• Observation: Screen zum Spiel Observation.
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Sammlung

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Marktplatz
  • Plattform: PC Veröffentlicht: 21.05.2019
24,5€
Zum Shop
Preis Update 14.11.24

Über das Spiel

Der Sci-Fi-Thriller Observation deckt aus dem Blickwinkel der Stations-KI S.A.M. auf, was mit Dr. Emma Fisher und ihrem Missions-Team passiert ist.

In der Rolle von S.A.M. übernehmen die Spieler die Kontrolle über die Steuerungs- und Überwachungssysteme der Station und unterstützen Emma dabei herauszufinden, was mit der Station, ihrer Crew und auch S.A.M selbst geschehen ist.

Systemanforderungen

  • CPU: Intel Core i3-3240 (2 * 3400) oder gleichwertig | AMD FX-4300 (4 * 3800) oder gleichwertig
  • GFX: GeForce GT 640 (2048 MB) | Radeon HD 7750 (1024 MB)
  • RAM: 4 GB
  • Software: Windows 7, 8, 8.1, 10 x64
  • HD: 12 GB
  • LANG: English

Steam Nutzer-Reviews

0 Produkte im Account
173 Reviews
Nicht Empfohlen
162 Std. insgesamt
Verfasst: 01.10.23 19:19
Anfangs tolle Atmosphäre, aber diese nutzt sich schnell ab, aufgrund der sterilen, unrealistischen Grafik. Die Bedienung des Spiels ist kompliziert und störrisch. Ich wusste zwar oft was zu tun war, aber WIE - das musste ich durch herumprobieren selbst herausfinden. Man bedient Kameras, scannt und stellt Datenverbindungen her, öffnet Luken. Ich fühlte mich dabei wie ein IT-Typ oder Hacker.

Vor allem folgende Punkte störten mich besonders:

- alles ist langsam und zäh, und ist eher langweilige, nervige Arbeit statt interessantes Spiel

- auch die Schrift zu ist klein und schlecht zu lesen und vor allem die Bildstörungen gingen mir voll auf die Nerven!

- der Hauptcharakter ist eine Frau (die Tochter von Sam Fisher ;) ), ich hätte lieber mit einem männlichen Astronauten das Spiel verbracht. Ein weiblicher Hauptcharakter fühlt sich in der heutigen Zeit zu politisch motiviert an

- nach dem halbstündigen Anfangslevel kommt ein Intro mit Credits, welches man nicht überspringen kann und zudem ultra laut und pathetisch ist, was gar nicht zum ruhigen, zähen Spiel passt!

Aufgrund des zähen Kaugummis hatte ich keine Motivation mehr, weiterzuspielen. Schade, es hätte so schön werden können, tolles Spielprinzip, aber aufgrund der nervigen, undurchdachten Details und der dünnen Geschichte voll verpatzt. Es dauert einfach viel zu lange, bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt. Die ersten Dreiviertel des Spiels ist praktisch ohne Story! Auf Youtube habe ich gesehen, dass die Story sehr dünn ist und absichtlich nur andeutend rübergebracht wird, um den Spieler hinzuhalten. Dass ist ein schlechtes Drehbuchelement. Außerdem ist das Ende offen, sehr hanebüchen, unsinnig, dümmlich und faktisch einfach falsch, nee mehrfach falsch. Und eben offen, nichts wird geklärt. Sehr enttäuschend.
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0 Produkte im Account
162 Reviews
Nicht Empfohlen
505 Std. insgesamt
Verfasst: 27.08.23 12:08
Vorwort:
Der Titel Observation erinnert mich, an einem abgefahrenen Spiel was ich im Jahr ca. 2017/2018 gespielt habe. Observer, was ziemlich abgefahren und das verrückteste Spiel was ich bis dato gespielt habe. Aber hier geht es nicht um Observer, sondern um ein „Weltraumsimulator“ (Spielt eine Software, befehle ausführt) mit einem Rätsel was geschehen ist und einer Prise Horror und Spannung. Ohne mich zu Informieren und es schnell gekauft im Sale, musste ich ein „gutes Spiel“ mit etwas Frust durchspielen.


