Britannic: Patroness of the Mediterranean

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16. August

Erlebe den Untergang der Britannic

Britannic: Patroness of the Mediterranean

16.08.20 13:07 Test

In diesem Artikel schaue ich für dich in das Programm und erläutere, was es alles zu sehen gibt. Außerdem wird es Zeit für eine kleine Geschichtsstunde.

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PC Fazit - Erlebe den Untergang der Britannic

Dieses Programm bietet sehr viele tolle Einblicke in die Olympic-Klasse der White Star Line Schiffe, sowie auch den tragischen Untergang der Britannic. Grafisch ist der Titel auf einem recht hohen Niveau, allerdings musst du unbedingt beachten, dass es viel mehr eine Museums-Simulation ist und kein besonderes Gameplay gibt. Es gilt das Schiff zu erkunden und sich an den Details und den Informationen zu erfreuen. Für eine bessere Wertung fehlte mir hier und da mehr Nutzung des Potentials was Sound und Präsentation angeht. Wo ist das Personal? Warum keine passende Musik und warum eigentlich keine Zeitbeschleunigung, sondern nur ein Abschnitt? Sicher… Es sind nur kleine Mängel und betrachtet man diesen Titel nicht als Spiel, sondern als Experience Simulation, dann ist die Wertung mehr als gerechtfertigt. (Auch Preis/Leistungstechnisch)

Testumgebung

PC-SYSTEM
Betriebssystem: Windows 10 Home Plus 64bit
Prozessor: Intel(R) Core(TM) i7-8700k CPU @ 3,70 GHz
RAM: 16 GB DDR4
Speicher: Samsung 970 EVO M.2 SSD und HDD SATA Western Digital
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1080 Ti - 11GB DDR5
Audio: Realtek HDA - 3D Sound Headset
Steuerung: ASUS Sagaris GK100 Gaming Keyboard + Logitech G400

SETTINGS:
Auflösung: 1920x1080
Qualität-Settings: Ultra

Pro und Contra

Viele Details/Texturen
5-6 original getreue Räume der Britannic in RMS und HMHS
Erlebe den Untergang oder besichtige das Schiff (Zwei grundlegende Modi)
Kleine Geschichte - Allerdings auf Englisch und recht steril gehalten
Info-Boxen liefern kurze Informationen innerhalb der Räume (Zu- und Abschaltbar)

Sound etwas mager
Keine sichtbaren Personen an Deck und Rettungsboot
Zeitbeschleunigung für Untergang fehlt
An ein paar Stellen wurde das Potential nicht ganz genutzt