- 10 neue Level in der Einzelspielerkampagne
- 15 neue Charaktere
- 6 neue Waffen
- Eine Auswahl an speziellen Waffenupgrades
- Neue, fahrbare Vehikel - FT17 Panzer und Halberstadt CL.II Flugzeug
- Mehrere zusätzliche Nahkampf-Techniken, Zaubersprüche und Unglücke im Einzelspielermodus
- Neuer, einzigartiger Mehrspielermodus: Gasangriff
- 3 neue Maps und mehrere neue Skins für den Mehrspielermodus
- Neue visuelle Effekte wie z.B. verbesserte Tiefenunschärfe, weiche Schatten und neue Shader mit optimiertem Renderer und verbessertem Datenladesystem.
Necrovision 2: Lost Company
Sammlung
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Über das Spiel
Systemanforderungen
- CPU: Intel Pentium 4 2,4 GHz oder AMD Athlon 64 2800+
- GFX: nVidia GeForce 6600 oder ATI Radeon X1600 oder besser
- RAM: 1 GB (Windows XP) / 1,5 GB (Windows Vista)
- Software: Microsoft Windows XP Service Pack 2, Vista
- HD: 8 GB
- SFX: DirectX 9.0c compliant soundcard, plus speakers or headphones
- LANG: Englisch
- CPU: Intel Core 2 Duo 1,80 GHz oder AMD X2 5000+ oder besser
- GFX: nVidia GeForce 8800er-Serie oder ATI Radeon HD 38xx-er Serie oder besser
- RAM: 2 GB
- Software: Microsoft Windows XP Service Pack 2, Vista
- HD: 8 GB
- SFX: DirectX 9.0c compliant soundcard, plus speakers or headphones
- LANG: Englisch
Steam Nutzer-Reviews
Empfohlen
260 Std. insgesamt
Verfasst: 10.08.20 17:15
Mehr durchschnittliches Add-On statt Fortsetzung
Lost Company ist als Prequel zu NecroVisioN (Review) angelegt und erschien noch nicht mal ein Jahr danach. Da verwundert es auch nicht, dass der Titel in so ziemlich jeder Hinsicht eher den Geschmack eines Standalone-Addons hat statt eines richtigen Nachfolgers – trotz desseb, dass das Spiel teils auch als »NecroVisioN 2« vermarktet wurde. STORY Wir schlüpfen 1916 während des 1. Weltkriegs in die Rolle des Deutschen (und schon leicht betagten) Jonas Zimmermann, dem man als Protagonist Simon Bukner bereits in NecroVisioN begegnet ist. Auch Zimmermann bekommt live mit, wie sich Dämonen und Zombies in die Kämpfe an der Somme einmischen und eine merkwürdige Krankheit Soldaten aller Kriegsparteien befällt. Auf der Suche nach einem Heilmittel nehmen die Ereignisse, die zu seiner Rolle im Hauptspiel geführt haben, ihren Lauf. An die ganze Bandbreite von Absurditäten des Hautspiels reicht NecroVisioN: Lost Company (leider) nicht heran, auch wenn wir hier mal mit einer Fokker einen Drachen vom Himmel holen. Die recht banale Handlung wird über Dialoge und vorgelesene Briefe vermittelt. Es kann aber durchaus sein, dass man bis zum Finale noch nicht ganz gepeilt hat, worum genau es eigentlich geht. GAMEPLAY Lost Company erbt das Gameplay seines Vorgängers 1:1. In einer Mischung aus Return to Castle Wolfenstein und Painkiller (Review) ballern wir große Mengen an Zombie-Soldaten und Dämonen mit einem ordentlichen, aber Setting-bedingt konventionellen Waffenarsenal über den Haufen. Ein Schnitt wie bei NecroVisioN, ab dem sich Gameplay und Setting ein gutes Stück ändern, erfolgt hier erst gegen Ende. Neben Neuzugängen bei den Gegnerhorden finden auch neue Waffen den Weg ins Arsenal, etwa eine Leuchtpistole oder das berühmte BAR 1918 … auch wenn nicht so ganz klar ist, was das im Jahr 1916 zu suchen hat. Aber gut, wer historische Akkurarität sucht, ist hier eh ab der ersten Minute an der völlig falschen Adresse. Zudem nehmen wir dieses Mal zwar nicht mehr in einem »Mech« platz, dafür aber in einem Kampfflugzeug und Panzer. Der finale Bosskampf unterbietet den des Vorgängers leider noch mal – der war ja auch schon nicht der Hammer. Die 10 Levels schwanken zwischen 15 bis 45 Minuten und erreichen nur selten die Größe der meisten Vorgänger-Areale. Länger als 5 Stunden dürften hier die Wenigsten für einen Durchgang benötigen. Da wurde im Vergleich zum Vorgänger der Umfang mal eben halbiert. Obendrein wird gegen Ende auch noch die ein oder