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  • Plattform: PC Veröffentlicht: 18.03.2021
29,99€
Zum Shop
Preis Update 28.09.23

Über das Spiel

Im Jahr 2021 brachten Terroristen weltweit Atomkraftwerke zur Explosion und stürzten die Welt ins Chaos. Doch einige wenige Menschen konnten in unterirdische Anlagen fliehen, die Endzonen. 150 Jahre später wagt sich die Menschheit wieder an die Oberfläche – unter deinem Kommando! In einer extrem lebensfeindlichen Umgebung voller Radioaktivität, verseuchtem Regen und extremen Klimaschwankungen musst du deine Fähigkeiten als Anführer unter Beweis stellen.

  • Errichte eine Siedlung an der lebensfeindlichen Erdoberfläche mit über 30 verschiedenen Gebäuden und kümmere dich um die Versorgung deiner Männer, Frauen und Kinder.
  • Sammle und verarbeite viele verschiedene Ressourcen und errichte eine effiziente Infrastruktur mit Straßen und Lagerstätten.
  • Erlebe dynamische, glaubwürdig simulierte Umgebungen. Jedes Fleckchen Erde besitzt eigene Feuchtigkeits- und Strahlungswerte.
  • Überlebe in einer radioaktiv verstrahlten Welt, in der Dürreperioden, radioaktiver Regen und Sandstürme allgegenwärtige Bedrohungen sind.
  • Entsende Expeditionen zu entlegenen Orten und triff folgenschwere Entscheidungen, die das Schicksal deiner Leute bestimmen.
  • Und viele weitere Features während der Early Access Phase...


Die Welt liegt in Scherben. Baue ein neues Zuhause für die letzten Überlebenden der Erde! Gewähre ihnen Zuflucht mit einem Dach über dem Kopf. Erfülle ihre Grundbedürfnisse nach Wasser und Essen, schicke sie zur Schule und sichere ihr Wohlbefinden und ihre Zuversicht zu überleben mit über 30 verschiedenen Gebäuden.

Als Anführer deiner Siedlung koordinierst du verschiedene Berufe und Aufgaben. Lass deine Leute ein Vielzahl verschiedener Ressourcen sammeln und verfeinern. Verwalte deine Wirtschaft, indem du eine effiziente Infrastruktur mit Straßenzügen, Lagerstätten und Märkten aufbaust.

Jede Bodenzelle verfügt über dynamisch simulierte Feuchtigkeits- und Strahlungswerte. Sieh zu, wie Regenwolken deine Felder bewässern, aber bereite dich auch auf Kämpfe gegen den toxischen Regen vor, der die vernichtende Strahlung über dein Land bringt.

Das Klima hat sich für immer verändert. Bereite dich auf wiederkehrende und qualvolle Dürreperioden vor und plane voraus, indem du Wasser- und Essensvorräte sammelst. Jeder Zyklus ist eine neue Herausforderung! Widerstehe dem unaufhaltsamen Sandsturm, der Gebäude zerstört und tödliche Strahlung verteilt.

Die gefährliche, unsichtbare Strahlung verpestet noch immer die Erdoberfläche mit verseuchtem Regen. Bewahre deine Leute mit Schutzkleidung vor der Strahlenkrankheit. Reinige das Wasser mit Aktivkohlefiltern, überdache deine Felder oder grabe als letzte Chance die Erde um, um dein Land von der Strahlung zu befreien.

Die Welt liegt in Scherben, aber einige Fragmente früherer Zivilisationen blieben erhalten. Entsende Expeditionen zu Ruinen und verlassenen Orten und triff bedeutungsvolle Entscheidungen, die das Schicksal deiner Siedler für immer ändern können.

Systemanforderungen

  • Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
  • CPU: I5-2500K, 4-Cores @3.30 GHz or equivalent AMD-Hardware
  • GFX: GeForce GTX 760
  • RAM: 8 GB RAM
  • Software: Windows 10 64-Bit
  • HD: 6 GB verfügbarer Speicherplatz
  • DX: Version 11
  • LANG: Deutsch, Englisch, Japanisch, Russisch, Chinesisch
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Steam Nutzer-Reviews

835 Produkte im Account
93 Reviews
Empfohlen
778 Std. insgesamt
Verfasst: 25.03.22 21:32
Was soll ich noch groß sagen...
Für mich ist dieses Spiel das perfekte Aufbauspiel.
Grafik ist nett, Soundtrack angenehm. Der Sanbox Modus wird auch nach Stunden nicht langweilig weil es immer etwas zum optimieren gibt!
Im Vergleich zu ANNO fällt mir auf dass das Spiel einfacher gehalten ist und somit auch kürzere Sessions möglich sind. Perfekt für den Feierabend!
Das Enzeit-Setting ist glaubwürdig umgesetzt da man zB. permanent ein Auge auf die Strahlung und die Grundbedürfnisse der Siedler achten muss.
Habe dieses Spiel seit der Ankündigung verfolgt und bin wirklich froh nun endlich zugeschlagen zu haben.
Ich kann es nur wärmstens empfehlen, gerade zum Angebotspreis!
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265 Produkte im Account
22 Reviews
Empfohlen
2114 Std. insgesamt
Verfasst: 19.03.22 17:05
Pro:
-Nette kleine synchronisationen
-nette siedlungen zum bauen in einer erfrischenden postapokalypse (sonst gibts ja häufig nur mittelalteraufbau)
-nette idee mit den frechen händlern händlern (die anderen schleimbolzen aus konkurrenzgames kommen mir aus den ohren raus..)
- geile nahrungs und wasserumsetzung sowas hab ich noch nie gesehen (sonst stellt man normalerweise einfach nur symple nahrung her oder hat nur wenige auswahl)
- die banditen sind nicht ernstzunehmende lustige abwechslungen (pro weil ich es humorvoll fand und die lustigen idioten immer so viele geschenke mittschleppten)
-die maps fand ich schön (nur die bäume wucherten zu heftig nach.. das hat etwas sehr doll genervt)
-die erkundungen der ruinen waren eine sehr schöne idee (kritik: man hätte 2 erkundungsteamsorten machen sollen, eine die man als armee senden kann und eventuell per zufall gewinnt und jeh bessere vorraussetzungen sie haben um so größer die erfolgschance und um das zu bewerkstelligen banditen die im gebiet prozentual vom wohngebiet abstehend eine kleine feindliche siedlung errichten wodurch danach wieder neue ruinen entstehen diese dann das erkundungssystem nicht mehr später hinfällig machen)
-das strahlungssystem war sehr erfrischend jedoch nicht ausgereift genug. die strahlung hätte man weniger stark verteilen können und aber die konsequenz erhöhen mit der strahlung in kontakt zu treten (unheilbare strahlungskrankheiten zum beispiel bei zu erhöhten konsum und mutanten die wiederum weitere dinge freischalten würden wie zum beispiel ein betreutes wohnen für mutanten und behinderte durch krieg was den beruf betreuer freischalten würde)

kontra:
die einführung dauerte 6 stunden .... ich hatte wegen der dauer zwichendurch langeweile und baute wild umher was die zeit natürlich etwas länger zog.. aber es hätte kürzer knackiger und etwas witzig sein können um den spieler bei laune zu halten (beispielsweise hätte die kamera als kleine idee auf eine schrottige stinkende hütte an nem berg zoomen können in der eine alte verrückte mt na knarre hockt die einem schielend und mit schnaps spuckend erklärt wie man baut und dies mit einer eigenen verschwörungsrelligion verknüpft (ab und zu geräusche im hintergrund und kleine erwähnungen wie *oh fu** mein enkel hat schon wieder die kuh ins blumenbeet geschubbst!* oder: *''BUMM'' KEEEEVIIIIN du sollst nicht den rasen sprengen um einen pool für ödlandnutten zu bauen!!! unsere familie hat schon genug probleme mit hautproblemen da brauchen wir nich noch nen pool mit leichten frauen!*
das wäre zum beispiel witzig gewesen und hätte nicht viel mühe gekostet.. nur sprecher die ihr hattet und etwas geräusche im hintergrund machen . denn das hier ist ein spiel und euer fokus war offensichtlich nicht auf mitleid oder trauer gelegt so das man mitfühlend war.. also hättet ihr das auch lustig machen können

- es war weder lustig noch hatte ich mitleid.. oben sagte ich das ihr hättet den lustigen weg einschlagen können.. aber beim ernsthaften weg wäre es gut gewesen wenn die einwohner viel mehr ins licht gerückt worden wären.. familien zum beispiel die geschichten erleben die einem mitleid bringen.. ödländer die schreckliches erlebt haben wie zum beispiel von raidern vergewaltigt wurden und nur davon gekommen sind indem sie ihren männern ein bein als tribut abschnitten oder sowas.. solche geschichten hätten das spiel intressanter gemacht denn es ist sehr langwierig.. das benötigt unterhaltungsstoff (das ist auch der grund der vielen schlechten bewertungen.. die leute sind psychisch nicht ausgelastet.. sie spielen und spielen und stund um stund passiert in zu weiten abständen mal was ansatzweises interressantes.. es passierte eigentlich nie etwas das mitleid oder freude oder lust zum weitermachen enthielt. das solltet ihr wenn ihr einen . teil macht bedenken.. ohne unterhaltungswert gibt es auch keine zufriedenen kunden.. und mehr zufriedene kunden auch mehr geld)

übrige kritik:
das meiste an vorschlägen wurde schon genannt.
geht ebend einen weg der nun noch offen steht
wollt ihr witzig? oder ernst sein?
denn beide wege stehen noch offen weil ich von beiden nicht wirklich was mitbekam.. es kam mir ziemlich leer rüber (mein internet sponn wodurch nicht alles von steam mitgenommen wurde was ich gemacht habe)
leer ist niemals gut.. eine weite welt reicht allein nicht aus. sie muss auch befüllt werden mit dingen die einen ablenken wie die ansätze die ihr ja schon versucht habt anzuschneiden die mir am ende aber nicht gut genug umgesetzt waren.
wie gesagt ein wenig besser in der synchronisation und in weiterführenden storys sein. dann klappts auch mit den kunden die dann nämlich ob es nun ernst oder witzig ist mit dem game mitfühlen und es dann auch viel lieber lieben ;)

ich empfehle es weil ich es nun trotzdem gerne nebenher spielte, es ist gut zum daddeln

habt einen schönen Tag/Abend
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59 Produkte im Account
5 Reviews
Empfohlen
3093 Std. insgesamt
Verfasst: 19.03.22 15:36
Wer Aufbausimulationen mag, wird in Endzone einen guten Zeitvertreib finden. Die Post-Apokalyptische-Komponente bringt einige neue interessante Herausforderungen mit sich, welche Spaß machen zu meistern.
Es gibt sowohl ein freies Spiel als auch eine Vielzahl an Kampagnen, in welchen die verschiedenen Aspekte des Spiels besser herauskommen.
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287 Produkte im Account
2 Reviews
Empfohlen
3342 Std. insgesamt
Verfasst: 27.01.22 18:41
Review zu Endzone: A World Apart von akaMarci

====| Publikum: |====
☐ Kinder
☑ Jugendliche
☑ Erwachsene
☑ Gelegenheitsspieler
☑ Profi-Spieler

====| Grafik: |====
☐ Kartoffel
☐ Wirklich schlecht
☐ Schlecht
☐ OK
☐ Gut
☑ Schön
☐ Meisterwerk

====| Preis/Qualität: |====
☑ Vollständiger Preis
☐ Warten auf den Verkauf
☐ Durchschnitt
☐ Rückerstattung, wenn du es kannst (vorerst, weil es keine Server gibt)
☐ Tun Sie es nicht

====| Anforderungen: |====
☐ 90' PC
☑ Minimum
☑ Mittel
☑ Schnell
☑ High-End
☐ NASA-Computer

====| ☼ Schwierigkeit: |====
☐ Du brauchst nur 1 Hand.
☐ Ez
☑ Signifikante Nutzung des Gehirns
☑ Leicht zu erlernen / Schwer zu beherrschen
☑ Hart (erste Stunden)
☐ Dunkle Seelen

====| Spielzeit/Länge |====
☐ Sehr kurz (0 - 8 Stunden)
☐ Kurz (8 - 20 Stunden)
☐ Wenige Stunden (20 - 50 Stunden)
☑ Lang (50+ Stunden)
☑ Endlos

====| Audio |====
☐ Eargasm
☑ Sehr gut
☐ Gut
☐ Nicht so schlecht
☐ Schlecht
☐ Ohrvergewaltigung

====| Geschichte |====
☐ Es hat keine
☐ Immer noch besser als die Dämmerung
☐ Durchschnitt
☑ Gut
☐ Fantastisch

====|Bugs |====
☐ Das Spiel selbst ist ein großes BUG
☐ Fehler bei der Zerstörung des Spiels
☐ Viele Bugs
☑ Wenige Fehler
☐ Du kannst sie für Speedrun verwenden
☐ Keine Bugs

====|Grinding |====
☐ Nichts zum Grinden
☐ Nur wenn du dich um Ranglisten/Rankings kümmerst
☑ Ist nicht notwendig, um Fortschritte zu machen
☐ Durchschnittlicher Mahlgrad
☐ Zu viel Grinding
☐ Sie brauchen ein zweites Leben für das Grinding

====| Sonstiges: |====
☐ Mehrspieler-Modus
☑ Einzelspieler

PS: Danke das du dir mein Review durchgelesen hast ;)
Bei weiteren Fragen zu diversen Games findet du mich auch Live auf https://www.twitch.tv/akamarci
LG dein Streamer deines Vertrauens akaMarci
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189 Produkte im Account
2 Reviews
Empfohlen
2584 Std. insgesamt
Verfasst: 15.01.22 15:36
Starkes Game!
Stimmige Grafik und Musik. Gute SoundFX und tolle deutsche Sprachausgabe.
Eine echte Herausforderung und nicht so ein pseudo survival wie in manch anderen Spielen.
Man darf sich keinen groben Fehler erlauben.
Ich habe im Survival Modus gespielt und kann daher zum Szenario nichts schreiben.
Toll finde ich auch die Idee mit den Expeditionen. Hätte gerne mehr davon geben können.
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73 Produkte im Account
16 Reviews
Empfohlen
1236 Std. insgesamt
Verfasst: 06.01.22 13:02
I LOVE IT <3
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647 Produkte im Account
59 Reviews
Empfohlen
233 Std. insgesamt
Verfasst: 04.01.22 23:11
seems to be a really good game.
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31 Produkte im Account
2 Reviews
Empfohlen
1005 Std. insgesamt
Verfasst: 06.12.21 16:46
Cooles Game, ist am Anfang nicht leicht aber wenn man denn dreh raus hat bringt das Game richt viel spaß
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109 Produkte im Account
7 Reviews
Nicht Empfohlen
1585 Std. insgesamt
Verfasst: 05.12.21 09:36
Eigentlich ein ganz nettes Spiel, jedoch was mich jedesmal aufs neuste frustriert sind die Plünderangriffe. Obwohl man rund um die Siedlung eine Mauer aus Barrikaden, Wachtürmen und Sirenen platziert hat schaffen es die Plünderer jedesmal durchzubrechen. Von vier Wachtürmen war gerade mal einer mit 4 Milizen besetzt.... Deine eigenen Truppen spazieren zum Einsatzort während die Plünderer laufen. Obwohl man den Schwerpunkt gesetzt hat, befestigte Straße gebaut hat (KI spaziert durch den Wald,...) Die Plünderer spazieren ohne Widerstand durch die Siedlung und plündern exorbitante Summen an Rohstoffen. Es frustriert einen jedesmal, da man obwohl man eine Wall aus Verteidigungen gebaut hat (Da würde sogar Honecker ein gefällt mir geben) bringt es am Ende nie wirklich etwas, da die eigenen KI Milizen zu bescheuert sind rechtzeitig am Einsatzort zu sein. Pure Frustration bei jedem Spieldurchgang! Vor allem da man ja weiß aus welcher Richtung sie kommen! Der Gegner kommt vom Norden und die Milizen rennen in den Süden um da zu verteidigen wo keiner ist....

Die Plünderer Angriffe sind für mich das größte Manko sowie die extrem schnellen Geburtenzahlen! Man muss hier wirklich aufpassen. Da man sehr schnell in Nahrungs- und Wasserengpässe kommen kann. Finde diese Mechanik ehrlich gesagt zu unrealistisch. Da Kinder am laufenden Band produziert werden und die Siedler zu schnell an hohem alter sterben nach meinem Geschmack.
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151 Produkte im Account
37 Reviews
Empfohlen
1427 Std. insgesamt
Verfasst: 26.11.21 16:16
Sehr cooles und anspruchsvolles Spiel.
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66 Produkte im Account
5 Reviews
Empfohlen
421 Std. insgesamt
Verfasst: 25.11.21 17:56
Einfach ein gutes Spiel.
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93 Produkte im Account
1 Reviews
Empfohlen
966 Std. insgesamt
Verfasst: 24.11.21 20:39
Pro:
- Setting ist mal was anderes
- Atomsphäre passend zum geschehen
- Funktionen wie Expedition, Forschung und Katastrophen frischen das simple Bauen auf
- Szenarios und Herausforderungen sind vorhanden
- Freies Spiel kann vollkommen benutzerdefiniert erstellt werden
- Steam-Achievements, -Karten und -Abzeichen

Kontra:
- Mittlerweile zu teure Preis für das Spiel.
- Technisch nicht ausgereift
- DLC Kosten
- Wiederspielwert super gering
- Forderungen der Plünderer werden inflationär/unerfüllbar
- Bevölkerungs KI sollte optimiert werden
- Es sollten mehr simple Updates kommen ( Neue Gebäude, Neue Missionen, Highlights, u.v.m)
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31 Produkte im Account
1 Reviews
Empfohlen
7970 Std. insgesamt
Verfasst: 14.11.21 09:33
Macht Spass, allerdings hat das Spiel bei mir zumindestens ein Leistungsproblem ab ca 1600-2600 Einwohnern ist es kaum Spielbar nur noch 4-18 FPS je nach Spielgeschwindigkeit ! Als Plattform liegt hier ein 5820k (Auslastung keine 50%) und Graka eine Gigabyte Xtreme WB 1080 (4gb Vram Belegt) ! 32GB Ram ist auch an Board ! Ansonsten macht das Spiel bis zur Ausbremsung viel Spass , aber da muss ein Update her
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756 Produkte im Account
13 Reviews
Empfohlen
679 Std. insgesamt
Verfasst: 24.10.21 12:29
Its like BanishedXFrostpunk in a post-apocalyptic world.

Finished the tutorial in ~11 hours on normal-speed. What a journey.

Now the real fun begins ... i guess!?
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18 Produkte im Account
4 Reviews
Nicht Empfohlen
7762 Std. insgesamt
Verfasst: 17.10.21 13:02
Endzone a World Apart,

Ehrlich gesagt ist das Game immer das Gleiche hat man einmal so nach 20 Minuten den Bogen raus, ist es ultralangweilig.

Der Schwierigkeitsgrad der Missionen ist lächerlich einfach.

Will man eine Herausforderung und spielt auf maximaler Schwierigkeit den Endlosmodus, hört man meist nach 30-40 Seasons auf. Warum ist das so? Da die Produktivität der Siedler gleich Null ist. Das heißt man hat mind. 60% der Siedler in durchgängiger Nahrungsproduktion. Die anderen 40% müssen fast alle Wasser holen. So von diesen Prozenten muss man sich jetzt noch ein paar Leute für andere Ressourcen und Forschung abzweigen. Da man aber fast keine Leute entbehren kann, dauert das alles einfach eine gefühlte Ewigkeit. Somit ist das einfach eine Art gekünsteltes in die Länge ziehen, bis man keine Lust mehr hat. Ab und zu kommt es auch vor, dass dann einfach ganz schnell Wasser/Nahrung ausgeht, dann kann man das eh vergessen.

Spielt man die normalen Missionen hat man die im Schnitt spätestens nach 60 Minuten abgeschlossen. Auch wenn jede Mission andere Ziele hat, ist das Spielen, wie schon gesagt, immer das Gleiche.

Wenn man am Ende noch Lust hat, baut man die Stadt noch aus, bis einen die Frames einstürzen und dann war's das.

Die Erkundungsmissionen sind vielleicht nett gemeint, aber man klickt sie einfach schnell durch da sie ab der 2. Erkundung nur noch nerven.

Die Plünderer zahlt man aus, da die Verteidigungsmechanik des Spiels weitaus mehr als lächerlich ist.

Für die aktuellen 30€ kann ich das nicht empfehlen, ich hatte es damals glaub ich für 8€ oder so gekauft.
Wenn's mal für <=10€ im Sale ist kann ich es für einen einmalig ruhigen Abend empfehlen.

Zu guter Letzt, warum habe ich so viel Stunden? Wegen Hauptmenü und weil ich mir eine Serie nebenbei angeschaut habe und das Game irgendwann in den Hintergrund gelegt habe, anstatt es zu beenden.
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126 Produkte im Account
48 Reviews
Nicht Empfohlen
407 Std. insgesamt
Verfasst: 09.10.21 17:48
Nach 6 stunden Spiel hab ich alles gesehen, und muss sagen es gibt keinen Wiederspielwert...
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173 Produkte im Account
9 Reviews
Empfohlen
1973 Std. insgesamt
Verfasst: 25.07.21 00:08
Das Spiel ist sehr eindringlich und gut gestaltet. Besonders gefällt mir das Fenster mit den aktuellen Problemen - so kann man immer gut den Überblick behalten. Ich kann es jedem empfehlen - man sollte allerdings Zeit mitbringen.
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151 Produkte im Account
8 Reviews
Nicht Empfohlen
2448 Std. insgesamt
Verfasst: 08.07.21 22:01
Meine Sicht auf das Spiel ist eine Hass-Liebe. Zum einen ist es eine herrliche Wirtschaftssimulation mit schönem Szenario und kann sich wirklich mit Anno *irgendwas* oder gar Siedler messen. Man kann sich wunderbar drin verlieren und es ist schwupps 2 Uhr nachts. Deshalb ist es einfach gut. Aber es ist gleichzeitig mega frustrierend. Die Entwickler sind meiner Meinung nach Deppen.

