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Sammlung

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Marktplatz
  • Plattform: PC Veröffentlicht: 09.06.2020
9,99€
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Preis Update 30.08.21

Über das Spiel

Das Schwarze Auge (DSA) ist ein Rollenspielsystem, das Spielergruppen Abenteuer in der Fantasy-Welt Aventurien erleben lässt. DSA hat eine lange Tradition; die erste Version erschien bereits 1984. Book of Heroes entsteht in enger Zusammenarbeit mit dem Rechteeinhaber, Ulisses Spiele, dessen Mitwirkung sicherstellt, dass das kommende Spiel auch den Ansprüchen der Rollenspiel-Fans genügt.

Book of Heroes ist ein klassisches Rollenspiel mit übersichtlicher Draufsicht und setzt auf schnelle, intensive Dungeon-Crawls im Koop (bis zu vier Spieler) auf prozedural generierten Karten. Solospiel mit KI-Kameraden ist aber natürlich auch möglich – und das reichhaltige Rollenspiel-Universum von DSA sorgt mit vielen bekannten Figuren, Orten und Ereignissen für den idealen Rahmen.

Jeder erstellte Charakter hat eigene Ziele, Aufträge und Missionen, sowie zusätzlich prozedural generierte Quests und Maps. Wer möchte, spielt entweder Solo und heuert im Schwarzen Keiler ein paar Begleiter an, oder ihr spielt mit bis zu vier Freunden im Koop-Modus.

Das reichhaltige Rollenspiel-Universum von DSA sorgt mit vielen bekannten Figuren, Orten und Ereignissen für den idealen Rahmen dafür.

  • 12 spielbare Professionen, die alle in DSA vorkommen
  • 4 spielbare Spezies aus DSA
  • Abwechslungsreiche Quests und Aufträge
  • Einzelspielermodus oder Koop-Spiel
  • Umfangreiche Charakter-Erstellung
  • Charakter-Erstellung und -Entwicklung mit Inrah-Karten!
  • Handgemalte Grafiken von bekannten DSA-Künstlern
  • Spannende Solo-Geschichten
  • Jede Menge bekannter Orte, Figuren und Gegner aus dem DSA Universum

Systemanforderungen

  • CPU: Intel Core i5-2400 / AMD Phenom II X4 965
  • GFX: Nvidia GeForce GTX 460 / AMD Radeon 6850
  • RAM: 6 GB RAM
  • Software: 64-bit Windows 7, 8 (8.1) or 10
  • DX: Version 11
  • INET: Breitband-Internetverbindung
  • LANG: Deutsch, Englisch
  • CPU: Intel Core i7-3770 / AMD Ryzen 5 1600
  • GFX: Nvidia GeForce GTX 960 / AMD Radeon R9 series
  • RAM: 12 GB RAM
  • Software: 64-bit Windows 10
  • DX: Version 11
  • INET: Breitband-Internetverbindung
  • LANG: Deutsch, Englisch

Steam Nutzer-Reviews

847 Produkte im Account
18 Reviews
Empfohlen
323 Std. insgesamt
Verfasst: 03.08.21 13:23
Insgesamt KEIN gutes Spiel, aber man kann es schön nebenbei spielen, während man trinkt oder Podcasts hört oder beides. DSA-Fans können es sich mal überlegen, kompletter Schrott ist es nicht. Ich bereue den Kauf nicht, Drakensang ist natürlich 10 Mal besser.
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125 Produkte im Account
6 Reviews
Empfohlen
8257 Std. insgesamt
Verfasst: 12.07.21 11:14
Was kann man nach über 100 Stunden Spielspaß sagen. Es ist zumindest anders als alle anderen Spiele, die im Das schwarze Auge Universum spielen. Wer also eine zweite Nordlandtriologie, ein neues Drakensang , Demonicon oder Blackguards erwartet, wird hier entäuscht werden.

Was ist schlecht?
- Es sind eine Reihe von Bugs im Spiel enthalten, die auch laut Entwickler nicht mehr gefixt werden. Diese sind nicht Spielentscheid oder behindern den Spielbetrieb, sind aber defintiv nervig weil sie den Abschluss macher Missionen unmöglich machen (oder zumindest sehr schwer)
- Es ist wenig Abwechslungsreich. Der Spieler startet (und kehrt auch nach jeder Mission wieder zurück) in das Gasthaus zum Schwarzen Keiler. Dort ist es zwar möglich, Gegenstände in der eigenen Truhe zu verstauen, Tränke zu Brauen und ähnliches. Allerdings ist die Truhe nicht wie in Diablo 3 Spielerbezogen sondern Charakter bezogen. Wer also einen guten Gegenstand gefunden hat und denkt, den benutze ich bei einem anderen Charakter wird entäuscht werden. Desweitern kann der Startort werden Ausgebaut noch sonstwie verändert werden. Und wer glaubt hier wenigstens andere Spieler treffen zu können wie an den öffentlichen Plätzen in Guild War der hat sich auch geschnitten, man kann wenn man überhaupt mal andere menschliche Spieler findet diese nur bei Missionen treffen.

