• Hellbound: Screen zum Spiel Hellbound.
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Sammlung

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Demo auf Steam verfügbar!
Marktplatz
  • Plattform: PC Veröffentlicht: 04.08.2020
-60%14.79€5,91€
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Preis Update 14.01.25

Über das Spiel

In diesem rasanten Ego-Shooter kämpfst du in der Hölle gegen entsetzlich bösartige Kreaturen. Ein GROTESKES Spiel, bei dem Action, Geschwindigkeit und Metal-Musik im Mittelpunkt stehen.

Töte Dämonen, finde geheime Gegenstände, tob dich mit Strafe-Jumps aus und baller mit verd***t großen Knarren!

Schlüpfe in die Rolle von Hellgore mit der Stimme des talentierten Synchronsprechers Artie Widgery. Hellgore ist eine gemarterte Seele und ein extrem krasser Typ, der sich an den Kreaturen rächen will, die seine Leute abgeschlachtet haben.

Nutze ein Arsenal aus rostigen Metallen, verbranntem Fleisch und Knochen als Waffen, die nur einem einzigen Zweck dienen: ALLES ZU TÖTEN! Mach alles platt, während du den Soundtrack des großartigen David Levill genießt, mit den Gastkünstlern Federico Ágreda „Zardonic“ und Christian Fernando Perucchi.

Ein Spiel, das von Klassikern der 90er Jahre wie DOOM, Quake und Duke Nukem 3D inspiriert wurde. Dich erwartet Nonstop-Action ohne Pause. Alles, was du zu tun hast, ist schießen, töten, schnell sein und manchmal mit der Umgebung interagieren, indem du Türen öffnest, Knöpfe drückst und geheime Orte findest.

Systemanforderungen

  • Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
  • CPU: MD Phenom II X4-945 / Intel Core 2 Quad 6600
  • GFX: AMD R7 240 GB / Nvidia GT 730 2GB / Intel HD 530
  • RAM: 4 GB RAM
  • Software: Windows 7 and later
  • HD: 5 GB verfügbarer Speicherplatz
  • LANG: Englisch

Steam Nutzer-Reviews

134 Produkte im Account
26 Reviews
Empfohlen
169 Std. insgesamt
Verfasst: 18.04.22 13:45
Fast, fun arena Game.
If you liked the new Dooms, dont hesitate grabbing this!
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1358 Produkte im Account
732 Reviews
Empfohlen
147 Std. insgesamt
Verfasst: 05.04.22 20:41

Wannabe DOOM?



Kopfüber in die Hölle? Na sicher!

Gameplay
“Hellbound” ist ein schneller Ego-Shooter und eindeutig an DOOM angelehnt. Allerdings ist „Hellbound“ hier natürlich mit kleinerem Budget ganz schön abgespeckter und bietet z.B. keine Takedowns. Allerdings macht es auch eher auf 90er Jahre Retroshooter, was so etwas natürlich wieder entschuldigen lässt. Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen: Viel Gemetzel, etwas wenig Waffen, Schlüssel sammeln und sonst einfach nur wild rumballern.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2790002289
Allerdings war ich nach 2,5 Stunden schon mit dem Spiel durch und nur für die Geheimnisse würde ich keinen neuen Run starten. Hätte ich zwischendurch den Weg schneller gefunden und hätte nicht einmalig einen Gamebreakerbug gehabt, wäre ich wohl schon knapp vor zwei Stunden Spielzeit durchgekommen. Aber das Spiel hat dafür durchaus seine Momente.

Story
Auch die Geschichte stammt wohl so ziemlich vom Original: Einzelner Soldat, der es auf einem anderen Planeten mit sehr vielen Dämonen aufnehmen muss. Ich verstehe das Spiel aber weniger als billige Kopie, sondern eher als eine Hommage oder den Versuch, ein retrolastigeres „DOOM“ zu erschaffen. Trotzdem würde ich die Neuauflagen hier doch klar vorziehen.

Grafik/Sound
Die Grafik ist nicht schlecht, bewegt sich aber eher so im Mittelfeld. Es gibt zwar auch hier Blut und herumfliegende Körperteile, aber es ist nicht ganz so extrem bzw. fehlt einfach die Möglichkeit, die Gegner richtig zu zerlegen.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2790002181
Der Hauptcharakter haut zwar ein paar klassische „Duke Nukem“ Voicelines raus, sonst gibt es da aber nicht viel. Die Musik ist natürlich Metal, der gut rüberkommt.