Ich sag mal so, Anno *irgendwas* sorgt auch für Herausforderung, aber man schafft eine Wirtschaft mit Substanz und man kann sich am permanenten Wachstum und Entwickeln erfreuen und die Herausforderungen meistern. Das ist motivierend. Hier f*i*c*k*t einen das Spiel am Ende so sicher wie das Amen in der Kirche. Was man mühsam erbaut hat, geht vor die Hunde ohne dass man etwas tun kann. Das ist nicht motivierend.

Zum Spiel:
Im Grunde (außer man spielt ein Szenario) verwaltet man den permanenten Mangel, aber man schafft es, die Gemeinschaft wachsen zu lassen, wenn man die Grundversorgung mit Nahrung, Wasser und Medizin aufrecht hält und stetig mit dem Wachstum der Gemeinschaft ausbaut. Bei den restlichen Ressourcen vor allem Stoff und damit in Strahlenschutz ist man stets im Mangel, egal was man tut, aber es ist ok. Man kann kompensieren und wurschtelt sich durch und findet einen Weg. Am Ende sind genug Einwohner gesund und einigermaßen happy, alles ist ok.

Aber: Jenseits des mid-game (Überlebensmodus) wird der Spielmechanismus einfach unfair. Heftige Serien von Dürren, Strahlung und Erkrankungen (und da sind die Überfälle ein Witz dagegen) machen die Gemeinschaft einfach mürbe. Egal was man tut, welche Technik man erforscht hat, selbst mit weit über 40 Schneidern, mehreren Raffinerien in Volllast, ausreichend Stoff, Plastik und Kohle, man kann das unvermeidliche nicht aufhalten, die Strahlung steigt, die Medizin reicht hinten und vorne nicht mehr (selbst wenn man ca. 1000 Einheiten davon hatte), die Krankheit steigt, die Produktivität bricht ein, die Gesellschaft kippt und die Wirtschaft bricht zusammen, am Ende sterben alle, weil keiner mehr fruchtbar ist. Das macht mir keinen Spaß, zumal es ab einer Stelle im Game einfach egal ist, was man tut. Gleichwohl ist das Spiel in geringere Schwierigkeitsstufe zu einfach. Vielleicht hätte man den Entwicklern bei fast fertigem Programm einfach die Festplatte formatieren soll oder den Rechner mit nem Knüppel zerlegen, damit sie eine Ahnung bekommen, wie frustrierend es ist, etwas schönes aufzubauen und es chancenlos kaputt gehen zu sehen, diese Idioten. Deshalb Daumen runter.

Wenn man 10 bis 15€ dafür ausgibt, ist es ok, dann sollte man reinschnuppern und man kann ein paar nette Stunde verbringen. Eine Dauerbeziehung wird es nicht.
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960 Produkte im Account
17 Reviews
Empfohlen
1992 Std. insgesamt
Verfasst: 21.06.21 12:36
Cooles Setting und deutlich schwerer als Banished. Hat mir viel Spaß beschert^^
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143 Produkte im Account
8 Reviews
Empfohlen
12934 Std. insgesamt
Verfasst: 08.06.21 07:08
Meiner Meinung nach ein Muss für jeden Städtebau-Postapocalyptic-Survival-Fan. Euch hat Banished gefallen? Es spielt sich vom Survival her ähnlich, ist jedoch noch vielfältiger und bietet mehr Inhalt. Ihr habt in Fallout 4 gerne eine Siedlung aufgebaut? Niedlich! Hier beginnt ihr mit dem womit ihr dort aufgehört habt und startet eine blühende und wachsende Gemeinde ... wenn ihr es könnt.
Anfangs hart zu lernen die richtige Balance zu finden, wird es im verlauf leichter die Bedürfnisse der Bevölkerung aber auch von Händlern oder Raidern zu erfüllen. Dabei kann eine einzelne Seuche, Dürre oder ein zu großes Bevölkerungswachstum schon schnell das Ende bedeuten. Ein guter Tipp zum lernen aller Aspekte des Spieles sind hier die Szenarien. Habt ihr sie alle einmal gespielt so ist der Überlebens-Modus ein Spaziergang.

Einziges Manko das ich sehe ist noch das Late-Game. Wenn die Gemeinde gut versorgt mit allem ist, die Raider keine Bedrohung mehr darstellen und euer einziger Feind die Größe der Siedlung selbst ist. Ja was dann? Dann gibt es keine Expeditionen mehr und keine Gefahren die euch noch irgendwie erschrecken können. Spielt sich spätestens ab Saison 250 recht eintönig. Ich hoffe da auf ein paar DLCs und Erfolge die zuünftig für eine viel Ältere Siedlung noch Herrausforderungen und Möglichkeiten der Entwicklung bieten.
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554 Produkte im Account
19 Reviews
Empfohlen
158 Std. insgesamt
Verfasst: 16.05.21 13:01
Spiel ist sehr schön gestalten und sehr Detailliert. Wird auch sehr gut alles erklärt und was mich freut Deutsche Sprach Ausgabe bin so Lese Faul. :-). Aufbau spiel mal etwas anders Grafik sieht es schön aus. Sound stimmt auch alles. Schwierigkeitsgrad steigt langsam an außer man macht es wie ich. Expandiert zu schnell und alle verhungern und sind verstrahlt :-)

Kann ich weiter empfehlen wer auf Strategie aufbau spiele steht.
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68 Produkte im Account
1 Reviews
Empfohlen
1312 Std. insgesamt
Verfasst: 15.05.21 08:55
Es ist zwar sehr komplex und man muss auch oftmals mehrfach anfangen um es richtig zu machen, aber wenn man den dreh raus hat ist es schon genial zu sehen wie die Siedlung wächst.

Vor allem der Wirtschaftliche Aspekt der Arbeitskraft ist gut umgesetzt

Vielleicht ein wechsel der Jahreszeiten wäre denkbar

Weiter so :-)

Edit: ich habe noch etwas probleme die Lagerungsmöglichkeiten richtig zu verstehen, aber so nach und nach ergibt es sich
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100 Produkte im Account
9 Reviews
Empfohlen
4849 Std. insgesamt
Verfasst: 12.05.21 19:17
Richtig gutes Game. Meine Empfehlung!
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138 Produkte im Account
26 Reviews
Nicht Empfohlen
3758 Std. insgesamt
Verfasst: 11.05.21 10:41
Gute Idee, schöne Grafik, leider schlecht umgesetzt.

Natürlich kann man die Schwierigkeit entsprechend anpassen - schöne Funktion, taugt aber nichts.

Wenn man halbwegs alle Güter sichert (Nahrung, Wasser, Rohstoffe) explodiert plötzlich die Bevölkerung, dann kommen Plünderer, auf die man nicht im Ansatz vorbereitet ist - da man ja pausenlos mit dem Besorgen der Rohstoffe zu tun hat.

Trotz vorhandener Kräuter und Medikamente sind angeblich alle Bürger krank und das obwohl die Gesundheitsleiste nur einen Strich weniger hat. Häuser stehen teilweise leer, trotzdem habe ich Obdachlose (o.O)

Als das Spiel im EA war, habe ich zugeschlagen und ja, der Beginn war hervorragend, sogar ausgeglichen, nicht zu leicht und nicht zu schwer. Das jetzt ist alles, aber nicht mehr ausgeglichen und die schicke Grafik allein, macht es eben auch nicht.
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384 Produkte im Account
3 Reviews
Nicht Empfohlen
817 Std. insgesamt
Verfasst: 06.05.21 16:47
zunehmend spielen wird das gameplay immer abstrakter, eine siedlung mit 400 siedlern, aber keine persönlichkeiten wie in surviving the afterman. kommen plünderer und sind erstmal drin in der basis / siedlung und konnten güter plündern, sind diese weg, auch wenn die plündererbande mitten in der siedlung besiegt wird. Meldung kommt, dass man andere rohstoffgüter erlangen konnte und nicht jene rohstoffe, welche die bande plünderte, was unlogisch ist. Der wasserverbrauch steigt exponentiell mit der bevölkerungswachstums, irgendwann reichen keine 75 wasserträger, um 400 siedler mit wasser zu versorgen, geschweige denn 400 siedler reichen nicht aus, als arbeitskräfte, um ihre grundbedürfnisse nach schutzkleidung, masken. die verbrauchsrate/abnutzungsrate der schutzkleidung ist größer oder gleich der halstücher, folglich kommt man irgendwann nicht hinterher mit produktionzyklen. essensverteilung scheint keine wirkung zu haben, genauso wasserstellen, man benötigt viel zu viele logistische arbeiter, um deren funktionen aufrechtzu erhalten. grafik sieht zu beginn und mit kleinere siedlung gut aus, ist übersichtlicher. doch mit zunehmendem wachstum der siedlung verliert man irgendwann die übersicht, dann muss man sich blind durchklicken oder gut planen, gibt natürlich abhilfe in der UI im gebäudebau, wo man dann das gesuchte gebäude anklickt und in auswahlbox die anzahl der gebauten gebäude angezeigt bekommt und zeitgleich durch diese gebäude durchklicken kann. jedoch kann man ohne umwege nicht die produktion umstellen, ein durchklicken, oder den siedlungsplan / stadtplan muss man sich einprägen mit zunehmendem spielen. spielziel immer weiter wachsen, um den flaschenhalseffekt auszuschalten und irgendwann eine kaskade erreichen, wo die grundbedürfnisse nicht gedeckt werden können, und die siedlerzahl sich wieder gesundschrumpft, bis gegenmaßen durch umverteilung der jobs dem sterben entgegenzuwirken. die dekrete sind ein witz. zuwenig forschungsoptionen, war bei 200 saison, und hatte keine lust mehr, weil wie oben beschrieben die plünderbande trotz vernichtend geschlagen zu haben, die geplünderten güter, sie diese irgendwie von der karte und meinen siedlern ausser reichweite gebracht wurden.
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161 Produkte im Account
48 Reviews
Empfohlen
973 Std. insgesamt
Verfasst: 05.05.21 13:20
sehr gut ! niemals zuviel vpon etwas, aber überall bissel dabei. Kommt gut an bei mir.
Kein Stress und selbst ne komplette Seen-Dürre überstanden mitsamt Sandsturm! :-)
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48 Produkte im Account
2 Reviews
Empfohlen
4136 Std. insgesamt
Verfasst: 13.04.21 20:49
subbr
Weiterlesen
34 Produkte im Account
1 Reviews
Nicht Empfohlen
3767 Std. insgesamt
Verfasst: 07.04.21 19:01
Leider immer noch sehr schlecht gebalanced, das demotiviert und macht auf Dauer weder Sinn noch bringt es Spaß. Schade, hätte mir mehr erhofft.
Weiterlesen
23 Produkte im Account
1 Reviews
Empfohlen
2379 Std. insgesamt
Verfasst: 06.04.21 12:47
Schöner Grafikstil und gutes Gameplay für einen Angemessenen Preis.

Das Spiel ist eher entspannt kann jedoch schwer werden wenn man zum Beispiel in eine Abwärtsspirale gerät und versucht dieser zu entkommen. Dies geschieht vorallem da sehr viele Prozesse in diesem Spiel Zusammengängen, es können sich kleine Probleme zu einem größeren Problem entwickeln (Holzmangel>Holzkohlemangel>fehlende Materialien für Aktivkohlemasken>ungeschützte Bevölkerung>Verstrahlung>Arbeitsunfähigkeit/geringe Zuversicht>geringere Holzproduktion usw).
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6121 Std. insgesamt
Verfasst: 04.04.21 20:08
Eigentlich warte ich auf solche Spiele. Aufbau Strategie? Immer her damit. Aber das Spiel ist echt der letzte Dreck. Total undurchsichtig, gähnend langweilig und langwierig. Seit über 30 Stunden bin ich auf der Suche nach ein wenig entspannenden Spielspaß und gebe nun endgültig auf selbigen zu finden. Total übertriebener Ressourcen Verbrauch der vor Dummheit nur so strotzenden Siedler. Der Siedlungsbau bietet nur wenig Abwechslung und sieht im späteren Spielverlauf einfach nur unschön aus. Das Spiel jetzt bitte mit besserer Grafik (Abwechslungsreichere Gebäude, bessere Animationen), viel besserer KI und ein wenig mehr Spielfreude und ich wäre doch schon glücklich.











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196 Std. insgesamt
Verfasst: 29.03.21 19:21
Wenn man Banished mag und Endzeitsettings nicht abgeneigt gegenüber steht, dann ist Endzone das richtige Spiel. Klare Empfehlung bisher.
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460 Std. insgesamt
Verfasst: 29.03.21 07:42
Ja was soll man zu solch ein Spiel sagen, außer dass sie ihr Potenzial nicht ganz ausgeschöpft haben.
Das Einzige an dem Spiel was mir positiv aufgefallen ist, war die Grafik, der Sound, und dass die Nahrung- und Wasservorräte im Gleichgewicht mit den Bewohnern zu bringen war. Besonders letzteres war manchmal nicht ganz einfach.
Es hätte so viel sein können leider wurde daraus wenig gemacht. Zum Beispiel: in diesem Aufbauspiel hätte man eine gute Hauptstory raushauen können. Was kam? Fünf bis sieben Szenarien Langeweile. Nebenaufgaben gab es auch keine richtigen. Lediglich wenn es zu Problemen in der Siedlung kam, hieß es: „Baue hier, davon x“ und fertig, dass war es.
Insgesamt keine großen Herausforderungen, sehr langweilig.
Für mich eine Enttäuschung.
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16913 Std. insgesamt
Verfasst: 28.03.21 14:02
Es ist traurig, dass so ein Spiel viel zu früh veröffentlicht wurde, da es scheinbar noch tief in der Beta steckt, und keine Veröffentlichung verdient hat. Und dafür noch Geld auszugeben, ist schon peinlich für mich. Ich kann es jedenfalls niemanden empfehlen, der ein unfertiges Spiel spielen will. Die Entwickler sollten wieder von vorne beginnen und die ganzen Probleme, die es in dem Spiel gibt, ausbessern.

Für mich war der Kauf eine herbe Entäuschung und nach 27 Stunden Spielzeit bin ich nur noch frustriert und entäuscht, und ein Spiel, das nicht fertig ist. Ich würde es am liebsten Zurück geben, aber Steam weigert sich, da ich das Spiel länger als 2h Stunden gespielt habe. Stattdessen wird es Deinstalliert und landet in der Tonne.
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158 Std. insgesamt
Verfasst: 19.03.21 14:21
Ich frage mich, warum ich nicht schon eher über dieses Spiel gestolpert bin oder es mir vorgeschlagen wurde. Vom ersten Moment an fühlte ich mich an die guten alten Zeiten von Siedler, Anno oder Age of Empires erinnert. Dazu noch das postapokalyptische Setting der verstrahlten Welt, wer da nicht heiß auf das Game wird, der ist einfach selber Schuld ;-)

Bis jetzt habe ich zwar nur ca. anderthalb Stunden hinter mir, aber das reicht bereits aus, um zu begeistern. Die Grafik mir ihrem stufenlosen Zoom kann sich sehen lassen, die Animationen sehen alle hübsch aus und erinnern stark an die oben genannten Ursprünge des Genres. Die Spielmechanik ist zwar nicht zu einfach, aber leicht erlernbar und fast schon intuitiv, wenn man Wissen von Siedler, Anno und Co. mitbringt. Die Warenketten sind gut ausgetüftelt und nicht zu kompliziert. Sehr gut gefällt mir auch das dynamische Auftreten von Strahlung, Hitze, Regen, Dürre usw. - gut erdacht und gut umgesetzt. Von mir gibt's eine uneingeschränkte Empfehlung.
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1252 Std. insgesamt
Verfasst: 19.03.21 01:02
War mir erst unsicher ob ich es kaufen soll und habe festgestellt das Spiel ist eine richtige Perle

Habe gerade das Tutorial durch was gut 3 Stunden gedauert hat da das Spiel recht umfangreich ist. Lasst euch davon aber nicht abschrecken die Grundlagen werden mehr als gut erklärt mit Sprachausgabe.

Die Grafik von dem spiel ist sehr schön die Liebe zum Detail ist hervorragend ganz großes Lob an die Entwickler da steckt wirklich Herzblut drin.
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651 Std. insgesamt
Verfasst: 18.03.21 18:00
Ich versuche alle paar Wochen einen neuen Anlauf und beende das Spiel immer mit diesem gelangweilten Eindruck.
Ich finde Banished, als einer der ersten in dieser Art immer noch so simpel wie es gut ist.

Andere Survival Vertreter hatten immer etwas Besonderes, z.B. Frost Punk: Dort ist das Setting bedrückend, tolle Musik - am Ende punktet es bei mir mit Atmospähre.

Endzone fühlt sich aber an wie ein Spiel, was ich schon 1000x gespielt habe.
Das kann an mir liegen. Oder am Spiel. Oder beides.
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2521 Std. insgesamt
Verfasst: 17.03.21 08:20
Das spiel an sich ist gut aber es macht einfach keinen Spaß, wenn man es geschafft hat nach 4h+ eine kleine Siedlung aufzubauen die halbwegs funzt und dann wird man künstlich wieder klein gehalten mit 6 Saison langer Strahlung Stufe 2 und in 3 Saison am Stück Sandstürme wo es vorher locker 30 Saisons nur stufe 1 Strahlung gab.
Es macht so keinen Spaß zu sehen wie du nichts machen kannst, um das sterben aufzuhalten, also das was du in den letzten x stunden aufgebaut hast, weil du die erzeugten Ressourcen, Wasser und Nahrung trotzdem brauchst also da keine abziehen kannst, um die Gebäude zu reparieren oder die Strahlung wegzumachen oder wie die Strahlenschutzanzüge scheinbar zerfallen, wenn die Leute sie angehabt haben oder darin sterben.

von mir ein Daumen runter da es einfach nicht die richtige Balance hat und künstlich irgendwie immer schwerer gemacht wird, wenn du länger bei bist.
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629 Std. insgesamt
Verfasst: 13.03.21 23:00
Banished, Anno, Oxygen not Included, Frostpunk, I played them all.

I really have to say that for me, Endzone is a brilliant addition to the list and more than I hoped it would be!
This game takes the best pieces of Frostpunk (Dystopian Theme and a grim atmosphere), Banished (Simulated Villagers, Job System, Farming...) and Anno (Foremost Accessibility, Some management aspects, Expeditions) and a lot more and mixes them well to an addicting new game!


What I loved the most was that the game is not simple, but I still felt that most of my decisions were narratively driven. I don't need to exploit the game or crunch numbers to improve, I have to be a better Town manager. Sometimes I should have made decisions earlier, sometimes I should have thought more long term than short term, and the outcome was almost always linked to a conclusion that I had missed or revoked earlier. And on top of that, your UI is actually good and not confusing to someone whos easilyconfused. (me!) Brilliant! My humble opinion: This game is therefore better than Frospunk. A little less cool (hehe) but a more addcting game loop. :)

Wishes for the future: More content e.g a bigger tech tree, more buildings or building upgrades, at some point a new biom with new dangers (expansion?)

Keep up the great work! How can I support you to spread the word?
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825 Std. insgesamt
Verfasst: 08.03.21 10:36
Ich habe dieses Spiel bereits vor einiger Zeit mal angespielt und es mir nun mal etwas genauer angesehen.
Meiner Meinung nach haben sich die Entwickler wirklich Mühe gegeben. Es gibt immer eine Menge zu tun. Man ist z.B. ständig damit beschäftigt Siedler von einer Aufgabe abzuziehen und diesen wieder einen neuen Beruf/Job zuzuteilen, was mich persönlich aber in keiner Weise stört. Das hat mich aber dazu gebracht, noch einmal komplett von vorne zu beginnen und meine Siedlung erst etwas wachsen zu lassen, bevor ich damit anfing, die Vielfältigkeit der Berufe und Gebäude zu erweitern. Es ist mit wenigen Siedlern (<100) einfach nicht möglich, dass jeder wichtige Berufszweig ausreichend Arbeitskräfte hat.
Dadurch dauert es etwas länger, bis das ganze Spiel mit seinem kompletten Umfang an Fahrt aufnimmt, allerdings ist das nicht negativ gemeint. Es fühlt sich zu keiner Zeit so an, als ob das vom Entwickler zur künstlichen Verlängerung des Spielverlaufs eingebaut wurde.
Es gibt jede Menge verschiedene Gebäudearten & Technologien, welche erforscht und genutzt werden wollen.
Was mir auch super gefallen hat, sind die Erkundschaftsteam's inkl. der Plünderungen.
Man bekommt hier einen stark textbasierten Plünderungszug, welchen man selbst koordinieren muss. Man sollte sich auch im Voraus schon genau im Klaren darüber sein, welche und wie viele Siedler teilnehmen sollen und wie viel Essensvorräte mitgenommen werden sollen. Diese bestimmen nämlich, wie lange und wie oft man an dem vorher ausgewählten Ort plündern und erkunden kann. Das macht zumindest mir viel Spaß, da es sich wie ein Minispiel innerhalb des Hauptspiels anfühlt und so echte Abwechslung reingebracht wurde.