Was ist gut an dem Spiel:
- Jede Mission kann belieb oft wiederholt werden und schaltelt Boni frei, besserer Verdienst bei Missionen, mehr AP (im Prinzip Exp) , neue Missionen oder Charakter (NPC) zum Mitnehmen bei Missionen
- das aufwerten des Charakters erfolgt gegen KArten, die man nach jeder Erfolgreichen Quest erhält. Diese lassen sich gegen Geld verbessern oder Neuziehen. Auf diese Weise entwickelt sich jeder Charakter nach den KArten die man bekommt anders und es ist deutlich schwieriger (und dauert auch länger) seinen Charakter in die entscprechende Richtung zu entwickeln.

Ich denke die eher negative Wertung kommt weil sich die Fangemeinde unter dem Spiel etwas anders vorgestellt hat als es auf den Markt kam und da man viel Potenzial bei diesem Spiel liegen gelassen hat.

Erweiterungsmöglichkeiten des Gasthasues, mehr Charakterklassen freispielbar, Hintergründe und Spielergeschichten in Form von findbaren Büchern al la Elder Scrolls , eine deutlich Komplexere Hauptgeschichte als die traurig erzählten Zwischensequenzen der Spielbaren Mainstories und ähnliches hätten dem Spiel gut getan und es in besserem Licht dargestellt.
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388 Produkte im Account
335 Reviews
Empfohlen
1789 Std. insgesamt
Verfasst: 07.07.21 08:32
The Dark Eye : Book of Heroes (v1.0.7)

Anmerkung: Gespielt wurde im Koop mit drei DSA-Spielern über Teamspeak

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2537091568

POSITIVES

+ DSA-Setting
+ legendäres Wirtshaus zum Schwarzen Keiler als Hauptquartier (bekannt aus insgesamt drei Abenteuern, die in und unter dieser Schenke spielten)
+ recht ansehnlicher Grafikstil
+ stimmige Beleuchtung und Farbgebungen
+ Herkunft, Schicksalswende und Ideal kann beliebig oft neugezogen werden
+ Aussehen und das Porträt kann detailliert angepasst werden
+ die klassischen 8 DSA-bekannten Eigenschaften
+ Vor- und Nachteile (die man aber auch nicht frei wählen kann, sondern andauernd die Karten neu zieht, bis man die hat, die man wünscht)
+ 8 Nahkampftalente und 2 Fernkampftalente
+ 18 sonstige Talente
+ diverse aktive und passive DSA5-Sonderfertigkeiten wie z.B. Wuchtschlag 1-3, Finte, Präziser Schuss, Ansturm, Schildspalter, Kampfreflexe 1-2, Entwaffnen, Verbessertes Ausweichen, Meisterparade, Beidhändiger Kampf, Einhändiger Kampf, Defensive Kampfweise, usw.
+ 37 Zaubersprüche
+ 23 Liturgien
+ sehr viele DSA-bekannte Waffen und Rüstungen
+ sogar einige wirklich nützliche Artefakte lassen sich finden (z.B. „Wehklage der Orks“, ein +3 TP Langschwert)
+ Meisterin ließt bei jedem Abenteuerbeginn stets ein kurzes cooles Intro vor (in deutscher Sprachausgabe)
+ Kämpfe, Talenproben und Zaubersprüche werden ausgewürfelt mit sichtbarem Ergebnis
+ Passierschläge beim unvorsichtigen lösen oder vorbeirennen an Gegnern
+ Verstecken und hinterrücks angreifen (AT+10 und vervielfachter Schaden, je nach Waffe)
+ Beidhändiger Kampf für einen 2. Angriff mit der Nebenhand
+ Fernkampfwaffen mit unterschiedlicher Reichweite und Mali je nach Distanz
+ Halbe Deckung und 3/4 Deckung vor Fernkampfangriffen
+ Zustände: Betäubung, Schmerz, Entrückung, Furcht, Paralyse, Verwirrung, Blind, Blutrausch, Brennend, Bewegungsunfähig, Handlungsunfähig, Unsichtbar, Vergiftet, Überrascht, Blutung
+ Bann des Eisens (erschwert Zauberkundigen das Zaubern, wenn sie Eisen bei sich tragen)
+ Fallen legen und entschärfen
+ Türen aufbrechen und Schlösser knacken
+ Lauschen ob und wieviele Gegner sich hinter einer Tür verbergen
+ klassische aventurische Monster (Rotpelze, Schwarzpelze, Grolme, Oger, Gruftasseln, Tatzelürmer, Heshthotim, Gotongi, Irrhalken und viele mehr)
+ Druckplatten-, Schalter-Rätsel und dergleichen
+ angeheuerte Begleiter (im Solo-Modus) haben unterschiedliche Verhaltensmuster auf die man achten sollte (Neugierig = rennt oft vor; Aggressiv = attackiert alle Feinde auf Sicht; Defensiv = bleibt hinten)
+ Begleitern (im Solo-Modus) können detaillierte Befehle erteilt werden und sie durchsuchen auch eigenständig Räume oder helfen einem auf
+ später können auch sehr fähige Begleiter freigeschaltet und dann angeheuert werden
+ Handbuch zum Spiel findet man hinter der Wahrsagerin im Bücherregal (das man selbst als DSA-Veteran unbedingt lesen sollte)

