Enemy Front

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04. Juli

Auf den Spuren eines Kriegsberichterstatter

Enemy Front

04.07.14 18:04 Test

Das Thema zweiter Weltkrieg als Shooter ist in den letzten Jahren so ein ziemlich alter Hut geworden. In diversen Reihen wurden fast alle wichtigen Schlachten mindestens einmal aufgerollt. Unser neust ...

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PC Fazit - Auf den Spuren eines Kriegsberichterstatter

Enemy Front ist ein guter Shooter der den Spargat zwischen schleichen und krachmachen gut gemeistert hat. Leider reicht es durch kleinere Grafikfehler, gelegentliche KI-Fehler und einen desaströsen Mehrspieler nicht für eine gute Wertung. Mich freut es allerdings, das dass Entwicklerteam von CI Games mal nicht die Standard Schauplätze des zweiten Weltkriegs ausgesucht hatten, sondern den Spieler einmal hinter die Fronten versetzten und mit dem Widerstand arbeiten darf, auch wenn diese eher in dieser Einmann-Show teilweise in den Hintergrund rücken. Der Mehrspieler bietet den Standartumfang eines Shooters, was allerdings nicht besonders erwähnenswert ist. Die meiste Arbeit ging in die gelungene Cryengine, das Gameplay und der Story. Durchaus eine Kaufempfehlung für alle, die die Zeit zu den nächsten großen Shooter krachern überbrücken wollen und eine interessante neue Ansichtsweise des Zweiten Weltkriegs sehen möchten.

Pro und Contra

Gute Grafik
Super Scharfschützen-Modus
KI-Gegner gehen Geräuschen nach
Karten bieten mehrere Wege
Steuerung
Abwechslungsreiche Geschichte
16 interessante Level

Nicht vollständig zerstörbare Umgebung
Lineare Spielführung
Geschichtlicher Verlauf vorgeschrieben
Steuerung und Mechanik mancher Waffen
Teilweise dumme KI als Kollegen
Panzer mit einem Schuss zerstörbar
Mehrspieler fehlerhaft in Grafik und Ton
Nur Drei Mehrspielermodis/ Zu wenig Karten