Pro's:

- ausgereifte Spielmechaniken
- keine Langeweile (wie gesagt: es gibt IMMER etwas zu tun)
- gute Performance/Grafik des Spiel obwohl noch Early-Access.
- Sound und Musik schön
- Sollte man einen Bug entdecken (hatte in 12 Stunden Spielzeit nur einen einzigen), dann kann man diesen direkt In-Game mit wenigen Klicks den Entwicklern über das integrierte Feedback-Hub melden).


Neutral:
- Es wäre schön, wenn die Entwickler in zukünftigen Versionen die Möglichkeit einbauen würden, dass man die Ressourcen-Leiste am oberen Bildschirmrand frei gestalten könnte. Also z.B. die Anzeige für Stahl/Plastik gegen Kohle oder sonstiges austauschen könnte.


Alles in allem wirklich ein tolles Spiel, welches einem viele Stunden an Spaß bescheren kann/wird.
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17946 Std. insgesamt
Verfasst: 06.03.21 21:47
Ich spiele Endzone im Early Access, allerdings in der späten Phase kurz vorm offiziellen Release.

Es ist lange her, dass ein Spiel einen solchen Suchtfaktor in mir ausgelöst hat. Im ersten Augenblick wirkt es harmlos: Baue eine Zivilisation auf, nachdem ein Atomkrieg die Erde verwüstet hat und die Leute über Generationen im Bunker geblieben sind. Schütze deine Leute vor Strahlung, vor Hunger, Durst und Sandstürmen, gib ihnen Werkzeug und Schutzausrüstung, Medizin und hin und wieder ein wenig Dope, um den Alltag besser ertragen zu können ...

All diese Details sind in einer beinah mörderischen Gemengelage aufeinander abgestimmt. Wer äußere Action oder humorvolle Dialoge sucht, ist mit diesem Spiel an der falschen Adresse. Stattdessen ist man permenant am Rechnen, welches Gebäude man wann bauen kann und ob man den neuen Siedler jetzt lieber auf die Felder schickt, damit er mit bloßen Händen unmittelbar etwas gegen die Hungersnot unternimmt, oder doch lieber in die Werkstatt, damit die anderen Bauern ihren Ertrag mittelfristig steigern können.

Die Grafik erscheint mir extrem liebevoll. Je nachdem, wie dicht ich an die Karte heranzoome, kann ich meine Siedlung im Überblick anschauen oder so dicht herangehen, dass ich die Bauern zwischen Lupinen, Kartoffeln und Haschisch sowie den mangels ausreichend Totengräbern herumliegenden Leichen bei ihrer Arbeit beobachten kann. Für den Fall, dass man es schafft, die Zivilisation tatsächlich zumindest eine Zeit lang vor dem erneuten Untergang zu bewahren, kann man mit Manpower und Ressourcen Forschung anstellen, mit Elektrizität die Anlagen verbessern und mittels Forschungsmissionen zu interessanten Punkten auf der Karte gelangen, die einem das Leben zusätzlich vereinfachen. Aber diesen Punkt muss man jenseits des Tutorials erst mal erreichen ...

Probiert es aus, verliert euch zwischen endzeitlichen Wasserspeichern, Kneipen, Handelsposten und provosorischen Zeltlagern und träumt euch in die Postapokalypse!
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1192 Std. insgesamt
Verfasst: 08.02.21 13:57
Es lässt einen Spieler nicht ruhen, ständige Engpässe sind zu bewältigen und das absolute Organisationstalent ist gefragt damit die Siedlung nicht wieder zugrunde geht. Allein das Aufstellen von Gebäuden reicht hier bei weitem nicht. Tolles Spiel das den anspruchsvollen Gamer mal wieder fordert!
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1201 Std. insgesamt
Verfasst: 08.02.21 09:18
Hoher Suchtfaktor! Durch komplexes Gameplay sehr herausfordernd
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3170 Std. insgesamt
Verfasst: 05.02.21 21:45
Seit langem mal wieder ein tolles Spiel was meinen Ehrgeiz weckt zu überleben.
Die Optik im apokalyptischen Stil finde ich super gelungen und ist für mich als Liebhaberin von dystopischen und apokalyptischen Welten einfach großartig.
Das Tutorial ist super zu verstehen, geht ziemlich lang aber ist keinesfalls einfach zu bewältigen. Wer die Herausforderung liebt wird hier sicher oft auch an seine Grenzen gelangen. Ob das Balancing nun gut oder schlecht ist möchte ich nicht beurteilen. Es wird gejammert wenn's zu leicht ist und es wird gejammert wenn's zu schwer ist... mir egal ich find's großartig und all sein Geld wert! Und das obwohl es noch eine EA-Version ist, was kaum zu bemerken ist.
Ich freue mich auf weitere Updates und zähle das Spiel jetzt schon zu meinen Favorites <3
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3193 Std. insgesamt
Verfasst: 02.02.21 18:09
Grundsätzlich würde ich dieses Spiel empfehlen. So merkwürdig es klingt, erinnert es mich etwas an die alten Siedler Spiele. Rohstoffe sammeln, Leute zuteilen, Häuser in einer relativ überschaubaren Siedlung bauen. Optisch ist das ganze nett gemacht, Dabei erinnert es mich an Mad Max, Fallout und Elex nur eben als Aufbaustrategie und nicht zum selber rumlaufen. Der Fokus des Spiels liegt auf dem Überleben und wie hart das Ganze ist, kann man selbst wählen. Die Möglichkeiten zum Einstellen des Schwierigkeitsgrades sind vielfältig, sodass theoretisch ein Anfänger und ein Experte gefordert werden. Aber eben nur theoretisch. Denn der Schwierigkeitsgrad nimmt mit zunehmenden Spiel etwas ab, da man Gebäude mit höherer Effizienz und weniger Siedleraufkommen bauen kann. Anfangs schiebe ich Leute mit viel Überlegen hin und her zwischen den Berufen und überlege dreimal ob ich eine Expedition starte, weil ich nicht genug Leute habe. Am Ende habe ich alles erforscht, Expeditionen bringen mir nichts mehr, was ich wirklich brauche und ich habe genügend Leute um drei Expos zu machen.
Das Spiel hat ein super Tutorial, welches einem alles vermittelt, was notwendig ist, um in der unwirtlichen Welt zurecht zu kommen.
Alles in allem ist bei dem Spiel eher der Weg das Ziel, wirkliche Ziele oder große Herausforderungen gibt es nicht. Daher stellt sich irgendwann die Frage warum baue ich weiter an dieser Siedlung? Man kann sich ein persönliches Ziel setzen, wie 300 Siedler oder so, aber vom Spiel kommt da nicht viel. Am Ende habe ich volle Lager, automatische Brunnen die jederzeit genügend Wasser für alles und jeden fördern und meine Motivation geht runter. Bei einem 10 Jahres Vorrat an Essen, ist die Aussicht auf ein Neues zehntes Saatgut auch nicht mehr so jubel auslösend. Kurz um, es braucht noch ein paar Inhalte für das Fortgeschrittene Spiel.
Die Szenarien vom Entwickler sind dabei ganz nützlich. Vielleicht gibt es ja irgendwann auch die Möglichkeit, dass die Community neue Szenarien erstellt. Also zum friedlich Bauen, Siedeln und Knobeln in dieser post- apokalyptischen Atmosphäre ist das Spiel hervorragend geeignet. Es gibt keine großen Bugs und mir sind auch nicht viele Kleine aufgefallen.

Wünsche an die Entwickler (falls sie das lesen)
Ein Editor wäre also super.
Ein Hinweis an den Szenarien, für den Schwierigkeitsgrad wären nützlich.
Die Statistiken sind umfangreicher als am Anfang, aber ein paar Dinge würde ich gern noch sehen, Wie hoch ist die Häuserbelegung, wie viel Schrott liegt noch auf der Karte?
fordernde Inhalte für das späte Spiel, in Form von z.B. kostenintensiven Gebäuden/ mit laufendem Verbrauch an Ressourcen - weitere Forschung - Nebenmissionen speziell für das fortgeschrittene Spiel.
Wenn durch Zufall ein Gebäude Schaden nimmt, verschwindet der rote Hinweiß am oberen Bildschirmrand nicht immer, manchmal bleibt er auch, für immer..
Eine Option, durch die eigene Siedlung laufen zu können.
Artwork Begleitung der Expeditionen, um sich besser in die besonderen Momente hineinversetzen zu können und deren Atmosphäre aufzunehmen.
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2324 Std. insgesamt
Verfasst: 24.01.21 22:18
An sich hat das Spiel potenzial und das Setting ist super aber :
Siedler reagieren teilweise absolut unlogisch : Obwohl 10 Siedler damit beauftragt sind Wasser aus einem See zu tragen soll das nicht reichen um 60 Siedler und 37 Kinder zu versorgen ? Wo gibt es das den ? Und nein der See hat Wasser also keine Dürre. Die Dürre startet den Monat darauf. Also wenn die Siedler nicht mit Strohhälmen ausgestattet sind und das Wasser mit dem Mund transportieren und die Hälfte verschlucken selbst dann sollte es reichen wenn Sie den ganzen Tag nichts anderes machen die 300 Liter Wasser zu transportieren die diese 100 Siedler am Tag benötigen. Schließlich geht in einen Eimer 10 Liter rein. Eine Person reicht dafür aus um an einem Tag die 300 Liter zu transportieren.
Und wenn ich schon einen Regenauffangbehälter baue dann würde jeder normale Mensch den Wasserfluss so legen das er gleich in die Zisterne fließt. Und nicht noch ein Wasserträger dazwischen setzen.
Dann soll man als Auftrag : Gleich zu Anfang wo noch nicht einmal die Wasserversorgung aufgebaut ist. Schutzanzüge produzieren.
...
Ich könnte hier einen 10 Seitigen Aufsatz schreiben darüber was von der Spielmechanik angepasst werden müsste.
Erwähnt sei hier Schutzanzüge Halstücher die auch nur kurze Zeit halten. Obwohl nicht einmal Strahlung herrscht.

Also entweder ihr ändert die Siedler um das Sie keine Beine und Füße haben was ihre Langsamkeit erklärt oder ihr macht das Spiel mal realitätsgetreu den künstlich den Schwierigkeitsgrad aufblähen ist einfach nur lame
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4692 Std. insgesamt
Verfasst: 21.01.21 11:22
Ein sehr gutes Spiel. Man merkt nicht dass es sich noch im Early access befindet. Es ist sehr gut ausgebaut, die Grafik ist schön und bisher lief es ohne Probleme. Das Spiel selbst hat mich sehr gefesselt und durch die monatlichen Updates bleibt es auch interessant.
Man merkt wie viel Mühe sich die Entwickler gegeben haben. Das Spiel war wirklich jeden Cent wert wenn man gute strategie/aufbauspiele schätzt.
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315 Std. insgesamt
Verfasst: 07.01.21 22:06
interesse ist am start aber da fehlt noch ne kleinigkeit
ich weis nur nicht was
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385 Std. insgesamt
Verfasst: 05.01.21 13:15
Macht Spaß und es ist toll wie der Umfang des Spiels immer weiter wächst.
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755 Std. insgesamt
Verfasst: 02.12.20 10:45
Der erste Eindruck ist auf alle Fälle positiv.
Es läuft alles sehr flüssig und es gibt nichts zu bemängeln.
Man bekommt in der Einführung alles gezeigt was man zu beachten hat.
Eine gewisse Ähnlichkeit zu Frostpunk ist vorhanden. Wer dieses Genre mag, wird hier viel Spaß mit haben.

Von mir gibt`s eine 9/10.
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864 Std. insgesamt
Verfasst: 30.11.20 09:28
macht Spasss :)
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813 Std. insgesamt
Verfasst: 28.11.20 22:06
Im Grunde kann man das Game gut empfehlen.
Aber ist nicht für jeden etwas man braucht eine gewisse frusttoleranz, da einem das Spiel nicht viel verzeiht.
Allerdings darf man halt auch nicht vergessen, das es sich hier immer noch um einen Early Access Titel handelt und somit sicher noch viele Macken ausgebügelt werden.
Was bisher zu haben ist, ist mal abgesehen von der kleinen bis nicht vorhandenen Fehlertoleranz gut Spielbar.
Ich hatte nur bei recht Großen Siedlungen mal Aufhänger.
Zu dem wenn alles erforscht ist und man ein Stabiles Ökosystem hat könnte es einem langweilig werden. (aber halt Early)

so ich denke das ist genug Zuckerbrot und Peitsche.
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1100 Std. insgesamt
Verfasst: 28.11.20 13:25
sehr gutes Aufbaugame
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2955 Std. insgesamt
Verfasst: 26.11.20 07:22
Zu Anfang war das Spiel noch etwas schlecht ausbalanciert. Das wurde dann aber relativ schnell behoben und weiter darauf aufgebaut.
Ein Interessantes Konzept wie die Menschheit überleben kann und aus den Fehlern der Vergangenheit versucht zu lernen. Auch wenn die Menschheit weiterhin Wälder rodet und Kohle aus dem Holz herstellt, um dann gewisse Filter und Schutzanzüge für die Kontaminierte Welt herstellt.
Weiterhin geht es darum sich auszubreiten und die Natur mehr oder weniger platt zu machen.

Grundsätzlich aber ein super Strategie aufbau Spiel in dem es viel zu erleben gibt. Die EA Phase wird meiner Meinung nach super gemacht, es kommen viele Infos von den Entwickler und viele Update mit super Content. Eine Update Liste die bisher immer eingehalten wurde ist auch inbegriffen.

Ich kann dieses Spiel nur weiter empfehlen!
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597 Std. insgesamt
Verfasst: 12.11.20 15:06
Einfach nur unfair.

Ich weiß nicht, ob die KI einfach nur doof ist , oder das Spiel im Verlauf der Runde den Schwierigkeitsgrad erhöht, aber hier ist bisher immer meine Siedlung gescheitert da es plötzlich keine Rohstoffe mehr gab. Nicht das sie leer waren, aber wenn man zB 10 Bauern auf 60 Siedler hat und alles prima läuft und auf ein mal kommt keine Nahrung mehr rein und alle verhungern OBWOHL genug Feuchtigkeit da ist und alle arbeiten. Sowas finde ich sehr unfair und das Problem ist nicht nur mit Nahrung.
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69 Std. insgesamt
Verfasst: 01.11.20 20:45
Super ansatz müsste noch ein wenig umfangreicher werden eine größere Map wäre auch geil.... vielleicht auch ein MP modus

Leider kackts bei mir immer wieder einfach ab bzw friert ein ohne fehlermeldung
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Verfasst: 29.10.20 21:39
Endzone - A World Apart oder auch: “The number of places in paradise is limited; only in hell is entry open to all.”― Dmitry Glukhovsky, Metro 2033

Und genau das machen wir in diesem Spiel, wir ringen der Hölle gewordenen Welt ein Platz zum Leben ab. In bester Survival- Aufbau-Manier ziehen wir aus unserem Camper aus, bauen erst grundlegende Infrastrukturen wie Nahrung und Wasser auf, sammeln Ressourcen, bauen Wohnungen, entdecken verlassene Fabriken, Gewächshäuser, Bars und prosperieren, forschen, neuerdings auch handeln und werden größer und auch anspruchsvoller. Die Mechaniken sind soweit bekannt, doch was macht dieses Spiel trotz alledem so empfehlenswert?

Zunächst wäre dort der Service: Ja, es ist ein Early Access. Doch werden konstant sinnvolle Updates, Patches und Hotfixes an den Wastelander gebracht und das zudem auch noch in Absprache mit selbigem.
Des weiteren wäre das Setting: Die Postapokalypse. Ob es nun um die Rückeroberung der Oberfläche geht, den Hauch Science Fiction oder doch um den eiskalten Schluck Nuka Cola. Es ist einfach grandios eingefangen worden durch die Entwickler. Falls ihr Fans von den oben genannten Genres seit, gibt diesem Spiel und ihren Entwicklern eine Chance.
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565 Std. insgesamt
Verfasst: 29.10.20 14:45
Ich habe mich sehr auf dieses Spiel gefreut, eine Menge Meinungen hier bei Steam gelesen und dann gedacht..probiere es doch mal aus.
Es gibt wenige Spiele bei denen meine Frustrationsgrenze so schnell nach oben schnellt. Diverse male bin ich nun angefangen, aber jeden Weg den ich einschlage führt mich in den Tod.
Ich möchte was aufbauen, sehen wie etwas entsteht,aber diese Möglichkeit gibt es hier einfach nicht.
Es geht mir nicht darum jeden Schritt zu überdenken und diesen zu planen,das mag ich durchaus gerne, aber hier gibt es keinen Spielraum, jeder Fehler wird doppelt bestraft und dann ist der Weg vorprogrammiert.
An Aufbauen ist nicht zu denken, es ist schon fast Stress...und ich bin schon Gamer seit es den C64 gab...also schon eine Menge an Spielen und Herausforderungen gemeistert.
Das Balancing ist eine Katastrophe wie ich finde.
Außerdem bewegt sich alles im Schneckentempo, okay Spielgeschwindigkeit erhöhen, nur dann passiert was und es ist wieder zu spät. Mag sein das es Spieler/Gamer gibt die es meistern!?
Herausforderung ist ja gut, aber hier fehlt noch eine Menge das es Spaß macht.

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3240 Std. insgesamt
Verfasst: 20.09.20 10:00
richtig Klasse, habe ja gerade erst angefangen aber hitverdächtig !! Langjähriger anno Fan , nun mal etwas Neues andere Aufgaben Mappe Gebäude Werkzeuge etc.
Wirklich TOLL habe nun Strom und werde wohl noch lange Spass haben , hoffe ich :-)
Grüße aus der Wedemark / Germany
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2454 Std. insgesamt
Verfasst: 15.09.20 14:32
Enspanntes Spiel das Denken und Planen erfordert. Netter Zeitvertreib für zwischen durch.
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1844 Std. insgesamt
Verfasst: 06.08.20 10:37
Endlich mal Entwickler die auf die Community hören und sich derer Probleme annehmen. Die Entwickler zeigen mit jedem Update, dass Sie es Ernst meinen und nicht nur heiße Luft raushauen, wie heutzutage so oft bei EA Titeln.
Ich verneige mich vor den Entwicklern, zolle Ihnen den allergrößten Respekt und kann jedem halbwegs interessierten guten Gewissens nahelegen sich dieses Game zuzulegen.
Ich habe es noch keine Sekunde bereut und es ist wirklich jeden Öre wert.:)

DANKE an die Entwickler und weiter so!!

LG

*Aus Bequemlichkeitsgründen habe ich hier meinen Post aus dem Diskussionsthread zum neuem Update eingefügt*
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122 Produkte im Account
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2551 Std. insgesamt
Verfasst: 28.06.20 16:03
Nach 42 Std. und einigen Versuchen sind alle Herausforderungen abgearbeitet und das Prinzip des Überlebens in diesem Spiel verstanden... Die meisten der früheren Bugs sind beseitigt worden, unerklärliches plötzliches versterben der Bewohner, Wasser- und Nahrungsmangel trotz ausreichender Versorgung beseitigt - dank der Patches :-) Interessante Missionen, Abwechslung durch Zwischenfälle, ständige Sorge um Essen, Wasser, Werkzeug und Schutzkleidung lässt einen immer ein wachsames Auge auf die umfangreichen Statistiken ingame werfen. Es ist noch Luft nach oben, es gibt viele Erweiterungsmöglichkeiten, aber im jetzigen Zustand ist es ein ordentliches und forderndes Survival-Game für Base-Bau Fans und derzeit noch ohne Feinde, also relativ ruhig. Die Erkundungsobjekte sind leider immer gleich, auch hier gibt es noch Potenzial zum Ausbau, aber bislang gut gelungen. Es läuft mittlerweile weitestgehend stabil und für ein early Access Game gibt es von mir eine klare Empfehlung! Hoffe es kommen noch Erweiterungen, wünsche jedem viel Spaß für derzeit ca. 35-40 Std. .
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442 Produkte im Account
3 Reviews
Empfohlen
253 Std. insgesamt
Verfasst: 22.06.20 15:50
Dies ist ein kleiner Einblick in mein Review zu Endzone - A World Apart. Das vollständige und viele weitere ausführliche Early Access Reviews findet ihr bei den Early Access Addicts: https://early-access-addicts.de/review/endzone-a-world-apart/

Endzone – A World Apart ist ein wirklich gutes Aufbaustrategie-Spiel. Sowohl mit dem Gameplay als auch der Grafik sowie dem übersichtlichen User-Interface kann der Titel bereits jetzt überzeugen. Alles wirkt gut durchdacht und umgesetzt – speziell für einen Early Access Titel. Ab und an ein Bug oder Ruckler sind dabei leicht zu verkraften.

Natürlich wünscht man sich hier und da noch mehr Gebäude, vor allem ein paar zusätzliche Ausbaustufen. Ebenso dürfen es gerne mehr Szenarien oder Stories für die Expeditionen im Spiel sein – doch das alles steht glücklicherweise auf der veröffentlichten Roadmap des Entwicklerstudios.

Wer von Endzone nun revolutionäre Neuerungen im Aufbaustrategie-Genre erwartet, wird wohl etwas enttäuscht werden. Gameplayfeatures, das postapokalyptische Setting, allgemein das Spielgefühl – für jemand der schon häufiger Titel dieses Genres gespielt hat, fühlt sich das alles mehr oder weniger vertraut an.