Fazit
„Hellbound“ macht zwar auf 90er Jahre, hat mich aber eher an die frühen 2000er erinnert. Beim Spielen kam mir irgendwie sehr oft Painkiller in den Sinn, was allerdings nicht verkehrt ist. Ich glaube, wenn wir ca. 2008 ein DOOM bekommen hätten, dann wäre es wohl ähnlich wie „Hellbound“ ausgefallen. Ein solider und schneller Shooter, der allerdings auch schnell vorbei ist und nicht an das eigentliche Spiel, an dem es sich orientiert, heranreicht. Ich hab das Spiel für einen Euro geschossen und fand es unterhaltsam. Interessenten würde ich gerade aufgrund der kurzen Spielzeit aber den Kauf im Angebot empfehlen.


Ich habe übrigens auch „DOOM“ und viele weitere Spiele reviewt. Wenn dir das Review gefallen hat, dann schau doch mal in meiner Steamgruppe vorbei. Dieses Review habe ich dazu noch in der German Review Group veröffentlicht, in der sich viele gute deutsche Kuratoren tummeln.
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250 Produkte im Account
8 Reviews
Nicht Empfohlen
132 Std. insgesamt
Verfasst: 15.03.22 18:19
Unbalanced, uninspired abomination of a boomer shooter, what a piece of shit !

This game has no heart.
It is all facade, the core of this game has never been improved upon since years. The core mechanics are dull and monotoneous,

AI behaves like 1hour behavioral tree tutorial in UE. It is just obviously extremly shallow.

Graphics are exact mimics of DOOM and are no pleasure to look at. The red in brown in grey whatever looks generic and uninspired.

The voice acting is ridiculous, I deny to acknowledge that there even is a protagonist at all. It is just an insult to the player.

Pff ... this game is absurd. The dev seem to love what they are doing, but they also seem to lack in other departments. I cannot understand what they did with this game, it feels like a 1 week dev jam project, that has been stretched artificially with whatever irrelevant changes they came up with in the years.I think this is a common trap for game devs, to loose themselves in irrelevant detail or feel they achieved more than they actually have, because things run and look like the real thing on the surface and they loose their grounding, the rationale and structured, kind of sensible attitude or whatever, cease to invest into breaking the boundaries but instead stay in their dev comfort zone and improve on nonsense or even maybe eventually start to only pretend to do this.

It blinks, it splashes, it cracks, it pounds and what else it does. But it also manages to be one of the dullest experiences of my entire life.
That the game is presented as 90s oldskool honestly makes me feel very very sad. I hope noone ever believes that this has anything to do with any 90s vibe or whatever. This is a frankengame only modern times can spit out.

This is really an insult to any and I mean ANY 90s fps ever made. Come up with one as bad as hells deepest horrors and I can guarantee you it has more soul than this pile of shit !

Duke Nukem made himself a joke with the latest installment, this game manages to be even more hilarious without bringing anything of relevance to the gaming community.

If made as a hobby and then without any projected coolness, just with the own attitude, it might be a game. But this thing is so shallow and inconsistent and absurd it is almost an attack on the gaming community.

Uninstalled and will never touch again. What a piece of shit !
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698 Produkte im Account
204 Reviews
Nicht Empfohlen
145 Std. insgesamt
Verfasst: 31.10.21 19:37

90er? Eher 2000er!


Ich habe nur ca. 4 Euro bezahlt und dafür war es okay, aber wirklich gut war es auch nicht. Hellbound will so sein, wie das erste Doom, dafür ist es aber dann doch zu modern, jedoch für das neue Doom (2016) ist es wieder zu altmodisch. Es spielt sich recht flott, aber egal ob altes oder neues Doom: die echten Doom-Teile sind halt besser. Das größte Problem ist der Umfang, denn der ist mehr als mangelhaft. Nach ca. etwas mehr als 2 Stunden hat man es durchgespielt. Es gibt nur eine handvoll Gegner, Waffen und Level. Das war es dann auch schon und mehr ist da auch nicht. Der Soundtrack und die Grafik sind okay, machen das Spiel jetzt aber auch nicht besser. Von der Technik her ist es auch nicht ganz sauber umgesetzt, so hatte ich zum Beispiel einen Absturz. Es ist nie eine gute Idee ein Spiel zu kopieren. Wenn ich Lust auf Doom habe, dann spiele ich halt Doom und nicht Hellbound. 5/10, weil zumindest die zwei Stunden spaßig waren, aber gefühlt sind vier Euro noch zu viel dafür gewesen.
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1933 Produkte im Account
614 Reviews
Empfohlen
542 Std. insgesamt
Verfasst: 23.08.21 14:56

