich danach gleich meine Einstellungen im Shakedown (Testfahrt) kurz testen kann. Gefällt mir das Setup, so kann ich es speichern oder gehe einfach in die WP. Die Einstellung wird so oder so übernommen. Die erste Etappe lief ganz gut und konstant. In der zweiten schrammte ich hier und da mal etwas an aber es waren keine Abflüge. Am Start wird wieder mit angezogener Handbremse auf das “Grün“ gewartet. (Alternativ abstellbar!) Im Service angekommen geht es nun daran, die beschädigten Teile zu reparieren. Die feste Reparaturzeit von 30 Minuten im Blick, geht es an die vielen Komponenten.

Tatsächlich waren nur drei defekt. Im Gegensatz zum Vorgänger, kann ich die Teile nicht nur normal reparieren, sondern auch Schnelles Reparieren oder Ersetzen wählen. Letztere Option sollte man aber doch besser in der Garage wählen, da diese sehr zeitaufwändig ist. Schnelles Reparieren verkürzt zwar die Reparaturzeit, jedoch wird der Grundzustand der jeweiligen Komponenten nicht verbessert. Das bedeutet, die Verschleißanzeige fällt nach dem Event etwas stärker ab, als wie bei einer normalen Reparatur. Übrigens musste ich in der kleinsten Klasse H1 FWD für Ersatzteile nichts zahlen. Dies ändert sich schlagartig, sobald ich ein paar Klassen aufgestiegen, beziehungsweise klassenhöhere Fahrzeuge gekauft hatte. Mit einem reparierten Fahrzeug geht es nun in die letzten beiden Etappen und das bei Regen. Die Grafik von DiRT Rally 2.0 ist in allen Punkten wieder einmal das Maß aller Dinge und sogar noch ein Stück besser als beim Vorgänger. Dies gilt auch für die Regeneffekte, egal ob nun Verfolgerkamera oder direkt im Cockpit. (Insgesamt bietet das Spiel sechs Kameraperspektiven an.) Vom Schadensmodell über Effekte bis hin zu der Gestaltung der Umgebung haben die Entwickler eine tolle Arbeit geleistet. (Übrigens sehe ich aktuell über ein paar kleinere Fehler hinweg, welche beim Test auftraten aber zum Release durch ein Day-One Patch behoben werden.) Für die letzten beiden Etappen müssen nun Regenreifen drauf. Sicher kann ich mit normalen Reifen losfahren, aber ich garantiere dir: Ich komme keine vier Kurven weit.

Selbst bei feuchter Strecke kam ich vermehrt, durch untersteuern, rasant von der Strecke ab. Irgendwann war der Abflug so heftig, das es einen Totalschaden gab. Spätestens hier ist das Event vorbei! Achja... und teuer wird die Reparatur garantiert auch. Demzufolge ist mein Rat: Bei Regen oder feuchter Strecke die Empfehlung des Spiels folgen und Regenreifen aufziehen. Nun... die beiden letzten Etappen liefen recht optimal, obwohl mehr drin gewesen wäre. Und auch wenn ich nun nicht extrem abgeflogen bin, so haben einige Komponenten doch gelitten. Dies sehe ich vor allem in der Garage. Hier kann ich auch gleich die Teile ersetzen, vorausgesetzt sie sind auch entsprechend verschlissen. Ich muss wohl an dieser Stelle nicht erwähnen, das verschlissene Komponenten ebenfalls einen negativen Einfluss aufs Fahrzeug haben können, gerade wenn es um die Event-Karriere geht. Das Training des Chefingenieurs kommt auch bei diesem Punkt “Prüfung der Teile“ eine gewisse Bedeutung. Je höher er darauf geschult ist, um so frühzeitiger können verschlissene Teile gewechselt werden.
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.

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Erstellt von Seb66
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24. 02. 2019 um 12:15
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