Doch im Endeffekt stellt das für mich gar kein großes Problem dar. Endzone ist ein wirklich gutes Aufbaustrategie-Spiel, welches Fans des Genres dank erstaunlich weniger Probleme sehr viele Stunden Spielspaß bringen wird. Das alles kombiniert mit einem großartigen Entwicklerteam, samt konkreten Plänen für die Zukunft und das zu einem angemessenen Preis ergibt ein Spiel, welches ich wärmstens empfehlen kann.
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25 Produkte im Account
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Empfohlen
2054 Std. insgesamt
Verfasst: 19.06.20 15:47
Sehr gutes Strategiespiel, mal was anderes als die bisherigen Spiele dieser Art.
Man sollte gut seine weiteren Schritte überlegen und planen, nicht dass es nach geraumer Zeit zu einen Kollaps kommt.
Bin echt sehr gespannt, was sich die Entwickler noch einfallen lassen :)
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66 Produkte im Account
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245 Std. insgesamt
Verfasst: 07.06.20 18:12
Also ich kann die Beschwerden über den Herausforderungsgrad des Spiels wirklich nicht nachvollziehen. Im Vergleich zu Frostpunk ist das Spiel sogar leicht. Wenn man den Siedlern natürlich zu viele Hütten anbietet gerät die Population sehr schnell außer Kontrolle, aber zur Regulation gibt es das Gebäude Zuflucht und da steht sogar ein Hinweis zur Geburtenkontrolle dran.
Meiner Meinung nach ist es ein gelungenes Spiel mit viel Potential und die Entwickler sind im Gegensatz zu vielen anderen Early Access Spielen wirklich sehr aktiv und motiviert.
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45 Produkte im Account
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1344 Std. insgesamt
Verfasst: 08.05.20 11:08
Forderndes, teils kompliziertes Spiel. Macht aber extrem Spaß.
Bietet nach einiger Zeit wenig Abwechslung, aber dafür kommen immer wieder neue Inhalte nach.
Für den Preis völlig in Ordnung.
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173 Produkte im Account
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Empfohlen
255 Std. insgesamt
Verfasst: 05.05.20 21:00
Das Spiel ist auf einem super weg. es ist noch lange nicht final aber die Mechaniken sind gut durchdacht und das setting gefällt sehr gut. die Warenkreisläufe erinnern an Anno was sachlich gemeint ist.

Wenn du Aufbauspiele wie Siedler und Anno magst und dich Überlebensmechaniken wie zb. Aus Frostpunk fesseln solltest du hier zugreifen und einen kleinen Entwickler fördern!
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Verfasst: 27.04.20 21:41
Top! Definitiv massig Potenzial zum besten Aufbaustrategiespiel des Jahres... und mehr.
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615 Std. insgesamt
Verfasst: 27.04.20 13:12
Bis jetzt noch sehr frustrierend. Man hat keine Zeit irgendetwas ordentlich zu machen. Entweder die Leute sterben oder sie vermehren sich wie die Karnickel und man kommt nicht hinterher was wieder im großen Sterben endet. Natürlich fehlt noch wahnsinnig viel in diesem Spiel aber das kommt sicherlich alles...
Trotzdem kann ich es jetzt schon empfehlen :D Ich freu mich auf die nächsten Updates!
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Verfasst: 25.04.20 20:23
Endlich mal ein Strategiespiel mit neuen Ideen und Endzeit Setting. Die Menüs sind verständlich und übersichtlich, toller Wuselfaktor, Bewohner kann man bei Ihrer Arbeit zusehen, Erkundungsmissionen lockern das Gameplay auf. Die Dynamische Karte finde es jedoch besonders gut mit Sandstürmen und Trockenperioden die Eingeplant werden sollten. Da es sich noch im Early A. befindet magelt es noch hier und da an ein wenig Feinschliff. Die Grafik könnte auch ein wenig schärfer seien. Und eine Kampagne und mehr Gebäude und Warenketten folgen hoffentlich noch. Toll wären auch eine technologische Entwicklung. Motiviert aber auch so bereits etliche Stunden.
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Verfasst: 25.04.20 09:18
Ein kleines Update zu meinem Gemecker (siehe unten), damit nicht nur das Negative hängen bleibt den Wunsch das Balancing zu überdenken aber nicht mäßigt:

Mit viel, viel, viiiel Geduld und dennoch einigen nervenaufreibenden Momenten, insbesondere wegen des Geräusches wenn die Siedler sterben, ist es mir nun gelungen eine Wachsende Stadt zu errichten die mir erlaubt alle Betriebe nach und nach voll zu besetzen, zu kundschaften und zu expandieren, ohne Sorge haben zu müssen, dass in den nächsten 2 Minuten weder Wasser noch noch Nahrung zum Problem werden. Falls es jemand wissen mag, bei einer Bevölkerung von etwas über 300 sind derzeit im Einsatz:

50/50 Wasserträger ;5/5 Brunnenwart ;3/3 Bewässerer zwecks Felder (3x4 Felder zu 11x11)

20/48 Bauern; 25/32 Fischern; 12/12 Sammler 9/9 Jäger

15/15 Schrottsammler, 14/16 Förstern; 18/18 Sondierern (die Raffinerie hab ich einfach mal übersehen -.-) 8/8 Schneider (Derzeit nur Kohlemasken, reicht erstmal völlig); 8/8 Techniker; 9/9 Köhler

Guten Tag,8/8 Kräutersammler; 6/6 Sanitäter, 4/4 Totengräber (Die Sterberate ist trotz allem echt hart) 1/1 Lehrer

20/20 Kundschafter

Der frühe Einsatz von Elektrizität und Lagerhäusern hilft ungemein.


Meine erste Meldung:

zunächst einmal möchte ich sagen, dass das Spiel an sich absolut klasse gemacht ist. ich habe nun schon einige Stunden Spielzeit hinter mir und bin einfach gefesselt. Die Herausforderung ist groß, unbedachtes bauen übereilte Wohnviertel oder vergessene Produktionsreihen können einem schnell zur Last werden. Die Strahlung und insbesondere die Dürreperioden schlagen heftig zu. Insbesondere dann, Wenn man diese Ereignisse nicht mit in den Siedlungsbau eingeplant hat.

Allerdings:

Bei aller liebe zu harten herausfordernden spielen, habe ich das Gefühl, das der Konsum der Bewohner ein wenig überdimensional ist. Besonders macht es mir den Anschein, dass trotz funktionierender Infrastruktur, ab einer Einwohnerzahl X schlagartig mehr Konsumiert wird als zu vor. Beinahe augenblicklich sind Vorräte zwischen 8 und 9 Tausend galaktisch verpufft. Steht dann noch eine Dürre vor der Tür, kann man seinen Überlebenden nur noch Frieden im Tode wünschen. Sollte man das ganze jedoch abgefangen bekommen, bedeutet neuer Nachwuchs steht auf der Matte, der Resourcen-Engpass wurde durch verlegen der Arbeitskräfte überwunden und um künftige Engpässe zu vermeiden, wurden weitere Strukturen errichtet, sterben trotz ausreichender Versorgung und Zufriedenheit, die Siedler im Sekundentackt weg. Es ist beinahe unmöglich ausreichend Arbeitskraft aufzubringen, um die Siedlung wieder ans laufen zu kriegen.

Vielleicht sollte man hier ein wenig am Balancing drehen.
Es befindet sich ja noch im Early-Access, ansonsten absolut empfehlenswert.
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Verfasst: 09.04.20 06:21

Endzone - A World Apart




???? Story

Radioaktive Strahlung, Sandstürme und generell eine sehr unfreundliche Umwelt machen unserer Spezies das Leben schwer. Aber die Menschheit hat überlebt, zumindest vorerst. Unsere Aufgabe ist es nun, dafür zu sorgen, dass es so bleibt.

???? Gameplay

So starten wir mit einer Hand voll Leuten und müssen uns schleunigst um deren Grundbedürfnisse kümmern. Das bedeutet die Trinkwasserversorgung sicher stellen und Äcker oder Plantagen anlegen um Nahrung zu produzieren. Alternativ kann man auch im Wald nach Wild jagen oder Früchte sammeln und die Seen sind auch reich an Fischen.

Sind die Grundbedürfnisse gesichert kann man sich daran machen Schrott und Holz zu sammeln um Rohstoffe für den Bau weiterer Gebäude zu haben. Schließlich brauchen unsere Siedler besser früher als später ein Dach über dem Kopf. Zudem sollten Leute bereitgestellt werden um den Schrott nach nützlichen Dingen wie Plastik, Stoff, Metall oder Elektronik zu durchforsten.

Hat man genug Ressourcen wird es höchste Zeit für die Produktion von Werkzeugen und Schutzkleidung. Die Bildung der Bevölkerung sollte dabei auch nicht außer acht gelassen werden. Medizin oder zumindest Heilkräuter sind auch sehr nützlich, spätestens wenn eine Krankheit in der Siedlung ausbrechen sollte.

So wächst die Sidlung stetig an und kann sich dann auch um luxuriösere Dinge wie die Stromversorgung, einen Friedhof und andere Dinge kümmern, was die Moral der Einwohner hebt und damit auch ihre Leistungsfähigkeit.

Auch wenn das Spiel noch im Early Access ist, ist es so wie es ist schon sehr gut spielbar. Zudem haben die Entwickler einige echt gute Ideen und setzen viele Dinge realistisch um.
Wenn ein Einwohner stirbt bekommt er zum Beispiel nicht automatisch ein Grab auf dem Friedhof, selbst wenn dort noch Platz ist. Der Totengräber muss den Leichnam erst zum Friedhof bringen und dann bestatten um dem vertorbenen die letzte Ruhe zu ermöglichen.
Ein weiteres Beispiel sind die Wasserträger, diese können von einem See oder einem Brunnen Wasser beziehen oder auch von einem Regenspeicher. Letzteren nutzen sie aber nur wenn sie von den anderen Quellen nicht genug Wasser beziehen können. Dadurch kann sich der Regenspeicher in Ruhe füllen und man hat Reserven während der Dürrezeiten.

Natürlich hat das Spiel aber auch noch ein paar Kinderkrankheiten wie z.B. das Balancing. So sterben Siedler z.B. relativ schnell, vermehren sich aber auch wie die Karnickel. Die Versorgung mit Wasser erfordert eine Absurd hohe Menge an Arbeitskräften. Zudem gibt es einige Funktionen noch nicht. Aber alles was jetzt schon da ist funktioniert zumindest so gut, dass man vorwärts kommt und seine Siedlung am laufen halten kann.

???? Grafik

Das Spiel bietet eine recht schicke 3D Grafik die zum Setting passt. Sprich, man findet auf den Karten viele Ruinen und Wracks. Alles sieht irgendwie dreckig und heruntergekommen aus. Viele der Gebäude wirken wie provisorisch aus Resten zusammen gezimmert (was ja auch zutrifft).
Die Menüs sind recht übersichtlich und man findet sich überall gut und schnell zurecht.

???? Sound

Die Vertonung ist hier eher eine Nebensache. Es gibt ein kurzes Intro in welchem die knappe Story berichtet wird und im Spiel selbst eine belanglose Hintergrundmusik sowie einige Warnsignale.

❤︎ Fazit

Für ein Early Access Spiel ist Endzone - A World Apart schon wirklich weit und macht auch Spaß. Es spielt sich deutlich zügiger als andere Genrevertreter, was es für Genreeinsteiger interessant machen dürfte, wenn die Kinderkrankheiten erst einmal beseitigt wurden. Da das Spiel jetzt schon gut ist und noch so einiges während der EA Phase dazu kommen dürfte (dazu einfach die Roadmap der Entwickler ansehen), könnte Endzone zu einem richtigen Must Have im Bereich der Aufbau(/Survival)-Strategie werden.

Zitat:
Wenn euch die Review gefallen/geholfen hat dann folgt doch unserem Reviewprogramm und wenn ihr mir etwas zu dieser Review mitteilen wollt dann schreibt gerne in die Kommentare.


Das Spiel wurde der GGC für Reviewzwecke zur Verfügung gestellt.
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Verfasst: 08.04.20 11:47
Der „Daumen nach oben“ passt noch nicht ganz. Und der „Daumen nach unten“ wäre nicht richtig und unfair. Eigentlich trifft die Mitte eher zu.

Das Spiel hat soviel Potenzial, allerdings erst wenn die richte Balance gefunden ist. Aktuell ist nach knapp 26 Stunden folgendes zu sagen:

Nach jeweils 4-5 Spielstunden ist einer der Punkte erreicht.

- Die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrung und Wasser ist einigermaßen gesichert, aber die erste Dürre bringt die Kontamination mit sich. Ausreichend Schutzmaßnahmen (Medizin und Schutzkleidung) konnten kaum hergestellt werden. Also sterben die Leute reihenweise an Krankheiten/Strahlung bis das Micromanagement zusammenbricht. Motivation am Boden = Spielende

- Wird beim Aufbau auch auf die Schutzmaßnahmen verstärkt geachtet, kommt Nahrung/Wasser zu kurz bei der Dürre. Verhungern und Verdursten die Folge. Motivation am Boden = Spielende

- Dasselbe Ungleichgewicht betrifft die Einwohnerzahl und den Nachwuchs. Zuviel Eigenheime = zu viel hungrige Mäuler zu stopfen. Zuviel Zufluchten, kaum Nachwuchs, Bevölkerung stirb an Altersschwäche. Beide Fälle = Spielende

Ich habe viele Neustarts gemacht um eine „gesunde“ Mitte zu finden, leider ist meist aber nach der ersten Dürre, spätestens nach der zweiten, Schluss mit dem Spielspaß. Auch ein Zurückgreifen auf Speicherstände und Vermeiden von Fehlern zögern die Sache nur ein wenig hinaus. Da ich nun schon viele Strategie-Aufbau-Spiel bestritten habe, ist dort immer nach ein paar Starts der richtige Weg gefunden worden. Leider nicht bei Endzone – A World Apart…

Da die Statistik (wichtig im Aufbauspiel) noch nicht implementiert ist, habe ich eigene Verbrauchsbeobachtungen gemacht. Der vermeintlich Fehler im System ist der hohe Verbrauch an Nahrung/Wasser im Verhältnis zum Erbringen der Güter.

Beispiel:
Ein Erwachsener benötigt 20 Nahrung und 35 Wasser pro Session, ein Kind 5 und 15. Ein Jagdhütte mit 3 Mann schafft es pro Session ohne Unterbrechung bei Wildnachschub einen Ertrag von 100 bis selten 150 Nahrung. Davon ziehe ich jetzt die 60 Nahrung für die Jäger ab, bleiben 40 bis 90 Nahrung über. Nimmt man nun einen Brunnen mit hinzu, produziert dieser im günstigsten Fall 480 Einheiten Wasser beim 1 Mann. Das Wasser muss aber noch durch viele Hände, damit es genutzt werden kann

1 Jagdhütte mit 3 Mann erbringen 100 bis 150 Einheiten Nahrung
1 Brunnen mit 1 Mann erbringt 480 Einheiten Wasser

Davon verbrauchen die 4 Mann 80 Nahrung und 140 Wasser. Bleiben für die restliche Bevölkerung 20-70 Nahrung und 340 Wasser. Für all die Kinder, Schneider, Schrottsammler, Wassersammler etc.
Ein einziger Sammler (Beeren und Pilze) schafft 40 Einheiten pro Session und futtert dabei die Hälfte weg.

Wenn dieses Ungleichgewicht nicht wäre, würde ich Endzone schon als Strategie-Aufbauspiel des Jahres bezeichnen. Auch wenn die Ereignisse wie Dürre, Sandsturm und Kontamination schon sehr heftig ausfallen, ist hier eine richtige Herausforderung angesagt. Ein früher Regenschauer mit hoher Kontamination im Stadium 20-30 Session und schon müsste man die ganze Siedlung verlegen. Kontaminiertes Futter und Wasser töten langsam, aber stetig.

Mein Fazit:
28 Euro für ein nicht balanciertes Spiel mit enormem Potenzial, zu früh auf dem Markt oder zu teuer. Neukäufer bitte noch warten, noch ist kein langes spassmachendes Spiel möglich
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Verfasst: 06.04.20 17:56
bei 100 Bewohner braucht man alleine schon 40 für Nahrung, 40 Für Wasser , und insgesamt 30 Leute für Rohstoffe/Herstellung.. es ist trotz patch noch sehr unbalanciert
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Verfasst: 05.04.20 17:14

EA Review (nach 30+ Stunden)


Kurzfassung:
Wer Banished/Dawn of Men gern gespielt hat und die Fallout Welt mochte, wird Endzone lieben :)

Hier mein gameplay Video der ersten 2 Stunden des letzten Spiels https://www.youtube.com/watch?v=dg3bWE3vXQQ

Die lange Version
Nach 30 Stunden (und hunderten toten Siedlern) möchte ich meinen ersten Bericht zum Spiel abgeben.
(Anmerkung: Natürlich ist das Spiel im Early Access, daher habe ich hin & wieder Fehler gefunden. ABER ich habe diese reported und an die Devs geschickt und es wurde wenige Tage später gefixt. Ebenso wurden mittlerweile 2-3 meiner Feature-Requests bzw. Feedback bereits in das Spiel übernommen. Das ist erfreulich, denn die Devs hören auf ihre Spieler-Basis.)
Das Spiel scheint sehr von Banished inspiriert worden zu sein, wer das gespielt hat findet sich sofort zurück. Neu ist natürlich das ganze Wasser, Kontamination/Strahlung und Wetter-Thema. Hier muss man echt höllisch aufpassen, sonst ist Wasser und Nahrung verstrahlt und die schöne Siedlung direkt futsch. Sehr schön finde ich die Texturen, die mich sehr an Fallout erinnern. Ich bin ja generell ein Post-Apokalypse Fan.

Überraschend fand ich, dass es bereits ein Tutorial für Einsteiger gibt. Nicht dass es mir viel geholfen hatte, da alles in etwa gleich zu Banished funktionierte. Auch der Spielfluss selbst war unproblematisch, abgesehen von ein paar Bugs bei den Savegames, die jetzt wohl behoben sind.

Insgesamt kam nie Leerlauf vor, war ein Thema erledigt, stand das nächste Problem direkt vor der Tür. Tückisch sind nicht nur die Dürren (Seen trocknen aus, Wälder sterben ab = Kein Wasser oder Nahrung), sondern auch die Sandstürme, die alles beschädigen, Verstrahlung durch radioaktiven Regen, sondern auch kontaminiertes Wasser und Nahrung aufgrund der Bodenverstrahlung (durch den Regen)

Ein Feature, das ich besonders hervorheben möchte ist die Verschiebung des Arbeitsbereiches, das bedeutet z.B. der Holzfäller und seine Hütte müssen nicht im Wald gebaut sein, sondern man kann definieren, wo er arbeiten soll und das später auch verlegen. Das ist sehr praktisch. Aber Achtung: NAtürlich muss man die Wege zwischen Haus/Arbeit/Arbeitsbereich so kurz wie möglich halten, für die Effizienz und das der Arbeiter nicht verhungert unterwegs :)

Alles in allem, macht das Spiel einen super eindruck, gerade für ein frühes Early Access Spiel.
Die Devs und ihr Feedback Discord sind ein echter Gewinn für die Community, spitzen Lob hier auch an die Mods

Ich bereu nicht die Euronen, die ich hier ausgegeben habe
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539 Std. insgesamt
Verfasst: 04.04.20 09:35
EDIT:

Hab mir nochmal den Kommentar von Rilas zu Herzen genommen und muss eingestehen das ich einen Fehler gemacht habe mit den Pfeiltasten wenn man auf einen Einwohner geht und nicht mehr rauskommt. Mein Fehler daran habe ich nicht gedacht.

Mit dem Wasserproblem habe ich noch nicht so richtig herausgefunden und hab noch keine Lösung parat, weiterhin das selbe Problem. Die Einwohner sterben noch genauso ab einem gewissen Zeitpunkt. Vielleicht liegt es aber auch an mir und werde weiterhin schauen was ich Falsch gemacht haben könnte.

Das mit der Nahrung hab ich aber genauso gemacht wie es Rilas geschrieben hat. Dort hab ich auch dann das größte Problem und wird somit unspielbar.

PS:

Den Ton halte ich für absolut angebracht. Kritik darf man äußern und ich lasse mir nicht den Mund verbieten. :)

Sollte sich was ändern, werde ich berichten.

Naja wo soll man anfangen...

Also erst zum Positiven:

-die Endzeit Atmosphäre kommt auf jeden Fall auf

-Spielprinzip erinnert mich an Anno und das finde ich gut meiner Meinung nach

-Grafik passt auch soweit

-Schwierigkeit bietet genug Herausforderung

Nun zum Negativen:

-Mir ist aufgefallen, das wenn man eine Person angeklickt die gerade unzufrieden ist nicht mehr auf der Map scrollen kann. Man muss das Game dann neu starten xD also quasi man will herausfinden was die Person für ein Problem hat und schon ist man im Bug.

-Ich weiß nicht was das Spiel für ein Problem hat, aber wieviele Leute will man den noch zum Wassertragen schicken? Wo ist da der Sinn? Von 70 Einwohnern gehen 40 zum Wassertragen?

-Auch mit der Nahrung, egal wie viel man anbaut es kommt einfach nichts Ins Lager ab einer gewissen Stelle. Bei 20 Einwohnern 1 Feld und bei 70 Einwohnern 8 Felder und ähmm ja die Leute verhungern... Wohlgemerkt auch noch 1 Fischerhütte, 1 Jägerstand und 1 Beerensammler.

-achja Thema Einwohner. Mir ist ausserdem aufgefallen das Menschen vielleicht 5 Sasions durchhalten und dann am Alter sterben xdxdxd Was soll der Mist also ganz im Ernst jetzt.

-nirgendwo wird angezeigt was verbraucht wird gerade. Statistiken für die Tonne. Kommt ihr seid Deutsche und der Deutsche hat es gerne ordentlich alles auf einem Überblick.

-hab versucht die Solaranlage anzumschließen an den Gebäuden, natürlich mit den Übertragungsmasten. Stromkabel ist verbunden, aber kein Strom da. Dankeschön, Mehrwert wegen Strom auch null Sinn.