Hellbound



ist ein schnelles brutales Gemetzel, das sich an den guten alten 90er Jahre Ego-Shootern orientiert. Beim ersten Anzocken kam bei mir gleich das alte Gamingfeeling von früher auf. Das Spiel erinnerte mich an Quake 2 wegen dem geilen Metalsoundtrack, an Quake 3 weil alles so schnell von statten geht und etwas an Doom und Serious Sam. Es ist so eine Mischung aus den vier Games.

Grafisch sieht Hellbound gut bis sehr gut aus. Auch der Soundtrack ist hammermäßig gut. Steuerung ist sehr schnell und sehr präzise. Story ist quasi nicht vorhanden. Das Gameplay steht hier im Vordergrund und macht auch mega Spaß.

Es gibt eine Kampagne, die aus 8 Levels besteht und ca. 3 bis 4 Stunden Spielspaß garantiert. Abgeschlossen wird sie mit einem Bossfight. Dann gibts noch den Survival Modus mit 5 Arenas. Diese muss man aber erst freischalten, indem man die Kampagne durchspielt. Für die beiden Modi gibt es ein globales Rankingsystem.

Die Waffen sind toll, klingen auch wuchtig und sehen auch gut aus. Nur die Anzahl ist etwas begrenzt. Die Begrenzung findet sich auch in der Levelanzahl und der Gegnervielfalt wieder. Es ist alles super wie es ist, nur hätte ich mir etwas mehr davon gewünscht.

Es gibt 4 Schwierigkeitsstufen, wobei die letzte erst freigespielt werden muss. Das Spiel ist aber auch auf der ersten Stufe schwer, wenn man solche Games nicht gewohnt ist. Es gibt keine automatische Regeneration, wie man es von jetzigen Games gewöhnt ist. Man muss die Energie aufsammeln und wenn diese verbraucht ist, dann wars das. Man darf aber am letzten Checkpoint wieder einsteigen. Aber leider nicht mit voller Energie, sondern nur mit der Menge, die man beim erreichen des Checkpoints hatte. Das hat mich Anfangs etwas irritiert und für Frust gesorgt. Zusätzlich zu den Checkpoints kann man auch selbst Speichern.

Ansonsten gibts noch:
-stimmiges Leveldesign
-keinen Fallschaden
-einige coole Sprüche
-Errungenschaften
-Sammelkarten
-Secrets
-keine deutsche Vertonung
-fast keine Bugs
-keinen Nachladeknopf

Eine Sache hat mich dann doch genervt. Ältere Gamingveteranen werden das bestimmt kennen. Man muss bestimmte Schalter drücken oder Schlüssel finden um weiter zu kommen. Das hat mich bei den alten Games von früher schon genervt. Man killt alles weg was da ist, kommt aber nicht weiter, wenn man den Schlüssel nicht gefunden hat. Wenn man den Key dann endlich hat, findet man die Tür nicht zum Ausgang. Hier ist das teilweise auch so. Und das stört hier den guten schnellen Spielfluss.

Meine Wertung
Story:--------> 0/0
Grafik:------->8/10
Sound:------->8/10
Soundtrack:-->10/10
Steuerung:--->9/10
Gameplay:---->9/10
Umfang:------->5/10
Preis-Leistung:->8/10

Obwohl das Vergnügen nur kurz andauert, finde ich die Preis/Leistung trotzdem gut. Das was man bekommt ist zwar nicht so viel, aber auf einem hochen Niveau. Da der Preis nicht so teuer ist, stimmt die Preis/Leistung trotzdem. Deshalb empfehle ich Hellbound an alle die das Spielgefühl von früher im neuen Grafikgewand nochmal erleben wollen weiter.

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1194 Produkte im Account
970 Reviews
Empfohlen
1493 Std. insgesamt
Verfasst: 03.08.21 14:07
Very Decent old school fps. The reviews the game got don't give it justice imho.
But ofc it's still not without flaws.