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2537092235

NEGATIVES

- DSA5-Regeln (statt den guten alten, viel detaillierteren DSA4.1-Regeln, wobei sich DSA5 natürlich leichter in einem PC-Spiel umsetzen lässt)
- nur 4 Rassen: Menschen, Zwerge, Elfen, Halbelfen (keine Thorwaler, Nivesen, Norbarden, Waldmenschen, Goblins, Achaz oder Halborks)
- der eine Bonus-Eigenschaftspunkt von Menschen und Halbelfen wird zufällig(!) verteilt
- nur 12 Proffessionen; keine einzige Wildnis-Profession, keine Hexen, Druiden oder Elfische Zauberweber, nur 3 von 12 Geweihten (lediglich Boron, Phex und Rondra)
- nur ein Rüstungsslot (ja ihr lest richtig!!!)
- keine Slots für Ringe, Amulett, Umhang, Gürtel, Armreifen oder dergleichen
- kein Boni für Angriffe von hinten (AT+5 in DSA4.1)
- keine Reichweite im Nahkampf (Handgemenge, Nah, Speer und Piken Reichweite in DSA4.1)
- viel zu niedrige Parade- bzw. Ausweichenwerte, was den DSA5-Regeln geschuldet ist (wodurch eine Defensive Spielweise kaum möglich ist)
- Rüstungsschutz kann Treffer nicht vollkommen abprallen lassen (man bekommt immer mindestens 1 SP, was in DSA5 so aber eigentlich nicht der Fall ist)
- keine Schadens-Immunitäten oder -Resistenzen bei Gegnern (z.B. bei Skeletten oder Dämonen)
- Zauberbeschreibungen sind zu ungenau (auch in der Ingame-Anleitung steht dazu nichts)
- keine Traglast (dafür begrenzte Inventarplätze)
- zufallsgenerierte Abenteuerschauplätze statt Handgefertigte
- keine klassischen Reisen auf der Aventurien-Karte und damit entfallen auch zufällige Begegnungen oder neu entdeckte Orte
- AP dürfen nicht frei versteigert werden, sondern nur zufällig über „Inrah-Karten“, die man sich erspielt (es gibt hier auf Steam aber einen guten Guide wie man dennoch gezielt steigern kann und was die aufgewerteten Karten bewirken)
- beim Händler im Schwarzen Keiler gibt es nur wenig sinnvolle Ausrüstung zu kaufen
- Taverne ist nicht wirklich belebt und es mangelt an neuen Gästen mit denen man Gespräche führen könnte
- Alchemietisch und Schmiede zum Craften von Ausrüstung ist unnötig, da man keine wirklich starken Tränke brauen oder meisterhafte Waffen bauen kann; dadurch sind auch die Talente Alchemie, Metallbearbeitung und Holzbearbeitung unnötig
- keine richtige zusammenhängende Geschichte und auch kein erzählerischer Tiefgang
- an einigen Stellen unaventurisch
- eigenständiges Speichern im Abenteuer nicht möglich (gespeichert wird lediglich nach Abschluss eines Abenteuers)
- auf der Karte sieht man Tische und Truhen in Räumen in denen man noch nicht war
- repetitives Wiederholen von „Missionen“ um neue freizuschalten oder um eigene Ziele zu erfüllen

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2539278157

FAZIT

Zunächst einmal ist es schade, dass man mit der gewaltigen DSA-Hintergrundwelt soviel Potenzial ungenutzt lässt. Auch darf man hier nur ein RPG light und kein neues Drakensang oder Baldur‘s Gate und auch keine wirkliche Geschichte oder Tiefgang erwarten.
Book of Heroes ist hauptsächlich als kooperatives Spiel mit Echtzeit-Taktikkämpfen in zufallsgenerierten Dungeons, wobei die Karte im Grunde nur aus Instanzen besteht. Auch kann man nicht tatsächlich rumreisen, wie man das aus der Nordlandtriologie gewohnt ist. Die besagten Kurzabenteuer sind in Bedrohungsstufen aufgeteilt (bis zu Stufe 5). Dabei muss manches Abenteuer leider zweimal gespielt werden, um ein Neues freizuschalten. Tatsächlich ist das Spiel darauf ausgelegt die Abenteuer mehrmals zu spielen um so immer bessere Zusatzbelohnungen zu bekommen.
Hat man keine lebendigen Freunde, mit denen man Book of Heroes Spielen kann, wird man vermutlich viel weniger Spaß mit dem Spiel haben. Es gibt zwar einen Solo-Modus mit anheuerbaren Begleitern, aber das Taktieren und Absprechen mit echten Spielern ist einfach spannender.
Ich bin selbst kein Freund der DSA5-Regeln, da mir diese viel zu vereinfacht und zu wenig durchdacht sind im Gegensatz zu DSA4.1, aber Einsteigern, die noch nie DSA gespielt haben, kommen die hier genutzten zugute.
Die in vielen Reviews erwähnten Bugs wie Absturz bei der Charaktergenerierung, Multiplayer Disconnect (passierte bei uns nur 2x), fehlende Questgegenstände oder festhängende Charaktere, scheint es kaum noch zu geben. Es ist nicht fehlerfrei aber noch okay.
Ja, dem Spiel fehlt es an Herzblut, es ist manchmal etwas langweilig und leer und die Entwickler haben selbst zugegeben, dass sie lieber ein D&D-Spiel gemacht hätten (und so spielt es sich stellenweise auch). Aber dennoch machte es mir zusammen mit meinen DSA-erfahrenen Chummers erstaunlich viel Spaß. Wir kamen alle zu dem Schluss, dass tatsächlich ein positives Review hier angepasst ist, obwohl ich das Spiel eigentlich hier richtig negativ auseinander nehmen wollte.
Von mir also ein mich selbst überraschender Daumen nach oben.