Positiv:
+ Setting. Gameplay wirkt sehr authentisch
+ Protagonist handelt/verhaltet sich authentisch wie ein echter Mensch
+ Kommunikation mit Protagonistin sehr realistisch und lebensnahe
+ Plot Twist zum Ende des Spiels
+ Erzählerisch sehr gelungen, ähnelt sehr wie Filmen
+ Durchgehende Spannung


Negativ:
-Grafik merkwürdig
- Kein Totourial, man muss sich selbst zurechtfinden
- Aufgaben/Rätsel, ohne Anweisung zu lösen, frustriert einen
- Orientieren im All oder allgemein, man verirrt sich schnell
- Ende mehr Fragen offen, offenes Ende (Cliffhanger)
- Autosave sehr schlecht, keine wirkliche Möglichkeit Spiel selbst zu speichern
- Recht kurze Spielzeit


Vorschläge für den zweiten Teil:
• Weniger auf Mystische Elemente setzen
• Bessere Grafik
• Totourial, Möglichkeit selbst zu wissen, wie man vorgeht
• Offene Enden (Falls keine Fortsetzung) meiden
• Versuchen gesamte Story zu erzählen
• Minispiele eher meiden


Fazit:
Trotz des eigenen Stiles, was ich bis jetzt nicht erlebt habe als Software im Spiel zu spielen und der sehr lebensnahen Progatonisten die das gesamte Spiel mit dem Setting zusätzlich sehr realistischer macht. Ist es insgesamt schlecht in der Verwirklichung gelungen und das vor allem wegen der Frustration nicht zu wissen, wie man weiter vorgeht.

Für 24,50 Euro ist es meiner Meinung nach zu überteuert.
Ich bewerte es als eher schlechtes Spiel, empfehle es aber ausdrücklich jeden Indie-Fan wegen der einzigartigen Art und Weise, es mal zu spielen.
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949 Produkte im Account
53 Reviews
Empfohlen
347 Std. insgesamt
Verfasst: 20.05.21 14:01
Wow was für ein Spiel. Man spielt zwar nur die KI auf der Weltraumstation, aber das senkt den Spielspass wirklich nicht. Ich dachte am Anfang das Spiel ist nichts, aber es ist wirklich gut. Vor allem ist es sehr nah an der Wirklichkeit des Spieles. Wer Weltraumspass möchte, muss dieses Game haben in seiner Bibliothek. Die vielen Rätsel machen Spass finde ich. Im ganzen ist es ein sehr gelungendes Game. Kann es nur weiterempfehlen.
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4 Reviews
Empfohlen
389 Std. insgesamt
Verfasst: 15.03.21 16:12
Cooles Erlebnis.
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836 Produkte im Account
513 Reviews
Empfohlen
707 Std. insgesamt
Verfasst: 27.02.21 09:42
Ein Spiel auf den Spuren von 2001 - Odyssee im Weltraum? Ich war sehr gespannt, was da mir geboten wird.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2408597095
Houston wir haben ein Problem - Geschichte

Die Geschichte lehnt sich unübersehbar an dem berühmten SciFi an, ist aber nicht identisch, so dass man auch als Kenner des Films gespannt sein darf. Eine internationale Raumstation, wohl ein Nachfolger der ISS, wird durch ein mysteriöses Ereignis aus dem Erdorbit geschleudert und stark beschädigt.

Wir spielen SAM, die künstliche Intelligenz der Raumstation, die natürlich an HAL 9000 erinnert. Auch sie wurde beschädigt, so dass sie nur eingeschränkt funktionsfähig ist. Von der Besatzung sehen wir zunächst nur Dr. Emma Fisher, die sich Admin-Rechte über uns verschafft und uns einspannt, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen.

Doch sind wir nur ein braver Computer? Was hat uns eigentlich in die Nähe des Saturn gebracht? Gibt es geheime Aufträge? Wem können wir trauen? Als Kenner der Filme wie Alien und 2001 kann man sich einiges ausmalen.

Das Gefühl des surrealen, das durch außerordentlich seltsame Ereignisse ausgelöst wird, ist sehr schön und spannungsfördernd. Am Ende blieben aber einige Fragen offen. So erging es mir ehrlich gesagt auch bei der Space Odyssee. Nicht alles aufzuklären kann Teil der Kunst sein oder unbefriedigend. Und bei diesem Spiel schwanke ich zwischen beiden Gefühlen.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2408594610
SAM hat ein Problem - Gameplay

Rückblickend betrachtet ist das Gameplay relativ schlicht. Wir erhalten Aufträge, zunächst von Emma. Statt einfach elektronische Impulse an die Endgeräte zu schicken (wäre ein komisches Gameplay), müssen wir die entsprechende Kamera finden, das Zielobjekt erspähen und dann die Aufgabe dort erledigen.

Später werden wir auch auf eine Kugel übertragen und können uns in der Raumstation frei bewegen. Eine Art Labyrinth bleibt die Raumstation aber immer.

Aber die Aufträge sind fast immer so was von unklar formuliert, jedenfalls für uns Spieler, die wir nicht wirklich die KI der Raumstation sind. Die manchmal etwas hilfreichen mündlichen Erläuterungen (auf Englisch, verzerrt, mit deutschen Untertiteln; man kann ja einen Screenshot machen :)) kann man nicht mehr abrufen, wenn man ratlos ist, sondern nur eine verkürzte Version des Auftrages. Mit Glück weiß man, in welchem Modul man suchen muss. