Johoho und ne Buddel voll Rum!
Assassin's Creed IV: Black Flag - Article - Johoho und ne Buddel voll Rum!
Assassin's Creed IV: Black Flag
09.12.13 19:04 Test
Vor einigen Tagen erschien nun auch die Computer Version des Titels. Wie wird sich Edward in dieser Version darstellen und warum der Titel ziemlich süchtig macht, erfahrt ihr im folgenden Artikel.
Ubisoft feiert seit Jahren, mit der Assassins Creed Reihe, viele Erfolge. Allein die Thematik sich in verschiedene Zeitalter versetzten zu lassen, wo der Spieler einen Ahnen des Hauptcharakters nach spielt, ist in diesem Umfang bisher immer einzigartig gewesen. Zwar sind die geschichtlichen Verläufe nur fiktiv, aber die Schauplätze und Umstände sind der der realen Geschichte stark angelehnt. Der letzte Teil 3, spielte zu der Zeit von George Washington und den Unabhängigkeits Kriegen der USA. Eine wichtige Neuerung, die in dem Titel schon zum tragen kam, war das Steuern eines Schiffs. Daran orientierten sich die Entwickler nun auch direkt bei Black Flag. Schon im letzten Teil nabelte sich Ubisoft von Desmond, der vor allem in den ersten Teilen von Assassins Creed eine tragende Rolle spielte, ab und ließen nun den Spieler selbst in die Welt von Abstergo Entertaiment und ihr entwickeltes Animus-System schlüpfen.


Eine neue Welt, rund ums Animus-System
Zwar beginnt das Spiel mit der Szenerie, das Edward bei einer Schlacht auf einem Küstenabschnitt von Kuba gespült wird und einen Assassinen jagd, doch nach dieser Sequenz, lande ich allerdings wieder in der Realität, außerhalb des Animus. Da es eventuell ein paar Spieler gibt, die Assassins Creed neu entdecken, hier eine kurze Einführung. Das Animus-System, dass ursprünglich vom Templerorden der Neuzeit entwickelt wurde, ist eine Computerunterstützte und gesteuerte virtuelle Welt, in der der Spieler hin einspringen und die Erlebnisse seiner Ahnen neu durchleben kann. Das wichtigste Element für das Animus-System ist die DNA des Menschen, weil anhand des Strangs sich auch das besondere Zeitalter eines Vorfahren ermitteln lässt. Dieser Strang beinhaltet theoretisch besondere Lebensabschnitte der Ahnen jedes Menschen. Anders als in den vorherigen Teilen, bezieht sich Ubisoft nun nicht mehr auf die DNA von Desmond, bei dem überwiegend die Ahnen des Mittelalters die Hauptrolle spielten. Für alle Neulinge wäre es von Interesse die ersten Teile zu spielen, da hier die Hintergrundgeschichte tiefer und weitaus interessanter dargestellt wurden, als hier in meinem kurzen Text. Mittlerweile drehten die Entwickler es so, das ich als Spieler diese Erinnerung teste und nach abgeschlossenen Sequenzen, diese auch bewerten kann. Nun nicht mehr der Forschung wegen, sondern zur neuen Art der Unterhaltung. Abstergo Industries, die Firma unter der der Templerorden früher das Animus-System entwickelt hatte, will nun mit diesem System die Gaming-Welt erobern. Meine Aufgabe ist es, als Tester im Unternehmen von Abstergo die komplette Erinnerung über Edward Kenway, übriges der Großvater von Conner Kenway aus dem letzten Teil 3, zu erspielen, prüfen und zu bewerten.

Nach der Sequenz, die ich im nächsten Abschnitt genauer beschreibe, erwache ich aus der Waagerechten und eine Frau stellt mir ein paar Fragen. Im Gegensatz zu den Anfängen, muss der Proband nun nicht auf einem speziellen Tisch liegen, sondern kann sich direkt durch einen Helm, direkt ins System hinein begeben. Die ersten Schritte führen mich aus dem Proberaum zu meinem Büro. Auch Ubisoft hat sich nicht Lumpen lassen und seinen Namen neben Abstergo gesetzt. In der Welt, außerhalb des Animus, bewege ich mich in der Ego-Shooter Perspektive durch die Bürobereiche. Viel Interaktion habe ich in dieser Welt nicht. Lediglich im laufe der Geschichte, gelange ich hier zurück, um mit den beiden Führungskräften zu sprechen.


Die Welt von Edward
Wie schon erwähnt, startet das Spiel mit einer Schlacht in der Karibik. Genauer gesagt, befindet sich Edward vor Kuba, wo er gerade etwas in Schwierigkeiten steckt. Spontan muss er das Steuer des Schiffs übernehmen, worauf ich auch gleich eingreife. Dank der kurzen Einführungstexte, die sich bei neuen Situationen dazwischen Blenden und das Spiel pausieren, ist immer ein richtiges Handeln möglich. Auf der Back- und Steuerbordseite kann ich mit den großen Kanonen ordentlich Schaden anrichten. Nach hinten ist es immer Möglich ein paar Minenfässer ins Wasser zu lassen. Nach vorne können zusammen gekettete Kugeln abgefeuert werden. Nachdem ich nun mit dem Schiff ein paar der gegnerischen Schiffe versenkt hatte, ändert sich schlagartig wieder die Lage für alle Beteiligten. Plötzlich explodiert das Schiff von Edward und er landet im Wasser. Während das Schiff versinkt muss ich versuchen an Land zu schwimmen. Vorbei an brennenden Trümmern, erreiche ich den Strandabschnitt. Nachdem Edward nun etwas Luft geholt hatte, bemerkt er einen Assassinen, der sich ebenfalls aus den Wasser schleppt. Ehe Edward ihn zur rede stellen konnte, flüchtet dieser auch gleich ins Landesinnere. Bevor ich mich auf die Verfolgung mache, betrachtete ich mir etwas die Umgebung und war sehr von den vielen Details, realen Bewegungen der Umwelt, sowie die gesamte Darstellung mehr als nur begeistert. Da es sich um einen elementaren Storyabschnitt handelte, ist hier keine Zeit oder Distanz vorgeschrieben. So blieb mir genügen Zeit schon dort die ersten Schatztruhen, Schatzkarten und Rätsel zu lösen. Trotz meines leicht veralteten Rechners, konnte ich alle Grafikstufen voll ausschöpfen und war sehr von der Grafik angetan. Je weiter ich dem Assassinen durch Sträucher, über Ästen, Flussläufen, verlassenen Dörfern bis an einen anderen Küstenabschnitt folge, desto mehr Gegenstände leuchten auf meiner kleinen Karte auf. Um diese Gegenstände, ohne große Suche, auf der Karte markieren zu lassen, brauche ich nur einen markierten Synchronisierungspunkt suchen. Für gewöhnlich ein sehr hoher Aussichtspunkt. Nicht selten ist dieser mit sehr vielen Klettereinlagen verbunden. Im letzten Stück der Verfolgung muss ich dann doch das Tempo anziehen und den Assassinen stellen. Es folgt der erste Kampf in diesem Spiel. Die Kampfanimation und Steuerung basieren weiterhin auf die Vorgänger und lassen Funktionen wie Blocken, Blockade des Gegners durchbrechen, sowie bei einer Parade, weitere Aktionen wie Beklauen und entwaffnen zu. Ebenfalls kann ich versuchen direkte Angriffe zu starten, muss jedoch auch hier mit einem Konter rechnen. Die Kampfanimationen sind sehr realitätsnah und sehen einfach nur genial aus. Nachdem ich diesen dann durch einen Konter besiegt habe, wird die Geschichte fortgeführt. Edward merkt, das er als Freibeuter nicht zu dem Reichtum kommt, wie er sich erhofft. Daher bietet es sich an, den Assassinen Duncan Walpole des wertvollen Kristalls zu bestehlen und seine Identität anzunehmen. Doch sein weiterer Weg, gestaltet sich nicht so Assassinenhaft, wie man es glauben würde. Er kann zwar an Assassinen Aufträgen teilnehmen, kämpft aber viel Lieber gegen die Kolonialmächte Spanien und England, sowie andere Piraten. Woher Edward übrigens von dem Kristall wusste, wird schon ganz am Anfang in einem Clip erzählt. In einer Bar schnappt er eine Unterhaltung zwischen dem Ducan und einer anderen Person auf. In diesem ist von einem geheimen Auftrag die Rede und das er etwas ganz besonderes transportiere.