Wenn ihr an weiteren Reviews von mir interessiert seid, dann folgt meiner Gruppe.
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37 Produkte im Account
1 Reviews
Nicht Empfohlen
244 Std. insgesamt
Verfasst: 25.01.21 14:47
eine traurige und nicht zeitgemäße Umsetzung eines schönen Themas.
Es bleibt oberflächig und die Spielsystematik ist einfach nur desolat.
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169 Produkte im Account
1 Reviews
Nicht Empfohlen
221 Std. insgesamt
Verfasst: 23.01.21 22:29
Hauptsache weitere Sprachpakete nachreichen, anstatt das Spiel bugfrei und spielbar zu patchen. Ulrich Kiesow würde sich in seinem Grabe umdrehen. Wirklich eine Schande
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276 Produkte im Account
9 Reviews
Nicht Empfohlen
57 Std. insgesamt
Verfasst: 09.12.20 02:23
Selten habe ich ein so mieserables Spiel erlebt.
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421 Produkte im Account
17 Reviews
Nicht Empfohlen
2039 Std. insgesamt
Verfasst: 30.11.20 09:12
Man muss schon ein ziemlicher DSA-Fan sein, um dieses Spiel gut zu finden. Wer im DSA-Universum bisher nicht unterwegs war, sollte einen weiten Bogen um dieses Spiel machen. Es würde nur abschreckend wirken.

Einzig die Umsetzung mit den Karten zur Generierung ist wirklich gelungen. Ansonsten braucht das Spiel viel zu viel Performance für das, was es bietet. Die Handlung ist recht dürftig und neue Gegenstände bekommt man nur sehr selten. Dafür darf man die Level ganz oft spielen...und nach beenden des Abenteuers muss man immer noch zum Dungeonausgang rennen - wer hat sich das bitte ausgedacht.

Da ich das DSA-Universum mag, habe ich das Spiel für 5 Euro gekauft. Das war ok und ich werde es noch beenden. Aber weiterempfehlen kann ich es auf keinen Fall.
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88 Produkte im Account
2 Reviews
Empfohlen
737 Std. insgesamt
Verfasst: 29.11.20 23:32
Ich kann das Spiel allen empfehlen, deren Herz für DSA schlägt. Es ist vielleicht nicht das Beste Spiel, das jemals in dem Zusammenhang herausgegeben wurde. Aber als Fan fühlt sich das Spielen trotzdem nicht schlecht an.
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50 Produkte im Account
5 Reviews
Nicht Empfohlen
74 Std. insgesamt
Verfasst: 08.11.20 18:46
Eine Katastrophe.

Das Spiel ist so lange nach Release immernoch komplett verbuggt. Im 8. Anlauf hat es immerhin mal geschafft alle Stufen der Charaktergenerierung nacheinander zu laden. Ins Spiel selbst kam ich nicht hinein.

Spart euch das Geld, selbst wenn es im Sale ist. Spart es euch! Es kommt kein Spielspaß auf, man kann nicht mal das Spiel starten.
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107 Produkte im Account
6 Reviews
Empfohlen
2572 Std. insgesamt
Verfasst: 01.11.20 10:57
Wer die Beschreibungen zum Spiel liest, weiß was ihn erwarten wird. Genau daran sollte und muss man das Spiel messen. Es ist ein RPG-Quickie und kein vollständiges Setting. Die Leitgeschichte wird in die zufällig erstellten Karten irgendwie eingepflegt. Dem Grunde nach sind aber eigentlich nur die Einzelkarten wichtig, daran wird die Entwicklung des Charakters festgemacht. Die Karten werden zufällig erstellt, so daß man nie weiß, was einen exakt erwarten wird, aber die Wiederholungsrate der einzelnen Elemente ist trotzdem deutlich erkennbar. Insofern ist das Spiele eine nette Variante, wenn man mal abends mit seinen Kumpels ein Stündchen auf zwei spielen. Wer allerdings ein hochtrabendes Spiel erwartet, sollte hierum einen Bogen machen. Die Funktionalität ist Karten erforschen, kämpfen und minimale Rätsel, die irgendwann bekannt sind.
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44 Produkte im Account
3 Reviews
Nicht Empfohlen
900 Std. insgesamt
Verfasst: 20.09.20 07:51
Repetitiv, unbalanced, nach wenigen Missionen langweilig und vor allem ohne erzählerischen Tiefgang. Es ist quasi ein mittelschlechtes RGP mit ein paar DSA Elementen (Regeln) und einer überholten Grafik.

