FIFA 19

PS4 Fazit - Zwei mal Hunter und ein Williams

FIFA 19 ist letztendlich bei zwei Punkten wirklich gut geworden: The Journey und der Anstoss-Modus. Dies sind eigentlich auch die wahren Kaufgründe für das neue FIFA. Sonnst zeigt sich das FIFA im Basis-Gewand mit wenig gravierenden Änderungen und Neuerungen. Ja okey... Champions League und Europa League sind dabei, aber das sollte nur als Randnotiz gelten. Was das Spiel in meiner Wertung etwas herunter zieht, sind die “normalen“ Kritiken bei einem FIFA Spiel. Es sind einfach fast immer die selben negativen Punkte, in einem dennoch so ordentlichen Fußballspiel. Und am Rande sei erwähnt, das ich die Diskussion um das (für viele unfair gehaltene) Active-Touch nicht direkt mit einbeziehe. (Ähnlich wie die Pay-to-win Geschichte) Active-Touch ist eine feine Sache, die es auch einmal erlaubt, ohne einen Knoten in den Fingern spektakuläre Tore zu schießen. Ob man das so einfach machen muss, das stelle ich mal in den Raum. Fakt ist jedoch: Für Online-Matches und Turniere scheint es wirklich ein kleines Negativ zu sein.

Pro und Contra

Viele Spielmodi Anstoss-Modus sinnvoll Erweitert Champions und Europa League 99 Stadien - davon 24 neu Volle Lizenzen Active-Touch System 6 Schwierigkeitsgrade Fette Lizenzpalette - über 700 Teams aus 30 Ligen Ladezeitenüberbrückung durch Skill-Spiele Viele Steuerungs- und Gameplay Einstellungen möglich Überzeugende Story und großer Umfang bei The Journey FUT wieder einmal das Maß aller Dinge

Kleinere Aussetzer bei der KI in den unteren Schwierigkeitsgraden Ständig wiederholende Faneinblendungen Kommentatoren wiederholen vereinzelte Sätze extrem oft First-Touch kann im Mehrspieler etwas unfair wirken Viele Spielmodi mit keiner großen Veränderung - Fast alles beim alten Pay-to-Win Bedenken bei FUT

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