Viel zu entdecken, viel zu sammeln, viel zu kaufen
Auf seinem Weg zu einem reichen Freibeuter, sein eigentliches Ziel, kann Edward in der Karibik viel erleben und auch machen. Von der richtigen Schatzsuche mit Karte und buddeln, bis hin zum Entdecken neuer Inseln und sammeln diverser Sachen, bietet der Titel eine extrem große Unterhaltungsspanne. Zwischen den eigentlichen Story-Missionen habe ich immer genügend Zeit das freigegebene Gebiet in der Karibik gründlich zu erkunden. Es wartet auf einem so unendlich viel, das ich nicht unbedingt weiter darauf herum reiten will. Neben dem Entdecken von Schätzen, Animusfragmenten, Schatzkarten, Maya-Statuen und speziellen Materialien von Tieren, kann und muss ich auch die Kolonialmächte etwas ärgern. Das der Titel komplett auf das Transportmittel Schiff aufgebaut ist, dürfte wahrlich niemanden bei dem Thema wundern. Mit Edwards Schiff, das er aus einem Hafen den Spaniern stahl, mache ich also die karibischen Gewässer unsicher. Dabei geht alles fast immer nach dem gleichen Schema. Ordentlich herankommen, mit den Kanonen den Gegner angreifen, möglichst NICHT den Schadensbalken beim Gegner überschreiten und dann Kapern. Währen des Kapervorganges muss ich Fünf Besatzungsmitglieder des zu kapernden Schiffs töten. Der Vorgang des Kaperns fasziniert mich immer wieder. Meine Mitglieder werfen Enterhaken hinüber und ziehen uns, oder das andere Schiff, heran. So ist ein direktes hinüber springen, wie aus einem guten Piratenfilm, ebenfalls möglich. Glückt das Kapern, bekomme ich die Fracht des Schiffs gutgeschrieben. Im vornherein kann ich mit dem Fernrohr, Schiffe betrachten und bekomme die genaue Anzahl an verladenen Waren dieses angezeigt. Auch die Stufe des Schiffs ist wichtig, da mein Schiff gerade am Anfang noch nicht so gut bewaffnet und gepanzert ist. Im weiteren Verlauf der Geschichte werde ich immer mehr an dem Ausbau und die Verbesserungen des Schiffs heran geführt. Die Verbesserungen brauchen nicht nur spezielle Waren wie Holz oder Eisen, sondern auch einen ordentlichen Geldbeutel. Dies war aber während meines Tests nie ein großes Problem, da es auf den vielen kleinen Schatzinseln immer wieder viele Truhen zu bergen gab, sowie die Missionen einiges springen lassen. Nun kann mein Charakter nicht nur seine Garderobe, Waffen und Rüstungen verbessern, sondern auch sein Schiff. Sollten bei Gefechte auch einmal die Mannschaft in Mitleidenschaft gezogen worden sein, so kann ich diese durch Retten von Schiffbrüchigen oder Anheuern, neu aufstocken. Ich erwähnte eben schon das Sammeln von Tiermaterialien. Diese können je nach Art dazu dienen neue Halterungen für Waffen, Aufbewahrungsbehälter für Munition oder auch Rauchbomben zu basteln. Ja... Edward ist handwerklich geschickt und kann mit den richtigen Materialien seine eigenen Sachen zusammen bauen. Auch Betäubungspfeile können bei genügen Knochen und Erfahrung gebastelt werden. Interessant gestaltet sich da aber auch die Beschaffung. Haifischknochen, Jaguar Fell oder Leguane sind nicht in einer Gegend zu finden. Um diese zu finden, gibt auf einer Insel die Möglichkeit der Synchronisierung, wo dann der Aufenthaltsort dieses Tieres markiert wird oder ich komme zufälligerweise Entlang. Auch Gespräche mit dem Tavernen Wirt sind nicht schlecht. Neben beutereichen Konvois, verraten die auch mal die Orte von Schatzkarten und besonderen Tieren.