Und was dazu kommt: Auch nach Monaten seit Release passieren immer noch die gleichen Bugs, Multiplayer disconnects, fehlende Questgegenstände oder Character Stuck. De Facto haben wir mehr Zeit damit verbracht, den Dungeon neu zu laden wegen BUGS, als das wir gespielt haben. Ich bin nicht gerade wenig enttäuscht und nach wenigen Minuten im Game entweder frustreirt oder gelangweilt oder beides.
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178 Produkte im Account
4 Reviews
Empfohlen
1039 Std. insgesamt
Verfasst: 05.09.20 17:46
Für zwischendurch ganz nett.
Für mehr fehlt so einiges
Die interaktion mit seinen NPC-Begleitern ist fast gar nicht vorhanden.
Das handeln der NPC-Begleiter viel zu eigenmächtig und man kann auch keine Ausrüstung tauschen.
Ein ordentliches Rastsystem fehlt, man kann es so gut wie immer und überall, Nahrung wird nicht benötigt und man erholt sich komplett, ohne das man Fertigkeiten anwenden müsste...
Die Taverne unbelebt, statisch, das Angebot der Händler immer gleich.

Ich sehe jedoch Potential.
Die Taverne beleben. warum nicht einige Minigames? Wechselnde Kundschaft...
Ein Reisesystem auf der Weltkarte, wo man zu seinen Abenteuern reist mit Zufallsereignissen.
Mehr interaktion mit Begleitern, zum Beispiel einem angeschlagenen Kameraden einen Heiltrank geben.
Das Kartensystem zum Verbessern na ja es schränkt vieles ein.

Ich selbst bevorzuge einen Rundenbasierten Kampf wie in Divinity 2 aber das ist Geschmackssache.
Wäre schön wenn sich die Entwickler auch bei der guten alten Nordlandtrilogie umschauen würden.
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75 Produkte im Account
1 Reviews
Nicht Empfohlen
5045 Std. insgesamt
Verfasst: 17.07.20 21:44
In 2 Stunden niemanden gefunden der Online spielen wollte.....
Sind die Spieleserver abgeschaltet ?

Oder bin ich der einzige der mit anderen Spielern online spielen möchte.

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9 Produkte im Account
1 Reviews
Empfohlen
2569 Std. insgesamt
Verfasst: 26.06.20 20:21
Ich verstehe wenn viele sich noch viel mehr erhoffen von dem Spiel aber für das was es anbietet macht es einen guten Job. Wenn das der erste Versuch war, dann freue ich mich schon auf Fortsetzungen. Dieses Design mit der Sandbox-Möglichkeit Karten selber zu bauen und als Meister zu Hosten das wär doch Klasse oder etwa Nicht. In diesem Sinn weiter so. Klein, Fein und OK.
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96 Produkte im Account
8 Reviews
Empfohlen
3764 Std. insgesamt
Verfasst: 19.06.20 21:28
Klare Kaufempfehlung meinerseits.
War anfangs geschockt über die negativen Reviews. Aber wer so wenig (bspw. 2,2h) ein Spiel gespielt hat, der sollte sich zurückhalten, ein Spiel zu bewerten.
Zum Glück habe ich mir Let´s Plays angeschaut und so viel Spass und Lust beim zuschauen bekommen, dass ich mir das Spiel doch gekauft habe. Jetzt spiele ich sehr gerne abends ne Runde (oder zehn..) und bin froh :)
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543 Produkte im Account
2 Reviews
Nicht Empfohlen
134 Std. insgesamt
Verfasst: 18.06.20 14:14
Soo also es tut mir leid das ich zu einem Das Schwarze Auge Game ein negatives Review verfassen muss...
Ich fange mal mit dem positiven an:
- Charakter Design
- Waffen
- Taverne
Ja das war es leider schon..
Negatives:
- Levelaufbau (stumpfes hin und her laufen, mehr als Gegner töten und kisten aufmachen passiert leider nicht)
- Performance (zum aktuellen Status nicht spielbar, die Level mit Wäldern fühlen sich an als würde der PC gleich abrauchen, Char steuerung eher hakelig als hätte der Char gleich einen Anfall)
- Leveln nur Anhand von Zufallskarten? sry aber wenn man Pen&Paper spielt lässt man seine Helden frei leveln.
- Char models sehen aus wie aus 2004
- Meisterin? oder nennen wir es eher 3 Zeiler mehr wird in dem Abenteuer nicht erzählt
- Lizenz von Ulisses leider an den falschen Entwickler gegeben
- Levelaufbau oft derselbe man erkennt vieles wieder
- Wildschweine hören sich wie weinende Hunde an