andere Location aus NecroVisioN recyclet. Eine Neuerung gibt es dann aber doch: Wir sind recht häufig mit NPC-Kollegen, einzelnen oder kleinen Trupps, unterwegs – auch überaus hilfsbereiten Amis, Engländern und Schotten. Wieso die einem Deutschen Soldaten ihre Hilfe teilweise schon regelrecht aufdrängen? Weil Gründe. Sind wir mit Deutschen unterwegs, kommen wir übrigens erneut in den »Genuss« völlig übertriebener Akzente, welche die des ersten Teils sogar noch einmal überbieten. [QUOTE]DEUTSCHE VERSION: Anders als die im Deutschen Store verfügbare Einzel-Version von NecroVisioN ist Lost Company komplett uncut. Wer beide Spiele im Bundle mit der Produkt-ID 7342 kauft, erhält hingegen beide Spiele ungeschnitten.[/QUOTE] TECHNIK Lost Company basiert ebenfalls auf einer stark modifizierten Version der PainEngine, die erstmalig in Painkiller zum Einsatz kam. Zwar hat laut Entwickler The Farm 51 das Prequel gegenüber dem ersten NecroVisioN ein Engine-Upgrade spendiert bekommen … aber wirklich erkennen kann man das zumindest optisch nicht. Der Shooter übernimmt vom seinem Vorgänger alle Vor- und Nachteile. Nach wie vor läuft das Spiel problemlos unter Windows 10 und auch moderne Auflösungen wie 3840x2160 werden unterstützt. So sieht das Spiel für seine Alter auch passabel aus – natürlich gewinnt es heute aber keinen Schönheitswettbewerb mehr. Allerdings skaliert das UI nicht so weit mit und wird schwer zu entziffern, was aber im Großen und Ganzen zu vernachlässigen ist. Nach wie vor kann es zu Problemen im Hauptmenü kommen (sehr niedrige Framerate) und auf Alt+Tab reagiert der Titel allergisch. FAZIT Gameplay und Technik sind identisch, ansonsten kommt NecroVisioN: Lost Company an nichts seines Vorgängers heran. Der Umfang ist um die Hälfte geschrumpft, auch wenn das dem ein oder anderen, dem die zweite Hälfte des Erstlings nicht so gefallen hat, vielleicht sogar entgegenkommt. Das Setting ist immer noch nicht bierernst, präsentiert sich hier aber weniger überzeichnet-absurd. Für harte Fans des Genres und Leute, die den ersten Teil toll fanden, lohnt sich wohl auch das Prequel. Groß zu verpassen gibt's hier aber auch nichts. Gäbe es auf Steam einen »Mixed«-Daumen – hierfür wäre er wie geschaffen. Aber im Zweifel für den Angeklagten. [QUOTE]Zur Kuratoren-Seite rund um Classic-, Retro- und Oldschool-Shooter mit aktuellen Reviews - Skid's-< FPS Corner[/QUOTE]
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24 Std. insgesamt
Verfasst: 25.06.18 20:14
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Empfohlen
68 Std. insgesamt
Verfasst: 09.12.16 19:04
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Nicht Empfohlen
60 Std. insgesamt
Verfasst: 09.01.16 20:31
Review verfasst am 9.01.2016
Ich konnte das Game nicht starten, hab verschiedene Sachen ausprobiert und bin doch noch ins Hauptmenü gekommen. Doch dann ging das so weiter. Konnte auch das erste Level nicht starten. Hab vieles probiert, mit den Grafikeinstellungen rumgespielt. Letztendlich hab ich es dann doch geschafft das erste Level zu starten. Doch um welchen Preis. Das Game sah mies aus. Trotzdem machte ich weiter und die ersten Gegner kamen. Ich hab gleich paar Waffen gefunden und sogar eine Keule mit Nägeln. Die Abläufe und Bewegungen sahen jedoch so abgehackt und schlecht aus, dass ich enttäuscht das Game beendet habe. Es machte einfach keinen Spaß. Ich hab den Game wirklich eine Chance gegeben, weil mir das WW I Setting gefällt. Aber es ist einfach so unterirdisch, dass ich es hier nicht weiterempfehlen kann.
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Verfasst: 15.03.20 18:54
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Release:27.04.2010
Genre:
Ego-Shooter
Entwickler:
The Farm 51
Vertrieb:
1C Company
Engine:keine Infos
Kopierschutz:keine Infos
Franchise:keine Infos
Einzelspieler
Mehrspieler
Koop
Kein Prisoner hat oder wartet auf das Spiel