Fazit:

Ich habe jetzt nicht alle Punkte aufgezählt, dafür ist mir die Zeit zu Schade. Aber ganz im Ernst liebe Entwickler, irgendwie hab ich das Gefühl das ihr mich ein wenig veräppeln wollt. Habt ihr eurer Spiel auch mal angetestet und selber gezockt? Und nein ich will auch nichts hören von Early acsess und bla bla völlig normal. Das Spiel ist unspielbar ab einer gewissen Stelle.

Fixt das und zwar so schnell wie möglich!

Hab heute gelesen das es ein Hoffnungsträger sein soll und dachte mir, was raucht ihr eigentlich? Hallo wir sind im Jahr 2020 und nicht im Jahr 2000 hängengeblieben.

Over an out, bleibt Gesund

Ich hoffe ihr bekommt das hin und ich werde gerne meine Rezension noch ändern :)
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357 Std. insgesamt
Verfasst: 04.04.20 07:06
Pros
- Intuitive Steuerung/Bedienung/UI, man kommt leicht rein
- Mikromanagment hält sich in einer angenehmen Grenze
- Grafik und Sound sind schlicht gehalten ohne viel Blingbling, mir gefällts
- Endzeitsetting und Wiederaufbau der Menschheit ist stimmig
- Bisher keine Bugs/Fehler gefunden

Contra
- Vom Inhalt im Moment sicher überschaubar, aber da EA und sehr viel Potentail vorhanden wird da sicher/hoffentlich noch einiges kommen, ansonsten wäre der Preis zu hoch
- Balancing in einigen Aspekten sicher noch nicht ausgereift, aber siehe oben
- Der Rechner läuft relativ hoch, Performance sollte (auch zugunsten der Umwelt xD) verbessert werden

Wunschliste/Änderungsvorschläge
- Missionen leicht entschärfen, je mehr man an Lager hat umso höher die Anforderungen, wenn man gerade nach ner Dürre alles zum Wassersammeln schicken muss, gelingen die Missionen selten / bzw auf die Missionen aufmerksam machen (Meldungsfenster mit optionaler Pause)
- Dekogegenstände wie Bäume, Beete, Autowracks ect.
- Alternative Schrottquellen (nach hundert Jahren dürfte auch einiges überwachsen sein ? ;) )
- Prioritäten der Bauten/Aufgaben setzen

Ein paar Tipps für einen leichteren Einstieg :
- man braucht nicht alle Gebäude von Anfang an -> Stichwort manuell Ressourcen holen
- Nur in Häusern werden Kinder gezeugt -> Geburtenkontrolle in Raten
- Laufwege/Transportwege verkürzen
- Für die weitreichendere Planung der Siedlung Blaupause platzieren und auf Pause setzen

Viel Spass beim Wiederaufbau einer an die Wand gefahrenen Menschheit
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405 Std. insgesamt
Verfasst: 13.05.22 00:08
Endzone - A World Apart is quite beneficial for the survival element, which of course is no big surprise and the first few hours are really something to take care of. It is necessary to take root, to build a refuge in spite of, and thus create a strong point, which, for example, will eventually become a stepping stone to a new civilization.

In addition to basic necessities such as food and drink, you will also address the diversity of diet, health, radiation protection and decontamination of raw materials. The resources you have at hand from the beginning will soon cease to be enough, so it's time for a group of brave people who will go into the unknown with their backpacks in the hope that they will return with the valuable treasures of the post-apocalyptic world. This means, for example, a supply of textiles, crop seeds or scientific equipment that miraculously survived for centuries.

The first few expeditions represent a welcome and fun specialty for the player. It is necessary to pay attention to the correct composition of the expedition, to send someone who knows the machines to the ruined factory and the like. Not to forget enough provisions for the trip and suitable tools, because with bare hands the ruins are dismantled after only a slight difficulty.

There’s an extensive, comprehensive tutorial that clocks in at around two hours that you’re going to want to complete, on account of all the systems and their importance to success. Survival mode feels like enough to keep most people occupied, with about half a dozen preset difficulties, random maps, and thorough customization of each game.

THE GOOD
- Good customisation options
- Accessible
- Detailed environment
- Long-Detailed tutorial

THE BAD
- Not much story
- Lacks multiple modes

7/10


DISASTER | BAD | MEDIOCRE | OKAY | GOOD | GREAT | AMAZING | MASTERPIECE
Zitat:

If you like this review, then please consider giving it a thumbs up. I've also reviewed other games that you might find interesting. If so please follow Top of the Chart.

Reviewed on: Win10 Home 64-bit, Intel i5-11600K, GeForce RTX 3060 Ti 8GB TUF, 32GB DDR4-3600 RAM, 2 x Kingston NV1 1TB M.2 NVMe SSD, Internet Broadband 300/50 Mbit
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4013 Std. insgesamt
Verfasst: 04.05.22 16:51
I finished the tutorial after about 5 hours and I had fun.
(I took a lot of time to read through everything and tried out a few things right away. Otherwise it would probably have been 2-3 hours faster)

Pro:
  • Survival setting Citybuilder
  • Good German voice actor (I'm german, so...)
  • Decent graphics
  • Seeds - Some map settings can be configured before start.
  • Very good tutorial, very well explained and you could just continue playing afterwards without having to restart.
  • Balanced - As far as I know, no broken/unfair mechanics that give the player or opponent too many advantages.
  • Cheap. Base game and first DLC as GameKey for around 10€.


Pro/Con:
  • Good tutorial, but also very long. Possibly too much at once for the average casual gamer.


Con:
  • Big city & many settlers = Very high CPU usage.Probably like in other games, a problem with pathfinding and calculation of all work routes. Because as soon as you let all settlers idle, it doesn't lag anymore. I don't know.






- Deutsch / German

Ich habe das Tutorial nach ca 5 Stunden zu Ende gespielt und ich hatte meinen Spaß.
(Ich habe mir sehr viel Zeit gelassen alles durch zu lesen und habe direkt ein paar Dinge ausprobiert. Das wäre sonst wahrscheinlich 2-3 Stunden schneller gegangen)

Pro:
  • Survival Setting Städteaufbau
  • Gute deutsche Sprachausgabe
  • Anständige Grafik
  • Seeds - Manche Karten Einstellungen lassen sich vor dem Start konfigurieren.
  • Sehr gutes Tutorial, sehr gut erklärt und man könnte danach einfach weiterspielen ohne neu starten zu müssen.
  • Balanced - Soweit ich weis, keine broken/unfairen Mechaniken die dem Spieler oder Gegner zu viele Vorteile geben.
  • Günstig. Basisspiel und erstes DLC als GameKey für etwa 10€.


Pro/Con:
  • Sehr gutes Tutorial, aber auch sehr lang. Eventuell zu viel auf einmal für den durchschnittlichen Casual Gamer.


Con:
  • Große Stadt & Viele Siedler = Sehr hohe CPU Auslastung Wahrscheinlich wie in anderen Spielen, ein Problem mit Wegfindung und Berechnung sämtlicher Arbeitswege. Denn sobald man alle Siedler in den Leerlauf lässt, lagt es nicht mehr.
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125 Reviews
Nicht Empfohlen
355 Std. insgesamt
Verfasst: 02.05.22 19:28
I wanted to like this, but got bored four hours into the tutorial. The main issue is that the tutorial was literally taking me through the entire technology and upgrade tree one step at a time and with no end in sight. Not only is that slow and boring, but it was also revealing too much about the game without giving me an opportunity to discover it by myself. It was also using real game mechanics, so all the mistake and inefficiencies would slow things down more, while hinting that this is what the actual game would be about. Just slower because of real conditions difficulty. At the same time I wasn't allowed to build whatever I wanted, or what the activated side-quests were asking for.

I think the tutorial should have really focused on explaining the basic systems much quicker before letting go of your arm. Set a few things up, throw a bunch of resources at you to reduce downtime, take you to another town with things already pre-built, etc. Show what I need to know to work out everything else.

Other than that, first thing I wanted to learn were the hotkeys to toggle between different views and setups... None of that. A lot of the buildings really look quite similar, so either you memorise what is what, or poke at everything until you find what you need. There's a lot of stats, but I couldn't work out how they would tie into where my problems actually were. And then some of the resource counts are shown on the HUD, but others are hidden. Weird. Hope the developers could work something out to make the game more approachable.
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Nicht Empfohlen
119 Std. insgesamt
Verfasst: 01.05.22 07:35
Concept is good, balancing is not. Figuring out amounts of resources that you get and not get from certain things is almost impossible, there is not enough clarity, thus can't effectively plan things out. You are always feeling like you are behind and there is no second where you can just chill, it's always jumping from problem to problem, while game slowly eating you out.
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174 Produkte im Account
3 Reviews
Empfohlen
1670 Std. insgesamt
Verfasst: 30.04.22 14:22
The functional playability of this game tops any other RTS I have ever played...and I've played a lot of them. I keep coming back to it because it is so playable.

The one downside, and its a big one, is that there is no coop/multiplayer...and I like playing with friends.
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143 Produkte im Account
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Nicht Empfohlen
2060 Std. insgesamt
Verfasst: 27.04.22 01:24
This game is unplayable when the city gets large. I have a fast computer too. I don't recommend this game until it's fixed. I emailed support and no reply.
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11 Produkte im Account
11 Reviews
Empfohlen
1274 Std. insgesamt
Verfasst: 26.04.22 23:39
Its basically Banished but post apocalyptic instead of Medieval Europe.
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284 Produkte im Account
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Empfohlen
2543 Std. insgesamt
Verfasst: 26.04.22 13:01
Not bad at all, all things seems to be challenging and throw at you at the same time but once you got the idea, it's playable and quite fun.

More feature that I want developer to add
1. Each map, expedition is the same after playing for a while, you will get the idea of what result it would bring.
2. I wish defence category has wall and gate, so I can control point that raiders would come.
3. More variety of defence tower
4. I wish there are easier way to automatically manage people like if drought is happening, move all fishers to builders
5. The same way, water tower should get water from well and rainwater container as second priority, but jetty will always be the first.

I really hope to see more on new DLC
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161 Produkte im Account
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Nicht Empfohlen
414 Std. insgesamt
Verfasst: 24.04.22 20:24
WAY OUT OF BALANCE!

I really took some time an patience trying to play. The sensation of playing this game is that I feel like i'm far behind in everything.
First I kept having a problem with the environment, so what I did was change some of the custom settings to something more realistic. Before, i was always short of the basics, from food, water and resources. The tutorial does not reflect of what the regular game play is; not even close. Ok, the Developers allow the player to shape the environment; which is good.
Next problem is the research is so slow that the first raiders are going to easily raid you since you will not have enough time and resources to even create defense. So you will lose your colony or 3/4 rebuilding. Losing can be fun if I can recover IN A REASABLE amount of time. I don't live in my moms basement and have a life!
So that leaves the only way to really play is take out all the hazards; which takes out all the fun. If you played sim colonies like 1701, sim city, pass this one. This is a, 'hand your ass in a brief case' game that will frustrate and piss you off! Buy on discount and you be the judge; which is exactly what I did.
OH, DLC?!?! You got to be kidding me?
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20186 Std. insgesamt
Verfasst: 21.04.22 02:45
A solid settlement survival/resource management sim that has its challenges, particularly early in the game. I like the expeditions to explore the world of Endzone and gain knowledge and resources and the research station mechanic helping you improve the community. The raiders I like less, but you can switch off raids (thank you, devs!) The water/food shortage death spirals are difficult to pull yourself out of in the beginning, but the Prosperity DLC helps ease that with a lot of basic resource improvements and makes the game a lot more rewarding at end-game. I'd recommend getting the base game and Prosperity DLC rather than just the base game because in my opinion it's not a lot of fun to constantly face the same basic resource challenges despite all the hours you've put in to building a community. Having the challenges change as your settlement grows is much more interesting.
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131 Std. insgesamt
Verfasst: 12.03.22 15:07
Is this crap still in early access, yet they are releasing DLCs ,disgusting, they should be BANNED from making DLCs in early access. every day i am trusting the gaming industry less and less
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606 Std. insgesamt
Verfasst: 21.02.22 16:32
Beautiful but poorly balanced.

As much as the game is polished, it fails at gameplay. Unfortunately, as one progresses through the game, the basic needs of masks and tools can never actually be balanced, no matter what you throw at it you can never have enough of either for more than a short period of time. Even when you find some stock of masks or tools, they inexplicably disappear very fast. Even though I have a comfortable stock of coal, fabrics, wood, scraps and several workshops/tailors fully manned, it is never enough to stay above board.

Some people commented this game is harder than Banished, and I definitely do not think so. Banished to me is harder, but it gives you ways to succeed, and it is fun. Endzone had a noble ambition to do much more than Banished, but failed at balancing it, and it is not fun.
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28 Std. insgesamt
Verfasst: 07.02.22 15:37
This game is a less polished Surviving The Aftermath. Go play that instead.
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2488 Std. insgesamt
Verfasst: 06.02.22 23:47
Raiders in this game are just ridiculously broken - the only effective way of dealing with the raider threats is by paying them off; trying to fight them results in tons of militia dying, half your settlement getting razed and loads of resources being pillaged (not to mention the huge amount of time and resources you dedicate to building pointless defences.....) The developers may as well not even include fighting them as an option!

On top of that I cannot stress enough how much of an imbalanced mess the logistics of the game are. It is LITERALLY impossible to fulfil all of your settlers needs even on normal mode not to mention the stupidity of the AI failing to water animals in pastures in time to prevent them from all dying.

Game is an impossible joke don't bother touching, I want my fucking money back
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7347 Std. insgesamt
Verfasst: 03.02.22 20:51
Great game! If you are a fan of Banished or similar games, you will love this one. It can be a bit of a challenge until you learn the game, so expect to start over many times. Like Banished, once you learn what you need from the start and what order is best, you can start to really build up. Surviving the early part of the game is the trick. Fortunately; you have some nice charts/graphs in the same that give you a view of your population, production, storage and all to help you anticipate what will be needed in the near future. Be sure to keep an eye on that, some shortages will result in almost unrecoverable situations.

Other elements are in the game as well, such as dealing with radioactivity, bandits, and such. But the game is very customizable and you can adjust the frequency or turn off some of these extra challenges altogether until you learn the game more.

Plenty of replayability and few bugs that I have noticed.

The only 'con' I have run into is the random map seeds/generator seem to just give the same general maps over and over. A bit more variety in layouts would be nice, but then I'm probably too picky about what I want in a map.

Anymore - I take single reviews with a grain of salt... playtime is the key and I have 110 hours on this one, so just browse the reviews, I have no doubt many have a lot of playtime in this game. Personally; I'm a fiend for good games like Banished - and just bought this one without reading a single review! haha
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4528 Std. insgesamt
Verfasst: 03.02.22 17:06

Endzone - A World Apart


Endzone - A World Apart is a post-apocalyptic survival city builder created by a small developer team based in Germany.

Gameplay

Endzone is a lot like any other city builder game: The player has to manage the needs of the citizens while expanding and researching new buildings. Keeping everyone happy whilst managing important resources, preparing everyone for upcoming droughts & contaminated rain as well as defend the settlement from incoming raiders is the goal of the game.

Besides an endless type of game mode, the base game also offers up to 8 scenarios that vary in difficulty. The difficulty can be adjusted before starting one of those scenarios.

Endzone’s most unique feature is the exploration of ruins and point of interests which are do-able as soon as the expedition building has been build and citizens have been selected for a scout profession.

The DLC Endzone - A World Apart: Halloween is a free content update that offers a few more decoration buildings.

The DLC Endzone - A World Apart: Prosperity is a paid addition to the base game and offers more buildings and adds up to 3 more scenarios as well as varies decoration buildings.

Personal Note

I didn’t expect much when I started playing Endzone. I thought that it is just another city builder that would keep me interested for a few hours but nothing more - I was wrong.

Now, as I’ve mentioned previously, the most unique feature this game offers is the whole expedition thing. Essentially you send scouts to ruins or point of interests and when they return you can send out an expedition that will explore the ruins and bring back resources, technology upgrades, seeds for farms and sometimes even more settlers for your settlement.

The reason why I like this feature a lot is because you can choose how the expedition does things: You are in control of the expeditions and exploration missions for most part.

All locations have a certain entry point but after that you can choose to explore the upper parts of a building before going through depots or whatever the building offers. After I encountered all of the buildings and such, I started to skip the dialog but still enjoyed this feature a lot.

The Prosperity DLC offers some neat additions, that I wished would have been in the base game already but considering how cheap the additional content is, I was okay with buying it and supporting the small developer team with my purchase.

The only thing that was kind of annoying was the length of the tutorial - it took me like 2 hours to complete it.

Rating
    Pros
  • Good post-apocalyptic survival concept
  • Decent graphics
  • Good soundtrack
  • Fairly simple but also unforgiving at times
  • Enjoyable scenarios
  • Good & cheap additional content
  • Expedition feature feels pretty good

    Cons
  • The tutorial length
  • Encounters with Raiders feel kind of boring

Conclusion

Is Endzone - A World Apart worth your money? If you like city building games that are not too complicated but still offer some depth to it, your money might be well spend.

If you think that 30€ is too much, I’d recommend you to wait for a sale.

It’s one of those games that seem kind of generic at first, but still offer enough features and concepts that keeps you going for a few playthroughs and likely get you to complete the scenarios as well.

7.2 / 10

If you found this review helpful, feel free to visit my curator page.
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234 Std. insgesamt
Verfasst: 01.02.22 04:54
Very grindy, to the point that it's boring. I may give this a shot later but for now, it gets uninstalled.
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4420 Std. insgesamt
Verfasst: 01.02.22 00:36
The concepts of this game are good. But after having it since release I'm giving it a thumbs down because its absolutely broken by one little thing that I don't think is a bug but the devs don't understand how broken it is.

Your workers constantly change jobs.

Why is this a problem, especially at on the more challenging settings (higher food and water consumption)?

Because you will have someone working a well walk off to do another job and then it take forever for another worker to start working the well. Especially when you have a more sprawling town they end up walking all the way across the town to the new job. So stopped playing when i had 4 wells and only one of them was ever actually active for a an entire two seasons.

Its insanely frustrating when you have no water only because the AI won't just do the fucking job assigned. So i'm uninstalling an otherwise good game and recommending new players don't buy it.
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7885 Std. insgesamt
Verfasst: 30.01.22 14:05
If you turn off raiders in the sandbox settings it becomes one of the best chill town / community building games I've played. Worth a try
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896 Std. insgesamt
Verfasst: 29.01.22 03:11
Short version: This game has a serious lack of depth to the gameplay and story. It's just so sad how all these games in this genre are too limited and lack ambition. Exploring and building and researching - all that is great - but it literally just stops at a certain point. No more things to explore. No more things to build. No more things to research. In that way - it basically feels like old school SimCity with a different skin... Sad... hoped for more.
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680 Std. insgesamt
Verfasst: 14.01.22 17:59
I’m starting to wonder if the expectations for building sims have changed over the years. Thinking all the way back to prehistoric times and the likes of SimCity, it feels like people used to be much more satisfied with basic building options and randomized maps. More modern builders are loaded with tech trees, mission systems, and complex production lines, and yet it seems that people still complain that they get boring and samey after one or two attempts at building. I’ll tell you up front that the arc of your settlements in Endzone: A World Apart will mostly be the same, in terms of what you build and how you expand, in much the same way that cities often came together the same way in something like SimCity. But there’s so much to attend to as your settlers struggle to survive that I can’t see myself getting bored of the challenge anytime soon.

It’s the end of the world, again! Humanity somehow outlasted COVID and capitalism long enough to obliterate itself with nukes, and is now emerging from the definitely not VaulTec vaults hundreds of years post-apocalypse to start anew. In fine Fallout fashion, they’ll need houses and markets and workshops cobbled together from the finest rusted sheet metal and rebar available, eventually growing their loose collection of shacks into a vast and bustling shantytown. Many of the resources you’ll need are hidden in ruins across the map, though, so scavenging parties will need your blessing (and planning) to strike out for fortune. And it wouldn’t be a proper wasteland without raiders and radiation, so protective gear and bullets are on the menu, too.

Before you get too enamored with the idea of a Fallout city builder, let it be known that the lineage of this one goes straight back to Banished. Managing your population in relation to your resources is the irradiated heart of this game, placing different kinds of houses to control how fast your people reproduce as you ensure they have everything they need to survive. Every time you place some kind of service or workshop, slots get added to the job sheet for you to assign people to. This balance, of ensuring that you have enough people to work all your jobs, but not so many that you outpace your production and everyone starves or irradiates, is a direct echo of Banished. If anything, it’s more challenging here because of the vast array of needs and thinner margins for getting it right.

In Banished, you could pretty easily reach a point of simply over-producing everything you needed, and slowly expand from there. But Endzone expands the requirements of a happy populace in logical ways for the setting, expecting you to provide filtered water, radiation suits, iodine tablets, and more to keep your settlers settled. The central production chain is one that will definitely take some getting use to, as your scrappers bring home scrap that itself is a building resource, but is also further refined into essentials like cloth and metal. I still struggle with providing protective gear to all my residents, mainly because scrap is a non-renewable resource and requires longer and longer cycles to provide. Keep in mind that you’ll also be contending with droughts, sandstorms, and shifting radiation fields too, so it may take several swings at Survival mode to reach any sort of comfort level here.