Das Game hat leider viel zu viel Potenzial liegen lassen, der Preis ist absolut nicht empfehlenswert eher 4,99€ aber keine 25€
Lieber so eine Lizenz an größere Entwickler geben die mehr daraus machen können.
Verschenktes Potenzial vll schaue ich nach vielen Updates nochmal rein aber aktuell Spiele ich lieber Drakensang oder Spiele Pen&Paper
Fazit:
Soundtrack: 7/10
Performance: 3/10
Inhalt: 5/10
Grafik: 2/10
Gesamt: 17 von 40 Punkten

Macht euch gerne eine eigene Meinung wenn es euch Spaß macht dann spielt es :)
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88 Produkte im Account
10 Reviews
Nicht Empfohlen
96 Std. insgesamt
Verfasst: 15.06.20 06:21
Ich fühle mich ein wenig eingesperrt hier...ich weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll. Die Steuerung ist zwar gut, aber fühlt sich nicht perfekt an. die Grafik..naja okay, sie ist da. ist okay, aber auch da könnte man 2020 mehr erwarten. Story? Nicht ganz klar, vielleicht habe ich aber auch nicht aufgepasst.

Insgesamt ein ganz nettes Häppchen für Zwischendurch, aber es muss einem klar sein, dass das hier nicht die Mega DSA Bombe ist.
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89 Produkte im Account
1 Reviews
Nicht Empfohlen
136 Std. insgesamt
Verfasst: 10.06.20 17:44
Dark Eye – Book of Heroes
Review

Einleitung
Eine Welt voller Fantasie und Mysterien, bevölkert von Menschen, Zwergen, Elfen, Orks Dämonen und anderen Wesen. Kenner des Schwarzen Auges wissen, was es bedeutet, in die Welt Aventurien einzutauchen. Umso erfreulicher nun der Umstand, dass ein eher unbekannter Entwickler endlich ein Spiel anbietet, dass sich in groben Schnitt an Drakensang orientiert. Nun ja, so würden wir urteilen, wenn das Spiel vor 15 oder 20 Jahren erschienen wäre. Bedauerlicherweise sehen wir das Ganze im Jahr 2020 etwas anders.

Start
Zu Beginn eines jeden Spiels basteln wir uns einen Helden zusammen. Doch hier beginnt bereits die Ernüchterung. Wird erhalten Anfangs lediglich eine nicht einmal handvolle Professionsauswahl, die mit Vor- und Nachteilen unterschiedlicher nicht sein könnten. Das an und für sich sollte nicht unbedingt tragisch sein, doch bedenkt man die darauf folgende Berufswahl, mit der wir einige Bonis auf andere Werte erhalten, bleibt uns kaum die Wahl, einen eher untypischen Helden zu erhalten, nachdem wir uns für die ein oder andere logische Variante entscheiden, den Helden passende Bonis zu geben.

Wir haben uns somit zunächst einen menschlichen Schwertgesellen ausgesucht, dessen Hauptberuf Händler ist. Zu seiner Hintergrundgeschichte wünschten wir uns ein wenig Emotionalität und wählten den Tod in der Familie aus, gekoppelt mit dem Wunsch, Ruhm in Schlachten zu erhalten. Ihr merkt bereits, wohin das Ganze führt.

Während wir uns nun also dazu entschlossen haben, dass unser Held seine kleine verschollene Schwester suchen soll, stoßen wir im verbundenen Intro ebenfalls auf visuelle Hindernisse. Denn obwohl wir einen Menschen spielen, ist die kleine Schwester in der Sequenz trotzdem eine Elfe. Patchwork sei gegrüßt.

Das Spiel
Die Oberwelt von DSA: Book of Heroes wird durch Instanzen bestimmt, verbunden mit dem Wirtshaus zum Keiler, von dem wir jedes Abenteuer starten können. Außerdem können wir dort Verbündete rekrutieren, die Schmiede nutzen oder einfach Handel treiben. So weit, so gut. Kurzerhand landen wir im örtlichen Keller, in dem das Tutorial stattfindet und uns das Spiel auf einfache Weise in die Techniken einführt. Ist das erledigt, können wir damit beginnen, kleine Aufträge zu erfüllen. Diese sind in Schwierigkeitsgrade unterteilt und lassen sich somit abwägen, ob wir sie denn bereits in Angriff nehmen können. Doch auch hier überrascht uns das Gameplay in Kombination mit dem Schwierigkeitsgrad eher negativ.