Nur wer sucht, der findet
Eine Erwähnung in diesem Text, sollte auch die Suche nach vergrabenen Schätzen haben. Mit einem Fetzen einer Karte und Koordinaten, die ich auf meiner Übersichtskarte lokalisieren muss, kann ich auf große Schatzsuche gehen. Ist der Bereich befahrbar, da das Animus-System erst nach und nach die Regionen freigibt, schipper ich dahin und suche die eingezeichneten Anhaltspunkte. Finde ich die Kiste, wird kurz gegraben und Edward findet besondere Gegenstände. Zurück an Bord, gibt es lustiger Weise erst einmal ein großes Hurra! der ganzen Mannschaft. Übrigens singt auch die Mannschaft viele Piraten- oder Seemannslieder bei erfolgreichen Kapervorgängen oder der Fahrt auf hoher See.

Die scheinbar unendlichen Weiten der Karibik
Wie oben schon erzählt, bietet Black Flag nicht nur eine solide, abwechslungsreiche und spannende Geschichte mit sehr guten Charakteren, sondern auch wirklich viele Abenteuer. Damit aber alles nicht immer so einfach bleibt, kann die Schwierigkeit der Gegner, vor allem auf See, von Zone zu Zone ansteigen. Eingeteilt in drei Zonen, wurden die Schwierigkeitsgrade der Gegner festgelegt. Im Norden der Karibik, auch im Umkreis von Florida, gibt es Leichte Gegner. Überwiegend auch ohne Geleitschutz von Kanonenbooten. Mittelschwere gibt es um Kuba herum. Im Süden befinden sich die schweren Gegner mit starken Schiffen und hoher Militärpräsenz. Übrigens kann auch auf Hohersee nach meinem Schiff fahndet werden. Wie auf Land als person, wird mein Charakter in einer Sperrzone erst gesichtet. (Gelbe Hinterlegung meines Icons) Sollten diese mich erkannt haben, wird Alarm gegebenen. Alle Einheiten fangen nun an mich zu jagen, zu suchen und zu beschießen. Einzige Auswege sind gute verstecke und möglichst schnell aus dem Blickfeld zu verschwinden. Wer mutig ist, kann auch den Kampf aufnehmen. In der Seefahrt wäre das mit einem unterlegenen Schiff nicht sehr ratsam. Sollte dann doch einmal was schief laufen und das Schiff sinken, oder sogar Edward sterben, so Desynchronisiert das Animus mein Erlebnis und bringt mich zum letzten Speicherpunkt. Diese sind im Spiel ordentlich verteilt, manchmal vielleicht etwas verkehrt, aber alles erarbeitete blieb bis zum Zeitpunkt das Ablebens.