Increased complexity isn’t the only mechanical difference between this and Banished, either. Many important subsystems like electrical grids, contamination, and housing desirability add to your concerns when laying out your settlements. Your people can give you quests, which is used quite smartly when you run low on certain resources to help you get back in the black. Expeditions are probably the most interesting feature, allowing you to scout out ruins and then explore them in text-based adventures that depend on action points and the skills of the settlers you sent. This system ties into the research system as well, allowing you to come up with significant improvements like kitchens, mines, and refineries. And it wouldn’t be a modern builder without a defense element, in the form of towers and periodic raiding parties. This one I could have done without because it’s really undercooked here, with raiders running clean past clusters of towers and no walls or barricades of any kind to better corral them.

There’s an extensive, comprehensive tutorial that clocks in at around two hours that you’re going to want to complete, on account of all the systems and their importance to success. Survival mode feels like enough to keep most people occupied, with about half a dozen preset difficulties, random maps, and thorough customization of each game. But there are scenarios as well, challenging you to complete certain tasks under certain conditions. In all of these situations, you’ll have pretty similar starts to your settlements once you learn the important build orders and get used to providing foundational resources. But from there, the game blossoms into a dance of balancing growth, managing expeditions, uncovering new tech, and fending off threats. Endzone takes some well-trod principles of the builder genre but makes them their own, offering a clever, challenging take on management and expansion.



Did you enjoy this review? I certainly hope so, and I certainly hope you'll check out more of them at https://goldplatedgames.com/ or on my curation page!
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4567 Std. insgesamt
Verfasst: 06.01.22 23:42
I like builders and I'm flexible on how they operate, so I'll say first off, that I like the premise here, and it's very polished, in so far as it hasn't crashed on me or gotten stuck in any weird states that I've noticed. When you use the tools in the game to analyze what's going on with your pops/buildings, they're pretty reliable, and you can diagnose problems reasonably effectively.

But I'm not really a fan, and I don't think it's an easy game to recommend. There's an emphasis on adjusting jobs according to demand, but the game isn't tuned to make this very rewarding. At about 200 people, your population can be fully self sufficient provided you supply all the basics, including electricity. You need to use map resources until you can get the technology researched to become untouchable. The game revolves around random 'quests' that give you extra resources out of thin air, and there are 3 buildings that extend this idea; a forum where you get additional quests (and some minor optional buffs), a trading post where you effectively trade at a loss in order to unlock food variety or to shore up a deficit of something you need or that was taken away by a random event, and an expedition post where you trade the time of some of your pawns for randomized rewards from the surrounding map that are one-time only. You have to use these buildings to unlock technology gates and food variety gates. They also act as a bandaid to the game's economy problems.

The economy in the game on paper looks straight forward. You're trying to bootstrap up from nothing to permanent safety and resilience via this path: food/water -> housing -> tools and protective clothing -> medicine -> happiness -> electricity -> infinite resources -> defense
There are a couple red herring nice-to-have items that you can work towards (weather station, pawn efficiency, alternate raw material sources) but they generally aren't relevant because most of the game is about trying to keep your pawns from becoming infertile and avoiding resource bottlenecks that cause cascade failures. The combination of those two problems makes the game feel very unrewarding and finicky. Pawns are a combination of complex and stupid. They act on the one hand like individuals who have needs and aspirations, but on the other hand do a horrible job of taking care of themselves or showing flexibility. The game is full of things like having a supply chain break down for lack of metal, not because there's nobody refining metal from scrap, but because the one refiner you have is working a refining building set to only produce cloth. The metaphor that scrap has to be converted into one of the 4 kinds of resources is weird and annoying. The game lets you turn any kind of orchard fruit into hard liquor, but you can't use anything but wheat to make beer. You can only smoke pot. If you don't have wheat, or don't have hemp, you can't make beer or weed. It's mechanically weird because you're guaranteed liquor, but nonsensical because you could easily make cider or smoke herbal cigarettes or whatever. A whole unit of cloth produces a scarf for the face that wears out quickly, but just add carbon and it becomes a gas mask that lasts much longer. Add plastic, and it becomes a full body hazmat suit. Refineries only refine one thing at a time and pawns are too dumb to switch what they're making when you run out, but you research a 'refinery' building where they can automatically switch jobs when your stocks fill up in a particular resource.

The bandit/raiding part of the game is a complete afterthought. Bandits are like a tornado of jerks that goes through your town breaking stuff and killing people. The only way to stop them is with barriers and towers with bullets that run out incredibly quickly. They're also expensive to make. But don't bother because it's easier to stockpile resources and bribe the bandits. It's always cheaper to bribe them instead of try a defense by making tons of ineffective towers and putting a bunch of militia in them. The defense mode makes the failings of the pawn ai even more exagerrated--since you have to hope the militia decide to walk over to their tower in time to shoot from it. Militia outside a tower appear to do nothing. There's no strategy or troop movement. This is part of a more general problem; sometimes people don't do their jobs for randomized reasons. The whole game feels very random.

I stuck with it just out of stubbornness, but it's not a very good example of a city sim nor of an apocalypse game. The mechanics are slightly nonsensical.
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Verfasst: 05.01.22 20:41
I just put two hours into Endzone and have to say that I rather enjoyed it so far. I have put about thirty hours into Surviving the Aftermath (on Epic, I just picked it up on Steam during the Winter Sale) and while I enjoy it as well, I think that while they both play mostly the same chords, Endzone beats out StA by a point or two. Now I haven't played StA in a while so Paradox may have changed the way the little excursions on the over-world map go, but I never enjoyed those. They were a time waste in my mind. Sure they were trying to add something unique to a Colony Sim, but mostly they just felt like fluff and a time waste that I didn't care for. I was there to pull up my ragtag bunch of survivors from the ashen waste into hopeful a new start. So far that is exactly what Endzone is giving me. I straight forward colony sim. Now at two hours I have a pretty well start a a colony but I haven't even begun to unlock most of the tech and buildings. I have just gotten around to unlocking solar collectors and wind turbines. I have had sandstorms and radiation aplenty but I have managed to keep my population for the most part growing, not fast, everytime I get around the 120 mark, I have a drought or something that I had overextended myself and cost me a number of lives. But that is the name of the game for Colony Sims. You learn by your mistakes.

All in all so far at two hours I highly recommend it. I recommend Surviving the Aftermath too, but if you have to choose then I would certainly say pick this one first as it is in my opinion slightly a more fun game and certainly more straight forward.

During my two hours, I had no bugs or errors, the game ran smooth as silk and the performance couldn't be better on my again i5 7400, 16GB RAM, SSD, and 1060 GTX Video Card. So anyone with a decent machine within the past four or five years should have a similar experience.
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825 Std. insgesamt
Verfasst: 31.12.21 20:15
Recommended for fans of survival city builders. Reminded me of Frostpunk in more of a Fallout setting.

+Visuals
+Variety of buildings, jobs, and research
+Missions that relate to population needs
+Voice acting
+In depth tutorial that feels like a whole scenario
+Sandbox and scenario modes
+Expeditions are fun choose-your-adventures
+Variety of difficulties

-Pacing is VERY slow; fast forward setting helps a little
-Lacking in lore/background setup
-Highly repetitive after 1-2 scenarios
-Protective equipment and tools break far too quickly
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3217 Std. insgesamt
Verfasst: 30.12.21 07:25

A Brief Summary



Endzone is a real-time strategy city planner focused on survival, upkeep, and expansion in the distant aftermath of a nuclear disaster. While its basic mechanics are easy to understand, the game adds layers of depth with its application of scale. The settlement starts small and continually expands to support its increasing population. To this end, you’ll eventually need several sources of each resource, with smart layouts minimizing the logistical problems imposed by the settlement’s scale. Overall, Endzone provides a constant series of problems to handle, always pushing the player to strike a balance between short and long-term solutions.

Threats



As with all games, you need something to work against. Endzone has two basic threats that push you to expand.

Radiation

Radiation blows in and out of the land with varying levels of intensity as the seasons pass. Prolonged exposure without sufficient protective equipment (PPE) will result in illness and death. Radiation also contaminates sources of food and water, requiring special treatment to keep the population safe.

Hunger and Thirst

There are many ways to feed your people. Hunters can bring in meat from the packs of animals that roam nearby. Fish can be caught from lakes, and berries can be foraged from the forests. While each can provide enough food to feed the population, they all have drawbacks. Farms are only as safe as the rain that falls upon them and take time to set up. Foragers may need to travel long distances, and fishing is made impossible by droughts.

Water can be dredged up from lakes, pumped out of wells, and captured from rainfall. Sometimes it rains, and sometimes the lakes are contaminated. During droughts, the lakes dry up entirely, often requiring you to prepare a stockpile in advance.

Supply Chain Failure

Without coal to purify contaminated resources, cloth to produce PPE, and metal to manufacture tools, the basic threats return. Shortages creep in with ample warning but rarely exist in isolation. You need to prioritize a solution to one while patching up others until you have the means to do more. Supply bottlenecks can compound each other, eventually causing a cascading failure large enough to wipe out your settlement if left unaddressed.

The Settlement



Resources

There are seven raw materials in Endzone which are used for constructing buildings and manufacturing equipment. Of these, four are obtained by refining scrap and one from refining wood. To this end, there are two raw materials you collect from the environment and five that can be derived from them. It’s a balancing act between supplying enough of the two basic materials and determining how much should be put towards each derived resource. Altogether, the system has enough resource types to keep the game easy to read without being too simple.

Additionally, all resources have adjustable production limits to keep your storage under control. For instance, the limits may dictate that there can only be five hundred wood in the system at a time, stopping collection when surpassing that amount. These limits support a just-in-time supply chain, with a little extra room to meet fluctuations in demand. That said, they can be changed to any value. If you’re not concerned that your inventories will clog up, there’s nothing stopping you from raising the limits to arbitrarily high values.

Structures

Worker roles are determined by the structures you’ve built. Workshops, for instance, can employ two technicians each. Scrap yards can employ up to five scavengers. On paper, expanding production just means constructing more buildings. It’s not what you build, but where you build it. You’ll need dozens of houses and plenty of recyclers. All the while, you’ll need to try and work out how to piece together buildings of different sizes, making sure there’s still space to walk. By the end of the game, you’ll have a sprawling town shaped by all the little decisions you’ve made throughout the playthrough.

Logistics

Everything in the game is located somewhere on the map. Resources are physical items in different buildings across the settlement. Construction can’t start until all the materials are assembled at the build site. Workers need to collect parts for tools and PPE before they start production. With this in mind, you have a lot of high output buildings which are only in use for a fraction of the time. If you’re smart about it, you can get a lot more out of your workers by getting the things they need closer to their workplaces.

Additionally, just about every building has a working area which can be moved as needed instead of being limited to its immediate surroundings. For instance, a forester’s lodge can send workers on long trips to find trees while you build another closer to the forest. A decontamination post can be located near coal stockpiles to produce equipment faster and then ship it across town to clean up the food. Markets can be customized to gather materials in a secondary stash. The game gives you the tools to reduce travel time, and it’s up to you to make use of them.

Shortcomings



Tutorials

Though there are several tutorials, most players will probably only play the first because it’s about two hours long. It’s like learning words in school: you know they exist, but not how they come together. For instance, I knew what the market and other logistical buildings were, but not why they were so useful, let alone how best to reduce travel time. You’re shown the different sources of food and water, but probably won’t understand the tradeoffs of each. Other mechanics, like approval, are fully explained in later tutorials, but will likely be missed completely because the first is so long. Even then, most tutorials just rehash the same information as the first, which doesn’t seem to be enough to succeed in the actual game.

Research Balancing

Assigning settlers to work the research station will slowly generate a resource called “knowledge” used for unlocking and improving structures; things like electricity, better warehouses, and coal mines. The issue is that research is too good. The only reasonable solution to food is the kitchen, as it processes food to have ten times the value. Electricity practically doubles the efficiency of most buildings, and the refinery has less than half the footprint of an equivalent number of recyclers. It’s not a question of if you can build up a supply chain capable of supporting and affording these things, but whether or not you’ve waited your hour to get the research points needed to unlock them. Research paradoxically makes the game simpler and, in my eyes, less interesting.

Scenarios

Whether it be survival or scenarios, the game is almost always the same. The early game starts slow, with only a few settlers and resources. From there, you spend the next hour or two securing stable sources of each resource and getting the different technologies to help. Once you’ve found permanent solutions to every problem, that’s it. From there, you can complete whatever objective you had for the scenario, or just hang around in survival. After that, you can start up and do it again on a slightly different map. In other words, nothing’s really going to recontextualize any of the mechanics at any point in the game.

Conclusion



Endzone does a great job of posing challenge after challenge to the player, each having meaningful short and long-term solutions which need to be weighed carefully. The game has enough depth to reward forethought and is fair enough to let you fix the occasional mistake. Even if it felt like playing the same scenario every time, the core gameplay was compelling enough that I’ve beaten it several times in the past month. Frankly, I’m glad I stuck through the rocky introduction because I’ve really enjoyed the challenges this game provides.
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565 Std. insgesamt
Verfasst: 30.12.21 06:26
I really love simulation games, I played dozens. While this game is not that bad, I have to give it a thumbs down for not so great mechanics and balance. Let me explain.

IMHO, at the beginning you start with way too many things unlocked, most of them are not useful until later. Once you stabilize and get to the research lab, the research is super slow and painful (despite me playing on 2x speed most of the time). Many research unlocks are not as useful as they could be.

As other reviews mentioned, the economy boils down to making protective masks (and tools) that are being constantly used up. AS MANY AS YOU CAN and you will be always short. I have 50k+ food, 50k+ water, 50k+ wood, BUT NO MASKS despite having rows of upgraded tailors! I think half of your population needs to be making masks and tools.

You regulate population by making two types of houses, one that allows reproduction and one that does not. I wish there was a better of controlling this crucial aspect of the game. You can somewhat control birth rate with global edicts, but I found them not that useful.

Then I upgraded town hall and suddenly I was obliged to fulfill demands for my people? That was not so nice reward for upgrading and there is no way back (I think this is part of the Prosperity DLC).

Last dull mechanic was raiders. You better pay their ever increasing demands (that are getting ridiculous, like 30k food and 30k water, it feels they are based on percentage of your wealth which feels kind of unfair and very punishing). If you try to fight them, you will likely loose as they run past your fully equipped towers and raid your city. And you cannot control your forces in any way.

Due to above points, I have not much desire to play any more unless things are significantly improved and rebalanced.
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340 Std. insgesamt
Verfasst: 28.12.21 04:44
Almost 2 hours for a TUTORIAL?! This is way too long tbh, I think this game has potential and it seems to be very good, but I'm still at the tutorial and even with fast foward it takes 2 hours. Big oof.
I really like the theme tho and I feel once I get into the normal game it will be an enjoyable time.

EDIT:
I finally made it to the normal game and I LOVE it. I played a lot Age of Empires, Civilization and I love Fallout and this feels like a mix of all of it for me. Great job!
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156 Std. insgesamt
Verfasst: 10.12.21 02:56
TL, DR: The game's design emphasizes its own shortcomings.

Full review: I don't review nearly as many games as I play - or at least try - because a lot of the time, a game can be exactly what it's trying to be and it just isn't for me. For example, if I don't much care for metroidvania games, downvoting Steamworld Dig 2 because it's not my preferred genre would be a churlish move. It's a fine example of its type, it's just not my bag.

So this one seems like it's doing what it set out to do, which is to be a city-builder in the Casear / Pharoah / Anno vein with a Fallout paintjob sprayed over it. But if you thought it was going to be faster or edgier for the setting, you'd be wrong. It's meticulous and slow-paced, focused on efficiency and precise planning. In fact, the pace can be downright glacial--I found myself fiddling with match-3 games on my phone and the like sometimes, even at top speed.

So why the thumbs-down? Because the intended elements (precise planning, careful efficiency) do not mix well with some of the more difficult game-balance choices the devs made. The other reviewers weren't kidding about tailors and housing: kids pop up extremely quickly, which would be great except that they can literally appear out of the house, needing clothing and whatnot, faster than you can build a single building if you're short an advanced resource. This makes the whole thing an exercise in constantly dealing with crises in a game that is clearly designed to reward efficiency in planning. I want to judge a game on its own terms, but this one can be INCREDIBLY frustrating sometimes.
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753 Std. insgesamt
Verfasst: 02.12.21 23:36
It's a great game, I wish there was a neutral recommendation.

Why don't I recommend?
The game was balanced for masochists, not for fun.
Tailor shops. That's the game, tailor shops and nothing else. I have 13 upgraded tailor shops, 8 recyclers gathering cloth, hemp farms and mill.... I'm unable to clothe my 150 person town. I played 4 different scenarios, I've beat Frostpunk on hard, I know how to play.

The way to win is to keep your population homeless or depressed, that way they don't reproduce effectively until you're ready. This is not a fun way to play AT ALL.

So turn the difficulty down, just 1 notch, right??
1 notch down and I can survive 150 pop with over 40 idle villagers.

So out-of-the-box the game is not fun, it's torture, and there is no inbetween torture and essentially sandbox mode.

Only other complaint is the repetitive weather... After you've played an hour you've seen everything. Temperature variation would be nice and it would be nice if droughts _felt_ random, they feel scripted every N days (they are not, but the way the conditions work out it certainly feels like you're just playing on a loop)

Like I said it's a damn good game underneath...If they make a sequel or try again on a new game I'll buy it day 1 but I don't recommend EndZone.
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7596 Std. insgesamt
Verfasst: 26.11.21 01:30
Short: I genuinely love this game. The vibe, the look, the music, etc.

Long: I don't have that much of a history with colony sims, only recently have I heavily gotten into them and Endzone has been my favorite thus far. It's nice to look at and the overlay stands out without being clashing or too obtrusive. You get a lot of information in very little real estate, with quite a bit of minute control over a lot of things.

At first it can take awhile to get the hang of things, like most management sims. But once you do, the only thing holding you back from completing all the scenarios and all that jazz is time - and lack of survivors. Which isn't a big deal as you get further into development.

One BIG thing I have to mention I find insanely handy in city builders is the easy cycle on buildings of the same make. In EZ, you just click on one and then in the bottom right an info panel pops up for that building. At the top of that panel is the thumbnail and on either side, buttons. You can click through and find buildings rapidly.

The options is also available in the build menu if you are having a hard time finding just one of the buildings already out there. There are quite a few games without this feature and it can make expansive city game play frustrating. Endonze evaded this like an MVP.

Defense can be an uphill struggle at first, however just giving them tribute the first few encounters gives you ample time to start researching and building up defenses. The game sort of rushes you into this, and with lucky starts you can get on it once you get that quest, but most of the time I fail it in favor of other technologies.

Map generation involves randomized seeds, which can be fun to flip through and get a pre-plan of how you want to set up your colony. You can also adjust settings to make the game as easy, or as hard, as you like.

The scenarios are a great way to get a feel of the game. It may just be me, but they also seem to be a little out of order in terms of skill level. That or they are meant to be breaks between the harder, more trying maps. If the latter, it's definitely appreciated, lol.

You aren't limited to unlocking things via research either. There's a plethora of things to explore and some of them can unlock technologies or give you extra logic points. Note: this is limited to a survival map, scenario maps have items locked so you complete the scenario as intended and are forced to learn aspects of the game many might not usually bother with.

On top of that you also have traders who can swing in on their fancy shmancy air balloon shiplins and you can score some pretty neat things off of a few of them.

Raiders suck, but radiation is like a vacuum. If you don't start prep for it soon, you can end up destroying an otherwise very strong community. But there are a few ways to counteract this. All require time and effort to get the resources and research needed. Sometimes the game tries to push you in certain directions, but ultimately it's up to you what you want to research.

Until you get to Prosperity, then you better be dang sure you're catering to the peons.

As far as mechanics and design are concerned, I absolutely love it. Much like how Frostpunk makes you feel like you are in a cold, chilly, destitute place yourself while playing (perhaps that's not all on the game, but still), Endzone makes you feel like you are in a gritty, dingy world struggling to survive. The colors, for example, have a muddy/dusty tone to them, but haven't been washed out completely, retaining a natural appeal. Especially when spring and summer come!

Again, overlay/commands are in depth, but organized well without flooding out your screen or taking up all the real estate. Many short cuts have been put in place to make it easier to fill/remove jobs, check statuses, compare things, etc. Side note: I really dislike the color orange for some reason, but I find the shade they use in this game very appealing. It just accents so well with the graphics.

With the addition of Prosperity, your time on maps has been expanded even further and allows even better full-sustaining of colonies for long term. While it's behind a paywall, it's honestly a pretty decent DLC for a colony management game. It's got additional scenarios and more research. With the way the game has been structured, these don't inhibit game play as the DLC content is under the Prosperity Research tab. I'm not sure if this means things like cake are now inaccessible to non-DLC players, but if it is, that actually sucks and would be a con. Correct me if I'm wrong.

Cons that don't really impact my enjoyment:

Lethal Defense: Is pretty much non-existent. A theme you'll notice throughout the game is sort of a more pacifist encouraged approach. It's not forced or glaring by any means, but it's a tone that's there. So when it comes to defenses, it's not a surprise when the best things to go with are moral attacks. Something like punji pits would be fitting. Really just additional defense measures in general. Stocking the watch towers with flash bangs and grenades would be sweet.

Or have them play Van Halen with the Siren Towers, that'd please me.

But again, this isn't a big thing at all. I like the defense style of Endzone. It took awhile for me to get a defense pattern I liked, but it's pretty solid and easy to build upon.


Lack of improved transport: Not a big game changer. I just find it funny that these people totally know the use of a wheel, have wheel barrows and in some maps you get oxen (all, really, if you trade for them). Load em up, strap em down, increase speed by 25% and carry capacity by like, 50%.


Radiation: I just hate it. It's sneaky as heck. Great game play mechanic though. I especially like the mapping set up for it. But it'd be nice if there were some more low-tier ways to combat it. Like rad-showers or something.

