Im Mai diesen Jahres wird auf dem Nintendo DS ein weiteres Sportspiel mit dem Namen Sports Island 2 veröffentlicht. Das besondere daran ist, das extra für dieses Game zehn neue Sportarten augeklügelt worden sind und erstmals auf dem Handheld zum Einsatz kommen. Mit der einzigartigen Steuerung soll einiges anders gemacht worden sein, ausserdem ist es möglich, mit bis zu sechs Spielern gleichzeitig zu spielen. Ein paar zusätzliche Informationen, sowie reichlich Bildmaterial findet ihr im Anschluss. Sports Island DS erscheint für Nintendo DS im Mai 2010.
In Sports Island DS kommen sowohl der Touchscreen als auch die Knöpfe des DS zum Einsatz, wenn die Spieler in einem der zehn Wettbewerbe um Bestmarken ringen. Mit dabei sind Rugby, Tischtennis, Sepak Takraw – eine Volleyball-Variante, bei welcher die Spieler den Ball nicht mit den Armen, sondern mit den Beinen übers Netz befördern, Arm drücken, Bob fahren, Klettern, Fallschirmspringen, Tontaubenschießen, Golf und Cheerleading.
Hudson Soft entwickelte für jede dieser Sportarten eine individuelle und einzigartige Steuerung. So müssen die Spieler etwa ihren Fallschirmspringer auf dem Touch Screen in die richtige Position lenken oder beim Tontaubenschießen ihr Ziel auf dem Bildschirm erst verfolgen und dann erfolgreich vom Himmel holen. Rugby-Fans dagegen kontrollieren jeden einzelnen Pass und Laufweg, während beim Bobfahren, Tischtennis oder Armdrücken Timing und Präzision gefragt sind. Damit gestaltet sich der Titel außerordentlich variantenreich.
Sports Island DS kann alleine oder mit bis zu sechs Teilnehmern gemeinsam gespielt werden – beim Klettern im Team zum Beispiel. Auch Wettbewerbe gegeneinander sind natürlich möglich, selbst wenn nur ein einzelner Spieler ein Modul einsetzt. Wer den direkten Vergleich mit seinen Wettbewerbern sucht, bildet eigene Ligen innerhalb von jeder Sportart. Ebenso ist das Erstellen maßgeschneiderter Teams möglich, die – mit individuellen Namen ausgestattet – gegeneinander antreten. Dazu passend lassen sich auch die Avatare im Spiel individuell editieren, was es Spielern erlaubt, ein persönliches Ebenbild gegen das eines Freundes antreten zu lassen.