The good stuff: level design, good gunplay, fluid framerate, high movement speed, in general fun gameplay, gore, soundtrack, secrets, quicksaves, low price

Whats the main issue the game has: lack of content. There are only 8 maps, each has a lenght of maybe 20 minutes if you take your time. There are only 4 weapons if you exclude the melee weapon like you should. Also there aren't a lot of different enemy types in the game.
But for me that wasn't that big of a deal unlike for many others it seems. The price is quite low. I first played through the game normally, then I did a secret walkthrough, then a 300% walkthrough and finally a run of highest difficulty. And then there is also a basic survival mode with only a handful of maps, but at this point I really didn't felt like I wasted my money on this game also considering I picked it up during a sale for like 4 bucks. For this price this game is a no-brainer for me.

The other flaws this game have are pretty much all technical things. It's an indie game and you feel it.
It's really not free of bugs.
-The game crashs regularly. But for me it seems like most crashs happen when trying to load a save. So if you won't load a save often, this might not be a big issue. And don't worry, even if the game crashs when loading a save, it never happened to me that the save got corrupted.
-Quickloading often loads rather a automatic save instead of the latest quicksave
-There is a bug that prevents you from shooting with your current gun. This bug doesn't occur that often though and can be fixed by simply switching to another weapon and then switching back.
-Enemies get stuck sometimes at some objects, also in general AI isn't great in this game.
-After you finish the game for the first time, you can either play another new game (and this time you can choose Hellmare difficulty) or replay levels via chapter select. But for some reason devs couldn't implement saves for replaying levels via chapter select which sucks.

And then there are some minor flaws which are all due to being indie pretty much:
-game graphics aren't great
-music, protagonist and overall setting and style could feel like being copied from a Doom game, but more cheesy and cheap


tl;dr
Very decent indie old school fps in the style of doom hold back only by its lack of content and by some technical issues. But by being low price I can definitly recommend it to any fan of the genre.
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142 Produkte im Account
9 Reviews
Nicht Empfohlen
852 Std. insgesamt
Verfasst: 11.07.21 09:28
Würden Sie dieses Spiel anderen Spielern empfehlen? Ganz ehrlich: Nein, würde ich nicht. Ich würde abraten. Es ist nur ein kleines Spiel und ich habe nicht viel dafür bezahlt, aber ich bin trotzdem enttäuscht.

Hellbound mag auf den ersten Blick spaßig und sogar cool wirken, kann dieses Versprechen aber nicht einlösen. Tatsächlich hat das Spiel Probleme in allen Abteilungen. Ein bisschen wie Doom 2016 möchte es sein (ohne auch nur annähernd in dieser Liga zu spielen), gleichzeitig ein bisschen Retro mit offensichtlichen Anleihen bei Duke Nukem 3D, aber auch da wirkt man eher wie eine billige Kopie. Insgesamt nichts halbes und nichts ganzes.

Grafisch sieht manches zwar ganz nett aus, aber auch auf dem Feld kann man Hellbound letztlich keine guten Noten geben. Es wird nämlich schnell eintönig, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Eine Handvoll verschiedener Gegner, die alle mehr oder weniger gleich aussehen, verlieren sich in riesigen (und ziemlich leeren) Räumen. Der Endgegner (es gibt tatsächlich nur einen Bosskampf) ist einfach nur hässlich. Die Waffen (die sich übrigens auch viel zu ähnlich sehen) machen auch keinen rechten Spaß.

Die Musik ist nervtötend, die Soundeffekte sind nicht der Rede wert. Das Voice-Acting möchte gerne cool sein, so wie bei Duke Nukem oder Serious Sam, schafft es aber zu keinem Zeitpunkt, dem Protagonisten (nicht mal sein Name ist bei mir hängengeblieben) so etwas wie eine Persönlichkeit zu verleihen.

