So, oder so ähnlich könnte es heißen. Denn nachdem bekannt wurde das es bei Battlefield: Bad Company 2 keinerlei Mod-Support und auch keine dedizierte Server-Files geben wird (Gameserver, ob ranked oder unranked ist dabei egal, müssen wohl deshalb direkt bei EA gemietet werden), gibt es schon den ersten Boykott. Die Anti-Cheating Community PBBans.com hat über Twitter, und ihrer offiziellen Website, bekannt gegeben das Spiel aufgrund der fehlenden Server-Files nicht zu unterstützen. Auch in den Foren herrschen derzeit gemischte Gefühle. Der Vorteil von Server-Files liegt, neben der modifizierbarkeit, auch im offenen Wettbewerb von Gameserver-Hoster. Man brauch also kein Prophet sein um zu erahnen was für Preise EA für ihre Gameserver verlangen wird, wie wir bereits berichteten.Das DICE diese Infos erst so spät rausrückt erinnert an eine ähnliche Vorgehensweise von Entwickler Infinity Ward im Fall von Call of Duty: Modern Warfare 2, auch wenn in diesem Fall der Release wesentlich entfernter liegt als beim Konkurrenten. So ist es kaum zu glauben, das solche Maßnahmen erst nach Weihnachten fest standen.
PBBans.com: "With no ability to make a local server, PBBans will not be offering streaming support. Being able to run a local server is very beneficial and often required for debugging. Running a local server helps troubleshoot problems and allows development of tools such as our automated WebTool."



Ich will auch die versprochenen Dedi-Server-Files und damit die Möglichkeit selber Server zu hosten oder günstig zu mieten etc..
Modding und Mapping spielt dabei eher eine Nebenrolle, welche aber auch nicht aus den augen verloren werden sollte.
Ich wäre gern dabei, wenn die Community mit gut überlegten Schritten, EA zum bangen bringen möchte bzw. zu Überlegungen anregen möchte.
Man muß ja nun nicht alles hinnehmen was man hingeworfen bekommt. Schließlich lebt EA von den Verbrauchern, und das sind W I R !!! EA ist zum Teil, wegen der ollen Konsolen, von uns abhängig. Wir PC-Gamer füllen auch ihre Taschen.