Fields: Do not have easy adjustment. If you make it the wrong size, you have to destroy the field (or cancel building if you're fast enough) and do a new one. It'd be nice if you could just shrink/expand the box. With a fieldie doing the labor, of course.


As you can tell, I had to really dig for some cons, lol. I will say that while this game is a game I have even woken up thinking about, it's not obsessive gameplay for me. When I do play it, I can binge it for days. But I usually end up taking a long break before coming back.

It's definitely got re-playability for me and one I will come back to over and over again, especially as the very active and game-loving devs continue to progress with it.
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710 Std. insgesamt
Verfasst: 21.10.21 17:13
I like this kind of game, survival, resource management. However, in only 11 hours I already explore all the things that this game offers.. In my opinion, it is really shallow and not challenging at all. Additionally, me there is not replayability. I played it once and I do not feel and want to play it again.

I can not recommend this game.
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1858 Std. insgesamt
Verfasst: 19.10.21 19:14
Game is broken, mechanics makes no sense. In a scenario (Desert Flower) the water storage dropped from 2000 to 0 in just 2 seasons, without any change. I repeated this scenario several times, always the same. The graphs however suggested a +400 plus per season. Broken and buggy. Unplayable in the long run.

p.s. Now corrupted save games. All progress lost.
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2715 Std. insgesamt
Verfasst: 19.10.21 01:46
This is one of the very few games of which I am aware you will know inside and out if you like it within only a few hours. It is a city builder with some twists. Nicely balanced and presented. SOLID to its core!

One caution... If you are running dual or more monitors, be prepared the mouse will slip off the screen even with the cursor lock on with the new Prosperity DLC. I am hoping they will fix that in the next days or weeks.
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276 Std. insgesamt
Verfasst: 01.10.21 12:08
There's been an amazing amount of fantastic voice acting, directing and creativity poured into the marketing of this game, and it's such a pity that none of that was reserved for the game itself.
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383 Std. insgesamt
Verfasst: 30.09.21 08:55
Great concept and artstyle, but the game is really shallow, you've seen about everything in the first couple hours, and they plan to release DLC instead of enriching the base game in order to be worth the pricetag, for that i gotta give it a thumbs down.
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1392 Std. insgesamt
Verfasst: 21.08.21 18:50
Post apoc city builder with raiders. Overall, pretty cool. The raiders can be turned off if desired. The graphics are quite good for a city builder as well.

If you enjoy Frostpunk and City Skylines, there is a high chance you'll enjoy this builder. Send your people off on expeditions, then make the choices on what and how they will approach the ruins, what they will scavenge. Various traders will come visit your settlement with a variety of goods.

I bought the game then promptly put in 15hrs without even realizing how long it had been.

Highly recommend this game.
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1186 Std. insgesamt
Verfasst: 17.08.21 20:19
Early on, the game is good and very impressive city-building survival.
Later on, when you electrify your industry, you've basically won the game. There should be more late-game resource intensive things to do: Perhaps consumer goods production other than the good old hemp products like clothes and mary jane.

The up and coming DLC might improve that.
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360 Std. insgesamt
Verfasst: 16.08.21 00:15
Basically a direct rip off of another game but themed in the future. Not enough content to keep me engaged.
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185 Std. insgesamt
Verfasst: 10.08.21 12:02
Good initially but the game didn't seem to go anywhere. It felt like i had done everything after the first few hours playing.
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852 Std. insgesamt
Verfasst: 13.07.21 09:38
People compare this to banished a lot but i think it is an insult to Banished. Banished was a hard game that punished you if you expanded to fast. But it gave you time to breath, to look for what was going wrong.

Endzone on the other hand is a continoues events of punishements. it never gives you a moment to look at your city and see if something will be going wrong. drought, sandstorm, radiation all in one go time in time again. that is not fun. they missed in balancing the game in this manner. otherwise this would be a great game to play.
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474 Std. insgesamt
Verfasst: 12.07.21 19:05

4/10 - Awkward and quite boring city builder



The premise of this is quite good, the tutorial is essentially everything you can experience in the game and it takes you through the motions step by step. If you don't want the challenge of this sort of game ruined, don't do the tutorial.

I have my settlement up and running, but I suspect the fact I don't have access to hemp yet has led to my settlers becoming irradiated. There's probably a way to fix that, but who would care enough to bother.

If you haven't played frostpunk, it's probably worth buying that instead.
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187 Std. insgesamt
Verfasst: 12.07.21 15:50
I just cant get myself to start this anymore. Its anything but motivating and honestly just a big pile of work that repeats itself over and over.

I wish there was more to it. The scenarios are boring btw.
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1879 Std. insgesamt
Verfasst: 07.07.21 06:20
If you really like micromanaging games like this, then go for it... Its a great game. What threw me off was, the settlers job system and progressing in this game takes forever. Well it relaxing, but too relaxed for me. I understand they don't wanna strict the job to specific settlers but that way it take forever for you to even get a suitable flow of resource before you can do anything else because settlers always, ALWAYS change its job.

So if you really, and i mean really like really... LIKE, this kind of games then go for it. But if you just wanna try it out, i suggest you don't, go look for video gameplay instead, why? Because the tutorial so slow, the progress is so slow, the settlers sometimes doesn't do what it should do, job system somewhat out of place annoyingly confusing and irritating, progress so slow it will take your whole refund time window, and you wont be able to get a refund if even if you plead... you will feel like you being ripped off and Steam is not charity.

FINAL VERDICT
Pros:
- Micromanage the hell out of it, up to you.
- Beautiful art style
- Post apocalyptic theme
- Once you get it to work, it's amazing
- You like Banished? you'll love this game,

Cons:
- You don't like Banished? you'll hate this game.
- Progressing will take forever, you WON'T be able to play any other game
- Settlers job system some what unique, but it will confuse the hell out of you.
- You're an action gamer? Don't touch this game.
- You're a RTS gamer? No you wont get that vibe in here. Look away.
- RPG gamer? You will question everything. Why he doesn't do his job? Why he need that? Why wont you do that? What is this for? Where did i get this? Why did i loose? Why did i win?

SUMMARY
This kind of game really niche targeted, if you like this kind of game, then it you'll love it, you have everything in here. But, like i said before, its not your usual base building isometric RTS survival game. You see, I LOVE games like ANNO, Tropico and such, but i don't get it why Endzone wouldn't give the same feeling. Believe me when I said I tried hard to get into this game, it just wont come, its not fun anymore. So if you like me, just turn away mate, wont worth your time.

Am i Recommending This Game?
If you not already like this kind of game, then its a HARD NO. If you wanna try? Try at your own risk. You love it after you try it? Good for you. Wanna refund? Nah mate.
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2339 Std. insgesamt
Verfasst: 30.06.21 23:01
Fallout meets CivCity... Hella fun to play. Super detailed, complex resource management and layered story line.
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1291 Std. insgesamt
Verfasst: 29.06.21 07:54
I was excited to play the game. I started with the tutorial and was having fun learning the game then the tutorial just kinda ended but I could continue to play the game, that was fine I played for another hour or so and then felt that the game really had no point. my resources are balanced my population is set with just enough people being born and dying etc. I would have done more of the tech but could not find a reason to. Looking at the map I was starting to run out of resources which would have ended the game anyways. Drought was a joke just build a lot of water towers. The raiders just my my resources no real fighting. The constant having to reset the various buildings location to find resources just got old, quickly adding to the boredom of this game. The map is small and the city is small nothing to really make me think. Oh and the scenarios I looked at them and I could not even give them a try as they are just a pile of situations a city could get into that didn't look like I even wanted to try. It was just boring and overly micromanagement to waste time.
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9 Std. insgesamt
Verfasst: 26.06.21 23:30
not every city builder needs to be a sandbox.
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152 Std. insgesamt
Verfasst: 24.06.21 17:43
Essentially a banished clone, but a really well made one with different theme.
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727 Std. insgesamt
Verfasst: 24.06.21 12:51
Beautiful looking game but very little depth to its mechanics. There is no incentive to tweak your settlement once you've got past the initial inertia; Tech tree is short, and the upgrades it locks are more about unlocking capacity and efficiency but these dont equate to any new tactics. The threat from the AI is non-existent once you establish a basic defence and doesnt require you to adapt.
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3572 Std. insgesamt
Verfasst: 15.06.21 04:48
It really is Banished in a Post-Apocalyptic wasteland. If you played Banished, that tells you everything you need to know, whether you loved that older game or hated it. For those unfamiliar with it, Banished took the classic city builder game and turned it into an exercise of desperately trying to survive, where overextending your resources was often a death sentence.

Slow, steady. stable, sustainable progress is the order of the day here, and the boom/bust/boom cycle of more traditional city builders needs to be avoided at all costs.
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3037 Std. insgesamt
Verfasst: 14.05.21 21:43
Not as good as Frostpunk but pretty fun over all.
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5581 Std. insgesamt
Verfasst: 09.05.21 12:41
Well.....if this would be the first game of it's kind, it would be a solid base to start from. But - it is not....and so there is a lot of stuff missing or just too little of it.

1) Building types for eg. - if all of these structures a made out of casual scrap, not one building would be the same (optically) as the others. Not enough variety....no immersion.

2) Building space - heck - almost all structures have different sizes.....it's impossible to make a compact settlement layout or just requires permanent restructuring. Less useless variants of sizes more of pt. 1) pls

3) Irrigation posts are just stupid.....it is the only round structure of the game, the only one. Clean water is gold in this game....but i still water the bare grass with it because i cant fit the square farms in a circle.
( common drop-irrigation in a beloved square perhaps ?)

4) Barricades are ugly as crap and need research (?) Making a loose stone wall or palisades is basic knowledge since ancient times. Drop the research pls and make simple walls aviable from the start.
Electric fence could be worth researching for example....

Overall this game needs a lot more love and polishing before getting a 'thumb up'
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4802 Std. insgesamt
Verfasst: 30.03.21 20:16
Some of you want to treat this game as a city builder, beware of doing that learn what you are getting yourself into. I had fun with this game, but I can't recommend it to everyone. The longer I play it and learn how things work, the more I grow to resent design decisions made by developers.
This is mostly survival strategy game and I can only recommend it to someone starved for game of that genre. AI is horrible, and you think entirely for them. People living in your settlement will do everything they can to help you fail. Game is not enjoyable as a city builder because, of the amount of game quirks you have to learn, anything game defaults to is pretty much wrong, and you have to spend countless hours to learn ins and outs of AI and buildings to have settlement work instead of fall apart constantly.
Every building work area will have to be adjusted, every building that has a switch on it, it will have to be flipped. A lot of management to be done. There's very little technology to progress. There's just one level up to everything and few buildings to unlock. Efficiency upgrades are almost non existent, like the fact of having 1 level of better roads, but upgrade cost on this is so prohibitive you will likely have big healthy settlements that does fine before you can muster seemingly essential upgrade like that.
Research itself is incredibly slow, No wonder when there's so little to research in the first place.
What is also problematic with research and entire game is that, workers of a building supply it with resources.
Research needs massive amounts of resources, so you better have all you need right there and close, because while those few workers go gather hundereds units of stuff, it can take more time then waiting for research points and researching stuff all together. You will learn that hard way first time you place this huge building because you won't likely have space for it where you need it to be.
Playing scenario maps or survival as you learn the game you quickly fall into routine, there's no much here in therms of having different strategies to develop your settlement. Those are only forced by some scenarios. On default difficulty settings game feels very easy, I wanted to relax playing this game, and I never changed settings, and I never failed a mission. My settlement failed only once when experimenting how little houses is enough to sustain population growth, it was bound to fail I guess.
It's pretty easy to provide you population with overflow of basic resources (food and water) so that's why it's so hard to fail at this game.
Expeditions are quite cool of an idea, I like it, your explorers go on a mini quest, the thing is, if you play one map long enough to explore all areas you can send settlers to, you'll see everything there is to see. Expedition locations have randomized events in them but for the most part that doesn't change anything I said. It's also a little silly that explorers, even if they are coming to expedition with best gear have to reequip in new stuff for expedition, and if you forget to select gear, they'll go nudie into toxic wasteland even if they came in with gear! Not very smart are they? For whatever reason expeditions take also extremely long time to prepare, more people you send out, the more time they will spend just wandering around before getting in to the building. It's a great idea to send 1 guy, to a location for that reason even if you can send 6. Because 1 guy leaves almost instantly. You send more if you find a lot of stuff you need. Most important stuff though, research tools and seeds can easily be collected by one man expedition. What did I say about quirks and bad ai that's one of those cases.

Lots more ramblings on the AI.
All they do is pretty much target closest place that has item they want that's about it. This has such a massive drawbacks as, going to the refinery, that has 2 items they want, carry those 2 units and repeat until empty, while they can grab as much as say 10 units, from a warehouse that's a little further away. Or walking entire settlement length of the map to a market, while nearby supply run out, halting production for much longer than it would take for that resource to become available again in production facility nearby. Not all buildings have production area but all should. It leads to problems like that.
With water carriers the same thing happens they will prioritize say closest well, taking sometimes 1/5th of what they can carry, while the well next to it sits on full stock.
There's no logistics beside huge market and food and water station.
Warehouses should have logistic that distribute stuff, and those workers should have advanced ai that would look at reserves and delivers based on who's running empty on required items to work.
Water carries should also prioritize based on supply not always on simple proximity. Jetty has infinite water supply out of drought yet I find them really focused on emptying my wells for no reason, well the reason is it's sometimes closer... it's horribly dumb, and micromanagement of this is required but also not always possible!
Like I said workers will still allow one building to be stuck at full while other one is being continuously emptied in minuscule inefficient quantities .
When I decided to turn off water collection from everything but jetty, my settlements stopped running out of water... and I reduced water carrier count by half from what I had before. You don't even have to manage it after doing those few clicks. jetty so incredibly efficient when being only water source you can't believe. Normally water carriers would spend half or more of the time emptying reserves in wells and radiation collectors so you have nothing for when drought comes.
I don't even want to start on markets which I just call thieving station. markets will grab everything to no limit, they have absolutely massive storage, Make sure to not have too many people assigned there or they'll just rob your warehouses of materials for production and alternative locations for say clothing and tools out of that, or micromanage what exactly you want em to store and really limit their worker count or reach in some cases for them to not be a nuisance. otherwise everything you make will end up in a market, which can ruin efficiency of your colony. Best idea is to just not build markets ever, until you make massive colony that needs them to function.
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809 Std. insgesamt
Verfasst: 29.03.21 15:20

????Positive Aspects:


  • Truly great visuals for a city builder game with fluid animations.

  • The Expedition mechanics are unique as I have yet to stub upon a game that offers something similar.

  • A decent game as far as difficulty goes.

  • Detailed tutorial although a little long. (5 hours)
  • [/list]

    ????Negative Aspects:


  • Random events are always negative which shouldn’t really be the case. Rebuilding your city after a Sandstorm just to see it get damaged again can get annoying really quick.

  • Collecting Scrap is a bad resource as after some hours there will be no scrap to collect which simply bottlenecks your experience.
  • [/list]

    ▶️Introduction


    Endzone: A world apart is a city builder game with survival, strategy, and economy mechanics mixed in. Everything takes place in a post-apocalyptic world where people are trying to survive and improve their lives and future. The game was developed by Gentlymad Studios and published by Assemble Entertainment and Whisper Games.

    Release Date: 18th March 2021.

    Last known update: 26th March 2021.

    ????Small-talk:


    Some words of a guy that rarely plays City Building or strategy games...

    Smalltalk
    I am not really the biggest and most experienced guy when it comes to this genre. Obviously, I have played SimCity games and Cities Skylines as well as Cartel Tycoon and even had a little rodeo with the Anno series. Endzone was a fresh experience to me as I truly am a big fan of the post-apocalyptic setting that this game offers and some mechanics truly are perfect for this specific setting. The game has a great Tutorial which is just great for someone that is new to games like these.

    ????Gameplay:


    Talking about some of the mechanics of this game.
    As already mentioned Endzone is a game that does most of the things in a normal matter like resource management, food, water, electricity, and building condition. But this game has a nice addition that actually affects a lot of areas. Contamination, you will have to constantly manage radiation in your lands because if you’re not able to keep the radiation controlled food, water, diseases, and more will start to cause you lots of problems.

    https://youtu.be/Q4E2RT9DopA

    City Building:
    Endzone is a pretty simple City Building game, to be honest. It does not offer anything unique or different compared to other games. You simply place a building in an area without any Ruins or Trees. You should be smart with your placement of each building because the bad infrastructure will cause you lots of efficiency problems later on. What do I mean by that? Let’s say you build a small neighborhood, the area is neutral for the time being, and later on, you decide to build a bunch of Recycle Factories. Well, that area is going to be considered an unattractive area and the people living in this area will have lower Morale which will then cause them to be less productive or bring fewer children to life. Another addition would be to build efficient roads and have Markets close to the Factories and Trader Posts as this will make your city truly run like a well-oiled engine! Lastly, I like the fact that some building changes their look, for example, House Cabins do have multiple looks which is a nice attention to detail in my opinion.

    Resource gathering and combat/ other problems:
    Now although I enjoyed almost everything in this game there is one glaring thing, I am not 100% sure but after 14 hours I see that no new Ruins “respawn” and the map does not generate more random locations. Now, where does the problem lie here? Well, it is simple, Scrap is needed for almost any basic building or even more. Scrap catchers are somewhat of a solution to that problem but personally, I did not find them effective enough honestly. I guess after like 50 Hours someone will have no more scrap to farm and that will simply stagnate the game. It sure isn’t as game-breaking as I make it out to be as after reaching 50 hours you probably will have built and explored everything in this game but still. This causes a bottleneck as far as the number of hours someone can invest in this game.

    Another mediocre aspect of the game is the fact that random events are always negative. Draught happens and you waste almost your entire Water supply for a city with 500+ humans. A sandstorm occurs and wastes all of your buildings that will not produce enough until you have repaired them (for which you need scrap). Radiation happens and your city becomes contaminated which will make you build a ton of Medical Centers because infected workers cannot work which will cause more resource problems. I mean sure negative things happen but why not positive ones? For example, someone finding an abandoned van full of scrap or similar situations like these. Raiders will randomly attack you as well and destroy the various buildings in your city. If you have the resources you can simply Pay them but that gets you back to resource management and the world and random events not really liking humans all that much haha.

    Other aspects:
  • Exploring is a huge addition as you can explore abandoned buildings. Some have good loot some don’t but the fact that you have a mechanic like that one is truly great!

  • The Forum is an area where you can gather resources by completing Tasks that your citizens asked for. Adding Perks in the Forum building can be extremely helpful as well.

  • You have the option to build Metal and Scrap Tools, one is much stronger and will last longer but the other is cheaper and faster to produce. The same goes with Radiation Protection, a simple cloth mask is cheap but unreliable while an entire radiation suit will be the most expensive yet most reliable option.
  • [/list]

    ????Graphics / Audio:


    The engine used in this game is the well-known Unity engine which brings great performance and stability to games. Although I was surprised that Endzone used the Unity engine because Endzone does look great honestly and I was not used to pretty-looking Unity games if I can say so myself.

  • Graphics:
  • https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2438488298

    https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2438488112

  • Audio / Soundtrack:
  • The game doesn’t really offer much as far as Audio goes. The soundtrack is rather basic and it honestly just is an instrumental loop. Most of the buildings make a quick default sound of their specific section. Basically, a Hospital will make respirator sounds and a refinery will make the classic refinery sounds. Other than that things are pretty basic.
    [/list]

    ⚙️Performance:



    In Game:
  • AMD Ryzen 7 3700X, 32GB Ram, Nvidia RTX 2070S:
  • I was running the game on Maxed out settings in 1080p with around 100 fps.

  • Bugs / Glitches / Crashes:
  • In around 14 hours of building my own society of unbeatable warriors and mindblowing scientists, I experienced no bugs, glitches, or game-breaking bugs at all!
    [/list]

    ⚖️Conclusion:


    ENDZONE is truly more than a solid game with not many issues and even the issues presented are rather minor. I truly enjoyed my time playing this game and can only recommend it.

    ????Overall rating: SAVE 70%-90%



    Date of the Review: 29.03.2021
    Zitat:
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    551 Produkte im Account
    8 Reviews
    Empfohlen
    471 Std. insgesamt
    Verfasst: 18.03.21 21:03
    Tutorial took 2.5 hours to complete, so there goes my refund window

    it's not bad. it has the depth of Banished and a lot of the same mechanics, and it has the pirates (called raiders) from Tropico 6 to come and randomly attack you, but you can bribe them away too. And it has Frostpunk's weather system, except with radiation instead of freezing. The difficulty is somewhere between all 3 of those games, not being as unforgiving as Frostpunk, but not as relaxing as Tropico.

    If you like building sims, then you'll probably like this, but it doesn't exactly do anything new besides the radiation mechanics. It's kind of a frankenstein of different builder/strategy games, which might be good or bad, depending on how much you like those games and whether you feel like you need more.

    Personally, I thought the setting of Banished was really boring, and the visuals too drab. This is a nice replacement if you prefer a settlement that has electricity and scrap collectors. If that sounds like you're kind of thing, then go ahead and get this (on sale, though the full price is pretty reasonable.) But it's not an absolute must buy for every single person. For example....

    I did see another review making some complaints about the setting; namely, that it wasnt exactly Fallout.
    Look, I love those games, BUT DONT come into this expecting an RPG with super mutants and zombies. There are other games (which are unfortunately more similar to tower-defense games) for that kind of thing, and of course you can go play Fallout Shelter if you want to build a vault. This is not a cartoon version of the apocalypse, but something closer to a realistic challenge. Combat is not the focus, and exploring ruins is a side project to the main feature: building a functioning settlement.
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    34 Produkte im Account
    3 Reviews
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    266 Std. insgesamt
    Verfasst: 11.02.21 11:49
    purchased a couple of months ago...developers doing a nice job, improving constantly....awesome scenery and one of the best of this genre.
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    169 Produkte im Account
    33 Reviews
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    352 Std. insgesamt
    Verfasst: 10.02.21 06:01
    I found this game to be a lot more like Frostpunk than Banished (Banished is way more forgiving).