Außerdem gibt es leider erhebliche technische Mängel. Das Spiel läuft nicht flüssig, obwohl ich die empfohlenen Systemanforderungen locker erfüllen kann. Phasenweise hakelt es sogar ganz gewaltig. Auch komplette Abstürze kommen häufiger vor. Die Gegner bleiben an Engpässen hängen und stauen sich bzw. verhalten sich überhaupt ziemlich unintelligent. Und ja, das Spiel ist im Vergleich verdammt kurz geraten (selbst ins seiner Gewichtsklasse wird da von anderen mehr geboten). Trotzdem habe ich mir beim Spielen mehr als einmal gewünscht, endlich durch zu sein. Das sagt eigentlich alles.
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252 Produkte im Account
244 Reviews
Empfohlen
205 Std. insgesamt
Verfasst: 11.08.20 02:26
Ein Ego Shooter der Doom ähnlich sieht und dabei auf aktuelle Grafik setzt und auch sehr kurzweilig ist. Die Steuerung ist genau, der Sound kräftig, die Musik rockt und die Missionen sind abwechslungsreich und schnell vorbei. Für Doom Fans eine Empfehlung auch wenn es sehr kurz ist.
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245 Produkte im Account
1 Reviews
Nicht Empfohlen
181 Std. insgesamt
Verfasst: 09.08.20 18:49
Es ist Okay...
- Sehr kurz! Knapp 3 Stunden
- Gunplay ist ehr mähh... Gerade der Rocketluncher hat ein merkwürdiges Feedback.
- Leveldesign ist nicht besonders spannend
- Das Design im ganzen ist nicht so besonder.
- Zu wenig Gegenertypen
- Zu wenig Waffen

Kurz... mir hat es nicht gefallen und es hat auch nicht den Charm der 90er Jahre Shooter zurückgebracht.
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494 Produkte im Account
153 Reviews
Empfohlen
177 Std. insgesamt
Verfasst: 05.08.20 22:16
Also ich kann die negativen Aussagen von einigen Spielern über dieses Spiel nicht nachvollziehen!?!
Für rund 10 Euro bekommt man das was versprochen wird.
Ein Shooter im alten Stil der 90er Jahre der allerdings in der derzeitigen Unreal Engine ist.
Die Anleihen oder besser gesagt die Inspiration von Doom und Painkiller und Quake und Duke Nukem sind definitiv (Wie von den Programmierern her versprochen) im Spiel gegeben.
Ballern was das Zeug hält ... Gegner die im Level schon vorhanden sind plus spawnende Gegner ... Türen die mit zu findenden Schlüsseln zu öffnen sind ... Spielfigur im typischen 90er Macho-Man Stil ... fetziger Metal-Soundtrack ... Level-Roadmap-Design wie damals bei Doom.
Also alles wie erwartet.
Das Gameplay ist flüssig und die Optik sieht gut aus.
In FullHD mit allem auf maximalen Settings läuft es auf meiner Karte GTX1080 und dem Ryzen 3700er mit 16 GB Ram dauerhaft zwischen flüssigen 60 bis 70 FPS.

Auf dem jetzigen Stand gibt es von mir her nur einen Punkt der zu bemängeln wäre:
Wie oft schon im Forum angesprochen ist es so dass manchmal die Waffe nicht schießt obwohl man den Knopf drückt. Dieses Phänomen tritt beim mir ab Level 3 auf und zieht sich bisher bis Level 5 (an dem ich angelangt bin) durch das Gameplay. Es passiert meist wenn besonders viele Monster spawnen. Ein Gefühl als ob die Maustaste festhängt. Es hilft dann öfters hintereinander den Knopf zu bedienen. Aber das Spiel ist gerade mal zwei Tage da. Hier sollte man fair sein und den Programmierern ... neben dem Luft holen ... ein wenig Zeit geben zu patchen. Deswegen aber das Spiel niederzumachen finde ich mal wieder übereilt.

Die Aussage es sei überhaupt nicht wie Doom und Co. finde ich totalen Quatsch. Wenn die Meinung tatsächlich ernst gemeint ist empfehle ich Doom erneut anzuwerfen. Hier muss dann jeder zugeben dass er mit der Aussage Hellbound sei gar nicht so an einer Wahrnehmungsstörung leidet.

Was ich allerdings zugeben muss ist die Tatsache dass der Singleplayer nach 6 Missionen und einer Spielzeit von gerade mal 2 Stunden sehr sehr mau ausfällt. Man hat zwar 4 Missionen bei denen man Wellen von Gegnern bekämpfen muss aber das macht auf Dauer einfach keinen Spaß. Insofern ist der Preis des Spiels verglichen mit der Spielzeit schon arg hoch.

Dennoch kann ich nicht sagen das Hellbound ein schlechtes Spiel ist.
Von mir her daher ein Daumen hoch.
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722 Produkte im Account
18 Reviews
Nicht Empfohlen
125 Std. insgesamt
Verfasst: 04.08.20 21:43

Spielerischer Durchschnitt, technisch durchwachsen, quantitativ lächerlich



Hellbound schreibt sich auf die Fahne (und gefühlt in jeden zweiten Satz der Produktbeschreibung), dass es in der Tradition klassischer First-Person-Shooter aus den 90ern steht. Spielerisch und technisch stammt es jedoch eher mitten aus den 2000ern. Das wäre nicht weiter tragisch, wenn der Titel zumindest in einem Punkt richtig oldschool wäre: beim Umfang.