So ist es unsere erste Aufgabe, ein Verlies von Goblins zu säubern. Angemerkt haben wir hierbei einen Söldner zur Seite gestellt, der uns dabei Unterstützung bieten soll. Während wir durch mehrere, größtenteils leere und ereignislose Räume klicken, in denen es nichts zu entdecken oder zu looten gibt, werden wir plötzlich von ein paar Goblins angegriffen. Die 4 Kontrahenten scheinen zwar mäßig schnell besiegt, doch kurzerhand ist plötzlich der Bildschirm voll von Widersachern. In einer der ersten Kämpfe waren wir schon dazu genötigt, wenigstens ein ganzes Dutzend von ihnen zu meucheln. Da wir unseren NPC-Gehilfen nicht steuern können und ihm so gut wie keine Befehle geben können, ist es mit taktischem Denken oder logischer Handlungsweise praktisch schon dahin. Mal greift er willkürlich Gegner an, geht eher in die Defensive oder steht gar vollkommen im Weg, sodass unser Schwert den Weg zum Gegner nicht finden kann.

Doch als wäre das nicht genug, entdecken wir zudem auch noch, dass das Regelwerk des Schwarzen Auges nicht zur Gänze übernommen wurde. Einer der wenigen Vorteile des Spiels ist die Einsicht in die gewürfelten Zahlen, mit denen wir entweder agieren können oder das Ziel verfehlen. Regelkomform würde das heißen: Bei einem 3er Wurf eine 20 zu würfeln bedeutet, die Probe misslingt. Nicht so in Book of Heroes. Hier gelang uns trotz dessen noch eine Qualitätsstufe von 2.

Leveln
Bevor wir zum Fazit kommen, möchten wir noch auf das Leveln unseres Charakters eingehen. Je nachdem, welche Auswahl wir bei der Erstellung des Helden auswählten, erhalten wir Abenteuerpunkte, während wir die Dungeons erkunden. Diese werden im Hintergrund ermitteln und am Ende des Verlieses zusammengerechnet und auf unser AP-Konto geschrieben. So weit, so gut. Doch nachdem man ein Verlies beendet hat, erhält man die Wahl zwischen 3 Fertigkeiten. Nur eine davon darf man mit sich nehmen, ansammeln darf man 4. Und nur mit diesen Fertigkeitskarten darf eben jene Fertigkeit in der Schenke verbessert werden. Wohlgemerkt auch das nur einmal, denn nach der Nutzung verschwindet diese wieder und man muss darauf hoffen, am Ende des nächsten Dungeons erneut eine brauchbare Fertigkeitenkarte zu ziehen. Demnach dürfen die AP nicht frei verteilen, wie wir es von zum Beispiel Divinity: Original Sins 2 gewohnt sind.

Fazit
The Black Eye: Book of Heroes KANN Spielern gefallen, die sich im DSA- Universum nicht auskennen, die sich auf Dungeon-Crawler konzentrieren möchten und die Spielweise insgesamt nicht zu kompliziert wünschen. Für Fans der Reihe allerdings ist Book of Heroes jedoch kein wirklicher Anreiz, die virtuellen Würfel zu schwingen, sei es aufgrund eindeutiger Regelbrüche, der simpel gehaltenen Grafik oder dem fehlenden Element strategischer Kämpfe. Für’s Erste hoffen wir auf keine Fortsetzung.
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3012 Produkte im Account
226 Reviews
Nicht Empfohlen
199 Std. insgesamt
Verfasst: 10.06.20 05:18
Was für eine Ernüchterung! Da hat man eine prominente Lizenz mal eben an ein unerfahrenes Team in Finnland vergeben, das sich scheinbar nicht wirklich mit der Entwicklung des Spieldesigns oder diesem Genre auseinander gesetzt hat. Wie kann man denn 16 bis 18 Jahre nach Action-Rollenspielen wie Dungeons & Dragons: Heroes, Baldur's Gate: Dark Alliance oder Champions of Norrath so ein steriles und langweiliges Abenteuer veröffentlichen wollen? Ja, das wird Midprice. Ja, das ist ein kleines Team. Aber das ist weder Fisch noch Fleisch, weder episches Rollenspiel noch spektakuläres Hack&Slay. Das ist für echte DSA-Fans zu inkonsequent, für lockere Beutejäger zu uncool. Und wer kam auf die Idee, dieses kooperative Multiplayer-Konzept um einen eigenen Solomodus zu erweitern, bei dem die Gefährten automatisch, ohne Befehle und damit wie blöde durch Dungeons hetzen? Ich empfehle: streichen!
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2584 Produkte im Account
80 Reviews
Nicht Empfohlen
140 Std. insgesamt
Verfasst: 11.07.21 21:29
The game makes a decent first impression but the experience is marred by the actual gameplay which fails to properly recreate the pen and paper experience. It feels too hands off for veterans and almost certainly too obtuse for non initiates. The introduction of emergent storytelling elements is an incredibly nice feature but it can't make up for the lack of control over the party (as a solo player) and the severe lack of possibilities when it comes to building up your character (other Das Schwarze Auge videogames are more faithful to the ruleset when it comes to that).
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806 Produkte im Account
47 Reviews
Empfohlen
290 Std. insgesamt
Verfasst: 26.01.21 16:26
das game hat viele schwächen und ecken und kanten
so als ob es einmal ein mobil phone game werden wollte
und ich glaub deshalb siehts auch so aus oberflächlich und naja nicht das gelbe vom Ei ....aber
ich hatte eine kurze gute zeit damit
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255 Std. insgesamt
Verfasst: 03.01.21 19:01
An amusing game that reminds of the 80's Dark Eye 1st editon.
Great for someone, like me, who needs a break from deep time consuming games.
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513 Std. insgesamt
Verfasst: 01.12.20 09:04
A Watered down edition of DARK EYE. less Roleplay statistics, less strategy, less treasure, Magic, Fun, strategy etc... Don't get it.