    In End Zone, you basically micro manage the hell out of everything while dealing with constant crisis thrown at you. There is very very little room for error and very little time between crisis to correct any errors which often lead to massive die offs. There is also very little room for creativity as you are forced to build things in a very specific order in a very specific time frame.

    With all that being said, I am still going to give this game a thumbs up. If you enjoy Frostpunk and Constant Crisis City Management games, you will probably enjoy this game too.

    Just wasn't my cup of tea.
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    450 Produkte im Account
    31 Reviews
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    605 Std. insgesamt
    Verfasst: 02.01.21 01:30
    I like this very much.
    The easiest way to say this is what I don't like...

    I don't like the aesthetics of the game making all the buildings feel to me like they look so similar that it's hard to tell some of them apart with a quick glance. Granted some are huge, some are tall so those are easy to spot but the color scheme of everything being relatively the same makes everything sort of melt together.
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    171 Produkte im Account
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    Nicht Empfohlen
    305 Std. insgesamt
    Verfasst: 27.12.20 23:17
    This game is an above average city building game. Mechanics wise, it is nothing different from banished or other city building games. The core mechanics is still about resource management and surviving harsh (actually not too harsh for a nuclear apocalypse) environments. It is mostly about fulfilling needs of settlers. Essential needs like water food and radiation protection, more advanced needs like entertainment.

    However, I don't get the feeling of a nuclear post apocalypse in this game. There are no mutated aggressive animals on the map. There are no hostile factions trying to raid you due to the scarcity of resources. In fact, there are plenty of resources on the map. There are no conflicts among your settlers for you to deal with. Even the expedition in this game is still about scavenging resources. It is simply just too peaceful in a brutal post nuclear apocalypse. Personally, I think this game is just another banished with a different visual style.

    The game itself is not bad. All mechanics are well implemented, graphics are amazing. It is just not a post nuclear apocalyptic game for me.
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    157 Produkte im Account
    6 Reviews
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    6581 Std. insgesamt
    Verfasst: 17.12.20 10:52
    Definitely one of the better post-apocalyptic City builders
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    88 Produkte im Account
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    4397 Std. insgesamt
    Verfasst: 16.12.20 22:52
    It is a very enjoyable strategy-simulation game where you as a leader have to manage a settlement in a post-apocalyptic world. The game includes mechanics such as dynamic radiation levels/ soil moisture etc. which require a lot of management but manages to do so without being too tedious and overwhelming. I do enjoy more 'realistic' approach to graphics and overall graphical representation is very solid, all building types are nicely recognizable. The settlement feels like a post-apocalyptic makeshift town and not as a cartoon-ish nonsense.

    I've owned the game for quite a while and I do appreciate the consistency of updates that developers put in.

    I wish it has more complicated story-driven scenarios and more social aspects to the decisions that player has to make (more social evolution if you wish) but as it is the game is a quite nice sim experience which is easy to recommend if you like building and resource management.
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    1555 Produkte im Account
    147 Reviews
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    3231 Std. insgesamt
    Verfasst: 15.12.20 23:13
    If you want a peaceful survival colony builder, then I 100% recommend this game. The game can be fully enjoyed as-is, and Early Access is being handled well. The devs are quite active - fixing bugs, adding features, communicating with the community.

    There's no enemies so survival is the only source of challenge. You have to build carefully to balance growth versus meeting your survivors' needs (food, water, health, and happiness). The atmosphere is really good, gives a nice postapocalyptic feel, especially with the radiation concerns.

    I really enjoyed the expedition mechanic. You can send small parties off to explore ruins to gain resources and bonuses. Some benefit from sending survivors with certain skills. Some have minor scripted events.

    You will hit a point where there's nothing new to do in a city after 10-20 hours depending on how you play. Restarting can feel pretty linear, you know the build order and techs you need. I am hopeful that this will improve as the devs work on the game, but currently if you want to make only 1 city and keep growing it forever this is definitely a drawback.

    Scenarios are the main replay value right now, their tweaked requirements help change things up. I've only tried 2, the seed race did not do anything new but the drought one definitely pushed me to approach things differently which I enjoyed a lot. I plan to try another scenario soon, which will be my 4th city - that should tell you how much I'm enjoying the game :)

    I'm looking forward to the continued development, but even in its current state it's a fun play. Strongly recommended for anyone who is interested.
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    587 Produkte im Account
    58 Reviews
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    1649 Std. insgesamt
    Verfasst: 26.11.20 08:07
    It's fun like Banished but... after Frostpunk I'm left wanting more. The theme of a post apocalyptic world seems underutilized and so much of the exploration feels generic. Here's hoping it improved through development. If you are on the fence don't pick this up... yet.
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    207 Produkte im Account
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    3931 Std. insgesamt
    Verfasst: 19.11.20 10:03
    Good strategic city-building game in which the risk of radiation and a lack of resources play the main role. Due to the changeable irradiated weather, the game has a challenging passive aggressor without any military structures. That is refreshingly different. The game is entirely playable in Early Access and is expanded monthly with interesting add-ons so that it has replay value. It just lacks yet a bit of an adviser or a trend of upcoming resources scarcity, which can warn you of your forthcoming mismanagement. Nevertheless, I highly recommended it.

    (9/10)
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    2512 Produkte im Account
    74 Reviews
    Empfohlen
    280 Std. insgesamt
    Verfasst: 04.11.20 01:21
    This is a really enjoyable game, I was worried at first it was a bit shallow, but the constant updates are reallying making this into a polished hidden gem. Big thumbs up!
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    42 Produkte im Account
    4 Reviews
    Nicht Empfohlen
    768 Std. insgesamt
    Verfasst: 02.11.20 23:38
    I love city builders and post apocalyptic atmospheres, so I was sure I'd be able to enjoy this game even if it was early access, but I really can't recommend this in its current state. It's just not well balanced at all. You go through phases where your population either grows way too slowly, or way to quickly, with no in between. So when pop growth is slow you can't fill jobs and generate growth in a reasonable amount of time and when pop growth is high, you can't generate enough food and water to keep them alive (e.g., 50 water carriers in a population of 100 adults and they're still thirsty), so your population just crashes. You swing wildly between having nothing to do while you wait for children to grow up or having your population balloon in a few minutes and the resource generation rate is so slow that everyone dies.

    If the devs fix the balancing issues, it could be a good game, but it's just not worth the time or money in its current state.
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    1052 Produkte im Account
    114 Reviews
    Nicht Empfohlen
    729 Std. insgesamt
    Verfasst: 22.10.20 18:35
    Yeah this game is way to hard, on medium you run out of clothes,tools,food and water all the time and it only get more chaotic as you get more and more people that you cant feed, get clothes or tools for or housing. On low difficulty the game is too easy and on mixed difficulty one thing is to easy and the other to hard. This game need some more balancing work done before i would recommend it to anyone.

    I liked the tutorial tho that was fun for a while.
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    100 Produkte im Account
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    3039 Std. insgesamt
    Verfasst: 12.10.20 04:05
    I'm really enjoying this game. Compared to other builders where you sit around waiting for gold to generate, Endzone is more hands on and requires micro management of your population for them to survive plus achieve the results that you want.

    Since it's Early Access I believe balancing is still being looked at. In its current state the early game is extremely punishing with no room for error. If your population rises too quickly you'll run out of food and water, too slow and you won't be able to build the required items to survive disasters.

    I like how the developers mixed in a tiny bit of RPG where you guide your explorers into old ruins to loot and potentially find survivors. Perhaps they can build on these elements to further differentiate itself from the crowd of city builders.

    What I wasn't too keen on was that all the scenarios play out the same way. I still stick to my normal (most efficient) build order and get a stable population and only from there do I try to meet the different objectives. Every game plays out the same to me. Every game requires the same buildings and once you have them up and running you can pretty much ignore disasters because the city becomes self sufficient and have enough resources to survive through them.
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    335 Produkte im Account
    64 Reviews
    Nicht Empfohlen
    269 Std. insgesamt
    Verfasst: 11.10.20 21:53
    Radiation will repeatedly screw you over no matter how much preparing you do.
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    1877 Produkte im Account
    5 Reviews
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    408 Std. insgesamt
    Verfasst: 03.10.20 18:04
    Frustrating and totally unbalanced game. Whatever you do, you will keep losing because the game throws a disaster after disaster at you so you never get enough people to get enough resources, food and water to produce everything they need, which in turn kills more of your people so it only gets worse. I'm not against hard games but this is simply not fun.
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    73 Produkte im Account
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    1778 Std. insgesamt
    Verfasst: 29.09.20 06:28
    A classic city / colony style city builder game in the vein of games such as Banished with a few simple but semi unique elements such as the ability to send scouts and explorers out to the far reaches of the map to find items scatted around the post-apocalyptic landscape. The game is surprisingly fleshed out for an early access stage and I think there is lots of space to add more content to the game. I would love to see the addition of other mechanics such as a crime and justice system to add a bit more complexity to the game. Overall if you are a fan of the genre you are going to get a good 20 hours or so of play time out of this in its early access stage. Grab it now if this looks like its right up your ally and you wont regret it.
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    366 Produkte im Account
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    234 Std. insgesamt
    Verfasst: 22.09.20 15:07
    tldr: It's not the worst game, most city builder lovers will get bored of this really quickly. But for those who like a 'survival' city builder like Banished or Frostpunk then you will like this title.

    So why only okay?

    I think as far as the survival aspect goes, it really isn't that challenging so long as you steadily grow rather than expand too rapidly (just like Banished). It seems that resources are basically finite though so you will reach an 'end point' where you can no longer provide for your colony. There are some options to create renewable resources but they are buried too far into the research tree and are far too underwhelming to actually support a reasonably sized colony.

    As for the city building aspect, your options of buildings and design are extremely limited. You only get a handful of buildings and can unlock more at a later stage which are essentially just upgrades of your starting buildings. As for the control you have over your city, it is very limited. You control your city by assigning where you want workers to go and that's about it. Other than that you place buildings and tell them what to make or where to work and hope for the best.

    Overall, it definitely isn't a bad game. But it isn't currently worth it's price tag either; a strong 5/10.
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    103 Produkte im Account
    8 Reviews
    Empfohlen
    1684 Std. insgesamt
    Verfasst: 20.09.20 16:58
    Bought the game 30hrs ago, played for 16. I'm really enjoying the game so far, the atmosphere and the music are spot on in my opinion. The sandbox options are great, you have many to choose from. So many good things you could say. My only wish's would be to have small stores, more production and home options. Changes in era's, where buidings improve appearance and we get more options would be cool too. My only negative would be that you can't take over a villager, gather or go hunting in first person, something like in forest village. Would love to walk the streets. Anyway, great job guys
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    616 Produkte im Account
    29 Reviews
    Nicht Empfohlen
    522 Std. insgesamt
    Verfasst: 09.09.20 23:10
    At present, this just isn't fun, it's just relentless punishment and poorly optimized resources. I will say that the inhabitants do seem to work, but actually keeping them clothed and equipped is such a pain, that it frankly isn't worth it.

    I understand the need for a challenge, but even when I put the sliders for clothes and tools to the lowest, they still degrade way to quickly.

    Don't re-balance harder, re-balance smarter.

    As a response to the developers:

    The travel distance? You haven't really given us any solutions to that one, so, I don't have an answer for that, can't build housing nearby industry after all.

    And yes, I used to play Banished and remember just how good educated people are, figured you'd grab that feature too.

    I could manage all the resources fine, scrap, wood, the refined ones, they weren't really an issue, even before I got refineries up, the settlers churned through tools and clothes way to fast, perhaps an larger version of the tailor and tool shops could help, building a million buildings will after all start suffering from travel distance very quickly.

    I also wasn't aware the protective clothes degrade all the time, not just when they are needed, figured people were smart enough to only use their masks when needed.

    Perhaps enable the last one automatically, when you build the weather station.
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    679 Produkte im Account
    29 Reviews
    Empfohlen
    572 Std. insgesamt
    Verfasst: 23.08.20 07:56
    Ένα καινούργιο, αρκετά καλύτερο Frostpunk με πολύ content αν και είναι ακόμα σε early στάδιο. Το city builder στα καλύτερα του..... Υ.Γ. Μην ξεχνάτε να πίνετε νερό και να ενυδατώνεστε
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    87 Produkte im Account
    1 Reviews
    Nicht Empfohlen
    519 Std. insgesamt
    Verfasst: 18.08.20 01:37
    Essentially a re-themed and graphically updated Banished, with a few additional mechanics:

    Pros:
    -Graphics look great but won't tax your system (there is one particle effect, dust storms, that can slow things down on higher settings)
    -Moderately complex resource management
    -Scenarios with straightforward goals and sandbox system (options for play-style)

    Cons:
    -The Big One: Developers have worsened the Banished death-spiral problem. However they haven't learned from Banished mistakes, and haven't implemented any tools in game to arrest a death spiral or recover more smoothly from one. The fact that death spirals can happen isn't a problem per se, but for a player, once you've identified you're in one....there's no choice you can make, no action you can take, no engagement with the new situation - you just have to suffer until the end, frantically reassigning jobs and watching your infrastructure crumble. Sometimes you can bottom out after loosing 30-60% of your population....but the developers haven't created any tools to recover in an interesting way. Get ready for endless baby booms and busts. Once a game has had one death spiral, you might as well give up. That save will be a slog for hours and hours.
    -Radiation: Not as interesting as I'd hoped. Prevention of exposure the only way to deal with it, unless there's future medicine I was never able to develop. Not really any interesting choices to make in terms of calculated exposures. Can make people infertile over time - no way to restrict exposure so that some fertile couples kept safe as breeding population.
    -Building design: buildings are not distinguished by shape/color very well, so if you're hunting for your tailor's shops they blend in with all the other scrap heaps in the city. Developers could improve this if there were better UI options (eg, a tooltip to highlight all buildings of a certain type)
    -Building design: only one skin per building, this game isn't going to wow those who are in to city builders/designers
    -Food / water shortages: Once you're in a death spiral, jobs that lose workers seems to be random. Instead of focusing on those things critical to life. This can lead to worsening food/water shortages. In addition, it can be difficult to see where the food / water you do have is located. A better way to control stockpiles of food / water (eg, set minimum/maximum storage quantities, fixed transport routes, etc), and / or a better way to prioritize food and water so that those closest to death are prioritized instead of only settlers who happen to be closest would be great. You know, like in an actual apocalypse community where they would plan distribution of resources instead of a free for all.
    -The new systems introduced by the developer don't really address the novel problems they've created. Eg, there's no time when I'm in a radioactive drought where sending an expedition to pick up 20 metal and 15 scrap is actually going to be useful or interesting. The rewards for these expeditions need to be radically boosted to be worth the settler time commitment, and/or, the rewards need to be actually game changing such as one-off building super-mods or whatever. The little mini-goals that pop up rarely give a useful reward, and are often too difficult for your economy to achieve without destroying itself. Every time I get the medicine goal due to a disease outbreak I'm baffled; I've already got 2 medics, they produce the medicine in short order, I get a reward of....more medicine, but I've already treated all the sick people. Now I have tons of medicine and no sick people. That's not a reward. Fertility boost! Disease resistance! Radiation resistance! Something interesting!

    These are the main bases to cover.

    Developers, if you read this: I'm glad you liked Banished. I'm hopeful that you actually improve on the game system foundation and create a more engaging, flexible, interactive puzzle for your player base.

    At the moment each time I play I last a while, hit a death spiral, continue to play for an hour or two, groan heavily in frustration at a problem I don't seem to have any tools to address, and give up. It has become a dull tedium.
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    80 Produkte im Account
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    Empfohlen
    3890 Std. insgesamt
    Verfasst: 17.08.20 17:36
    Involved and well thought out game. Still early access so hoping a few more additional elements to the gameplay might appear.
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    223 Produkte im Account
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    1613 Std. insgesamt
    Verfasst: 08.08.20 05:27
    It's Banished.

    I don't mean just the same engine and modules.

    I mean the same strategies work in general. I don't know if it's a clone, they bought the rights or if Banished was just that modular but it's Banished.

    Now, as someone with hundreds and hundreds of hours in Banished, I am pretty happy with basically the same game reinterpreted into a new setting with some resource and mechanical tweaks.

    Honestly I can't believe every review doesn't mention Banished lol.

    If you like that game, you'll like this.

    Like all city builders, be prepared for a weak endgame.

    Final thoughts; considering the robust modding community in Banished I would assume there's good potential for similar here once it's stable. Could provide additional long term value.
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    116 Produkte im Account
    2 Reviews
    Nicht Empfohlen
    716 Std. insgesamt
    Verfasst: 06.08.20 20:46
    This game relies on the same janky AI from Banished that will refuse to hunt, gather, farm, or fish even while starving. It will refuse to move water from storage into irrigation, despite the fact the entire colony will starve if they don't do their job. The AI would rather explore the market or take a nap than perform the basic tasks that keep the colony from collapsing.

    If the AI can't be trusted to make good decisions when it comes to carrying out tasks, perhaps the game shouldn't rely so much on AI competence. For instance, if my survivors will hardly ever choose to resupply an irrigation facility, even though there are 5 water carriers at a cistern almost adjacent to the irrigation facility, there should perhaps be an abstracted water line connecting the water levels of an irrigation facility and its corresponding cistern. On the other hand, if we won't be getting anything to bypass the AI's inability to prioritize necessary tasks, the solution could simply be to give a longer grace period before a hungry / thirsty survivor dies.

    If my complaints seem at all like an unreasonable expectation, ask yourself this: Should my survivors starve because they only picked one potato plant all season and went to the pub instead of bringing in the rest of the harvest? Should my survivors be dying of thirst because they simply didn't show up to work at the functioning jetties? Should 10 repairers really take 3 whole seasons to repair a few cisterns and wells, while half the colony is dying of dehydration?

    I have uninstalled the game, and I'll probably wait until Winter before trying it again. If these basic tasks are still being fumbled by the AI, if the game doesn't reduce food and water needs, or if there isn't a prolonging of time where a survivor can be hungry or thirsty without dying - I don't see any reason to keep playing. Expeditions and new Scenarios aren't a draw if my colony will mostly die off due to AI controlled logistics issues shortly after breaching 100 survivors.
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    372 Produkte im Account
    27 Reviews
    Empfohlen
    1054 Std. insgesamt
    Verfasst: 02.08.20 08:25
    Good Game, however... Late Stage of the game you need to figure out a way to dispose of all the dead bodies... solution is build a ton of cemetary's fill it up and then bulldoze it... rinse repeat... morbid. It needs a Cremation or Death Fire Pit or something.
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    856 Produkte im Account
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    443 Std. insgesamt
    Verfasst: 29.06.20 06:59
    This game feels like a post-apoc Banished, just not as punishing. I think my biggest issue is that it is really easy to reach what I call critical mass - your population booms, you rapidly expand to make room for them, then they rapidly die off, causing critical failures throughout your city because you don't have the workers to man everything anymore. The faster you build up, the faster your pop grows, causing you to expand even faster. Resources can't catch up. After 4 hours of playing the same map, I ran out of scrap to gather, causing everything else to basically shut down. The only available scrap was at the extreme edges of the map, meaning my people took entire seasons or more to go out and gather it. So in other words, the game has a finite playability - you will eventually run out of resources and won't be able to continue. So, then what is the point?

    All that aside, the game, even in Early Access, is enjoyable enough to play. As mentioned, I spent 4 hours solid playing just one game. Ended up with a population over 2k, covering a significant chunk of the map - in hindsight, I could've built the camps rather than individual houses to control the population growth better.

    The game seriously needs a form of research. Research more efficient buildings/increase efficiency of current ones, and ultimately some way to gain unlimited scrap gathering. Because once you run out, that's game over. So much of the economy is tied to scrap. Cool idea, just currently not the best execution.

    I will rate it thumbs up for now. But if things don't change for the better upon 1.0 release, this may change to a thumbs down.
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    261 Produkte im Account
    4 Reviews
    Empfohlen
    1672 Std. insgesamt
    Verfasst: 15.06.20 05:12
    This game is basically Banished 2.0 with Fallout flavoring (and I mean that in a good way).

    I'm really hoping the devs add more end-game content that lets you move away from constantly needing an endless supply of scrap and into a tech tree or building set that allows for a more sustainable city (here's my vote for a post apocalyptic solar-punk society!), but the game is decently playable as-is.
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    255 Produkte im Account
    12 Reviews
    Nicht Empfohlen
    108 Std. insgesamt
    Verfasst: 13.06.20 13:20
    The game graphics are good and it doesnt seem to have bugs. However it is shallow. Like with most recent games being released the replay value is extremely low. Played it once, no depth, no drawback to the game.
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    613 Produkte im Account
    26 Reviews
    Nicht Empfohlen
    291 Std. insgesamt
    Verfasst: 12.06.20 21:43
    Its Banished with radiation.
    Lacks content for the price.
    6hrs and you have seen every thing.
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    Logo for Endzone - A World Apart
    Rating auf Steam Größtenteils positiv
    79.18% 2757 725
    Release:18.03.2021 Genre: Simulation Entwickler: gentlymad Vertrieb:keine Infos Engine:keine Infos Kopierschutz:keine Infos Franchise:keine Infos
    Einzelspieler Mehrspieler Koop
    1 Prisoner hat dieses Spiel schon
    57 Steam-Errungenschaften
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    Kein Handbuch vorhanden
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