STORY
Weitergehen, weitergehen … es gibt hier nichts zu sehen! Weitergehen!

GAMEPLAY
Spielerisch erinnert Hellbound weniger an die Klassiker der 90er wie Doom, Duke Nukem 3D, Quake oder gar ein Turok, sondern viel eher an aktuellere Oldschool-Shooter wie Painkiller oder Hard Reset. Das Gunplay geht in Ordnung, das Level Design ist ganz ordentlich geworden, zumal man hier von echten Levels, sprich: Arealen reden kann und nicht von Schläuchen. Insgesamt erwartet einen aber nicht mehr als Durchschnittskost: Gegner abknallen, Schalter umlegen, Schlüssel finden, neu geöffnete Tür betreten. Dagegen spricht auch nichts – Hellbound will nichts anderes sein und verspricht auch nichts anderes.

Massiv getrübt wir das aber durch den in allen Belangen mageren Umfang. Die Kampagne besteht aus lumpigen 6 Level (plus einem Endboss-Areal), die sich zudem verdammt ähnlich sehen. 2 Stunden Spielzeit ist hier schon hochgegriffen. Obendrauf kommen vier »Survival Mode«-Arenen, wobei es sich um nichts anderes als einen Wave/Horde Mode handelt. Das macht den Braten dann auch nicht mehr fett. Sorry, aber »Oldschool« geht anders.

Hier hört das Umfangs-Problem aber nicht auf: Gerade einmal 4 (in Worten: vier) Schusswaffen stehen zur Wahl (Sturmgewehr, Shotgun, Minigun und Raketenwerfer), obendrauf kommt noch eine weitestgehend irrelevante »Mir-ist-die-Munition-ausgegangen«-Nahkampfwaffe. Damit ballert man 5 (in Worten: fünf) verschiedene Gegnertypen über den Haufen – zugegeben, den einzigen Boss des Spiels nicht mit eingerechnet.

Man hat das Gefühl, hier eine Shareware (das wäre tatsächlich oldschool) oder eine Early-Access-Version vor sich zu haben – oder einen Bug, der verhindert, dass die anderen drei Episoden im Hauptmenü auftauchen. Natürlich könnte man jetzt argumentieren »Hey, Skid… sei ma nich so. Kostet ja nur 12 Euro. Und es is ein kleines Team.«. Stimmt, aber auch dafür bekommt man besseres und mehr. Da zahl ich lieber 25 Euro und bekomme im Gegenzug ein vollständiges Spiel. Selbst die jetzt schon qualitativ bessere Early-Access-Version von Wrath: Aeon of Ruin bietet mehr Umfang – und beinhaltet derzeit gerade mal ein Viertel des geplanten Umfangs… der im Wesentlichen von einer einzigen Person produziert wird. Hier ist jeder Cent besser aufgehoben.

TECHNIK
Hellbound setzt auf die Unreal Engine 4 … man könnte aber auch meinen, ein mittelmäßiges Unity-Spiel vor sich zu haben, denn sonderlich frisch sieht der Titel nicht aus. Natürlich wäre das voll in Ordnung, wenn man stattdessen einen gepflegten, stilvollen Retro-Look gewählt hätte – ganz im Sinne der Tagline »a 90s FPS 30 years later«, wie das ein Ion Fury oder Project Warlock auf großartige Weise getan haben. Hat man aber nicht. Hellbound macht eher den Eindruck, als wäre es aus dem Jahr 2010 gefallen und ist damit weder Fisch noch Fleisch. Es sieht nicht »oldschool« aus sondern einfach nur »old«. Obendrein hat man nie den Eindruck, egal welche Regler man auch hin- und herschiebt, dass das Bild je vernünftig scharf ist. Vielleicht soll das eine Art Pseudo-Retro-Look darstellen … man weiß es nicht …