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1155 Std. insgesamt
Verfasst: 27.11.20 16:01
I love this small game - there is advanced background/class/race character creation which gives you background and personal quests to pursue - which is a feature I was missing in many RPGs for roleplayers, which then generates numerical stats itself based upon that -again something I'm OK with as I play not a perfectly min maxed character, but a character based on a chosen background.
Then I love the group of adventurers - simle party if I play solo, where I don't have control over them like if they would be companions (if it is not annoying).
I do like the system of choosing skill cards at the end of dungeons, which will become permanent if you choose to, and simple potion/accessories crafting.
I like those random events in dungeons where I can use my other than combat skills.
I like the music and overal feel of inn full of adventurers setting off to their own goals. Also point and click movement/interactions feel smooth and I'm OK with simple narrator/non voiced dialogues.
I will see if pursuing my own personal quest will keep me interested longer (judging from the game it will be another dungeon encounter at the end of set of dungeons), but so far I'm OK with focus of this game.
It reminds me of Dungeon Siege, only instanced.

Now I have no idea why it has such low score - I would understand if the game would have everything dumbed down, but it is quite interesting system, only I wish I wouldn't have to repeat dungeons, because I repeat them anyway - the new dungeons reuses the assets and the game is not strategic enough to make something that much better/different the next time, but you get random cards as rewards, so the next time you are stronger, and you meet different encounters, only I wish some of those encounters would become permanent - like hiring new kind of adventurers
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56 Std. insgesamt
Verfasst: 31.10.20 12:10
Holy moly what a bad game.

If you are a fan of The Black Eye this is not for you because they don't care about the lore.
If you are a fan of procedually generated dungeon crawlers this is not for you because the tilesets are boring and badly stiched together
If you are a fan of a fun gaming experience this is not for you because it is just boring.

Not worth your time even if it was free.
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22 Std. insgesamt
Verfasst: 30.10.20 19:04
I really wanted to try it but as others suggested:
Bland, clunky, glitchy and slow.

The p&p aspect is there but overall it lacks the heart and a proper engine.
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407 Std. insgesamt
Verfasst: 30.10.20 15:43
This game was aweful and very linear. It is not at all, a game I would play for fun. I thought this was going to be a mix of dnd and diablo, but it is really glitchy and slow, would not recommend
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52 Std. insgesamt
Verfasst: 29.10.20 23:49
Bland and boring game, if you want a true pen&paper video game experience go play baldurs game or something.
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9166 Std. insgesamt
Verfasst: 25.08.20 10:56
Love at 2nd sight.

If you have friends to play this game together, it is a great way to chill out after work while enjoying a good dungeon crawl. I appreciate the fact that it can be played solo (with NPC henchmen), and it certainly provides sufficient challenge in that, but it really shines when played in coop mode together as a group of 2-4 players. An adventure in a dungeon can usually be finished in less than 20 minutes, depending on how thorough you are in exploring, and this makes it easier to organize a quick online meetup between friends and to squeeze in a short game session between other responsibilities.

There are over 20 different adventures and dungeons, each with their own theme and goals. Since they are procedurally generated, no two adventures will be identical, so there is enough variation to keep returning for more. A little-mentioned aspect that won me over by surprise, is the inclusion of subtle details that are easy to overlook during first play, such as ways to succeed the mission without combat if you are observant to your surroundings for example. Or, that non-combat related skills can have great impact on mission success or implicit mission difficulty.

Embedded within the deep lore of The Dark Eye and using its challenging and sometimes merciless ruleset, I can recommend Book of Heroes to anyone who goes in with an open mind and likes cooperative adventure games in a fantasy setting.
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431 Std. insgesamt
Verfasst: 28.07.20 01:00
This is not an action game. It's game night in digital form.

As an old-schooler, I've always wanted a game like this. Primarily because you can play this solo, or create a group, or play with friends. Pick an adventure, and off you go.

If Verbose descriptions, dice roll information for every action, and a very unique form of character building aren't for you, I can understand that. If you wax nostalgic for 'game night' in this digital age, I think this title is well worth the asking price.





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Logo for Das Schwarze Auge: Book of Heroes
Rating auf Steam Ausgeglichen
40.12% 67 100
Release:09.06.2020 Genre: Action-Rollenspiel Entwickler: Random Potion Vertrieb: Wild River Engine:keine Infos Kopierschutz:keine Infos Franchise:keine Infos
Einzelspieler Mehrspieler Koop
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