Mehr Abwechslung bei den Missionen
Hatte der letzte Teil auch viele Schleich- und Abhörmissionen, wird in diesem viel mehr auf Kampf und schneller Verfolgung gebaut. Die, ich sage mal Stealth-Missionen, sind zwar immer noch vorhanden, nehmen aber bei weiten keine Überhand mehr. Viele Missionen können auch aggressiver angegangen werden, als bisher von mir gedacht. Manchmal hatte ich allerdings auch den Eindruck, das mich die KI-Wachen nicht sehen wollen. Aber um so besser für mich. Objektiv betrachtet ist die Abwechslung der Missionen sehr gelungen und werden auch nie langweilig. Diverse Missionen auf Basis der Schifffahrt sind natürlich auch vorhanden. Nebensächlich kann ich noch mit meinen erbeuteten Waren handeln, Assassinen Aufträge annehmen (Wo wir dann wieder von Schleichen, sondieren und eliminieren sprechen) oder einfach ein kleines Wettspiel des Brettspiels Mühle/Solitär machen.


Der Mehrspieler für Assassin Cracks
Ach ja der Mehrspieler. Kein Entwickler versteht es besser ein Spielsystem so aufzubauen, das der Spieler glatt denken könnte, er wäre in diesem. Ganz auf das Animus-System aufgebaut, werde ich ins System eingewiesen. Diesmal bin ich direkt als Proband eingespannt, ohne nun wie in der Geschichte in einem Gegenwartsbüro herum zu rennen. Neben ein paar Standartcharaktere gibt es auch viel käufliches. Leider sind die Preise etwas arg hoch, für Spieler die selten den Mehrspieler nutzen. Alternativ gibt es auch die andere Währung mittels echten Geldes. Dies gilt aber nicht nur für Charaktere, sondern auch für Ausrüstungen und Gegenstände. Der Mehrspieler verfügt auch über ein Level-System meines Spielcharakters. Die Erfahrungspunkte werden nach Art des Mordes, Deckung, häufigkeit und weiteren Parametern verteilt. Auch ein täglicher Bonus, sowie XP Punkte für Herausforderungen können erkämpft werden. Der erste Start bietet einen optimalen Einstieg in den Mehrspieler. Doch schon hier wird mir klar: „Hier geht es einzig und allein, um geheime Ausschaltmanöver.“ Packende Duelle Schwert gegen Schwert habe ich hier sehr vermisst. Stattdessen muss ich mich in jedem Modus versteckt halten, die Umgebung nutzen und unauffällig verhalten. Mal als Team, mal Alleine oder einfach als Zuteiler von neuen Zielen. Rund Sechs Mehrspielermodis warten auf einem, wobei fast alle an sehr bekannte Modis anknüpfen. Neu im Mehrspieler ist das Spiellabor, wo ich neue Spielmodis kreieren kann. Diese bauen auf die Standard Modis auf und können von mir nach Lust und Laune modifiziert werden. Sobald ich eine Spielsitzung damit öffne, können nicht nur meine Freunde dort mitspielen, sondern auch Fremde Mitspieler. Abseits dieser Neuerung kommt auch das, aus dem letzten Teil bekannte, Wolfsrudel-Spiel wieder zum Einsatz. Hier kann ich als Team, mit anderen Mitspielern, an Einzelspieler gelehnte Orte verschiedene Aufgaben lösen, natürlich in erster Linie Eliminierungen. Doch das Teamplay wird hier sehr groß geschrieben und soll das Prinzip des Wolfsrudels auch widerspiegeln. Wer bisher mit dem Modus keine Erfahrung hat, kann dies im dazu gelieferten Tutorial/Training nachholen. Dort lehren dich ein paar Meister, wie man im Rudel am besten arbeitet und worauf geachtet werden muss.
Black Flag bietet auch abseits des enorm großen Einzelspielers, auch einige nette Stunden im Mehrspieler, sofern man sich für die verdeckte Kriegsführung begeistern kann.
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.

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Erstellt von Seb66
Zuletzt online: 20 Stunden 7 Minuten
Kategorie:
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09. 12. 2013 um 19:04
09. 12. 2013 um 19:04
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