Wirklich problematisch ist jedoch, dass bei einigen Spielern (inklusive mir) regelmäßig die Waffen versagen, als hätten sie Ladehemmungen. Bei manchem wird das Problem wohl dadurch gefixt, dass VSync deaktiviert und/oder eine Max-FPS eingestellt wird. Das Problem scheint also bei nicht-konstanten Framerates aufzutreten. Bei mir konnte dieses Ärgernis jedenfalls nicht behoben werden (trotz nicht wesentlich schwankenden FPS), wodurch die Schießereien (also der Kern der Spielerfahrung!) teilweise zur nervigen Qual wurden. Dafür kann man von meiner Spielzeit von 2 Stunden mindestens 30 Minuten für unverschuldete Tode (und damit zu wiederholende Spielabschnitte) sowie Rumprobiererei im Menü wieder abziehen. Sowas ist mir noch nicht untergekommen.

Sound und Musik gehen theoretisch in Ordnung. In der Praxis dudelt Letztere aber einfach völlig undynamisch vor sich hin. Egal ob gerade drei Dutzend Gegner auf uns zustürmen oder wir in leeren Gängen nach einem Schalter suchen – wir werden durchgehend mit schweren Metal-Riffs bombardiert. Fingerspitzengefühl: Fehlanzeige.

FAZIT
Spielmechanik/Gunplay sind ordentlich geworden und bieten das, was Hellbound verspricht. Die Optik ist weder besonders aktuell noch retro. Fans von Titeln wie Painkiller, Hard Reset und Co. könnten hier durchaus auf ihre Kosten kommen … wenn denn dieser unglaublich magere Umfang nicht wäre. Fünf Waffen? Fünf Gegnertypen? Und gerade mal 6 Kampagnen-Level mit einer Spielzeit von nicht mal zwei Stunden? Daran ist so gar nichts »oldschool«. So verkommt Hellbound zum eher belanglosen Häppchen. Klar kann man eine vergleichsweise niedrige Spielzeit verschmerzen, wenn dafür das Spielerlebnis dann auch wirklich hervorragend ist – ist es hier aber nicht. Lieber zu Painkiller oder dem 2016er Doom greifen. Beide haben qualitativ und quantitativ wesentlich mehr zu bieten und kosten (letzteres im Sale) auch nicht mehr. Wer’s richtig retro mag, guckt bei Ion Fury oder dem bereits erwähnten Wrath: Aeon of Ruin vorbei.

[QUOTE]Zu meiner Gruppen- und Kuratoren-Seite rund um Classic-, Retro- und Oldschool-Shooter
                                                  -
          Skid's-< FPS Corner[/QUOTE]
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456 Produkte im Account
12 Reviews
Empfohlen
167 Std. insgesamt
Verfasst: 04.08.20 16:41
Geiles Spiel auf jeden Fall. Grafik ist zweckmäßig schick, Soundtrack ist der Hammer, Gameplay läuft gut von der Hand.
Für mich ne gute Mischung aus 90's und 2000er Shooter, durch das Level-Design und diese Arena-Kämpfe. Fühlt sich für mich mehr nach ner guten Mischung der besten Titel aus dieser Zeit an (Serious Sam, Painkiller, DOOM, Heretic, usw...).

Bisher auch so gut wie Bug frei ausser ein paar Dinge:
- FPS gecapt auf 60 (trotz ingame Einstellungen, NVIDIA Einstellungen und anderen Sachen nicht änderbar)
- Teilweise wirkt es etwas rucklig (1080Ti / 6x4,0Ghz / alle Treiber aktuell)
- Manchmal spinnen die Maustasten etwas: Man muss 3-4 mal klicken bis geschossen wird

Aber trotz dieser kleineren Fehler, für mich ne klare Kaufempfehlung wenn man auf Oldschool Ballerei mit Metal Musik steht. Schwierigkeitsgrad ist nicht sehr hoch, aber wohl etwas fordernder als CoD und so Grütze :D
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453 Produkte im Account
11 Reviews
Empfohlen
570 Std. insgesamt
Verfasst: 04.08.20 13:50
Awesome 90s inspired Shooter. This is what a modern Doom could have looked like.
I have a lot of fun with this game.
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Logo for Hellbound
Rating auf Steam Ausgeglichen
60.74% 410 265
Release:04.08.2020 Genre: Actionspiel Entwickler: Saibot Studios Vertrieb: Nimble Giant Entertainment Engine: Unreal Engine 4 Kopierschutz:keine Infos Franchise: Hellbound
Einzelspieler Mehrspieler Koop
3 Prisoner haben dieses Spiel schon
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