Seit letzter Woche ist der Ego-Shooter Medal of Honor: Warfighter erhältlich. Der neueste Teil der Medal of Honor-Serie von Electronic Arts und Entwickler Danger Close thematisiert dabei vor allem die Rolle von Eliteeinheiten während ihrer Einsätze gegen den globalen Terrorismus.Das Besondere: Medal of Honor: Warfighter nimmt bewusst Bezug auf militärische Einsätze in realen Krisengebieten in den vergangenen Jahren. Die im Spiel enthaltenen Missionen basieren auf tatsächlichen Geschehnissen, die weltweit für Schlagzeilen sorgten. Das Entwicklerstudio selbst wurde bei der Entstehung des Spiels maßgeblich von ehemaligen und aktiven Elitesoldaten, Mitgliedern sogenannter Tier 1-Einheiten, unterstützt, um einen möglichst authentischen Einblick in die gefährlichen Spezialeinsätze dieser Einheiten bieten zu können.
Medal of Honor Warfighter ist seit kurzem für Xbox 360, PS3 und PC erhältlich. Die Medal of Honor Warfighter Limited Edition enthält zusätzlich das The Hunt-Kartenpack ohne zusätzliche Kosten und kann über Amazon bestellt werden.
Ein ehemaliges Mitglied der deutschen Elitesoldaten hat drei der in den letzten Jahren am meist diskutierten Krisenherde genauer analysiert und im Gespräch erläutert, worin die Besonderheiten für Eliteeinheiten bei Einsätzen in diesen Gebieten liegen:

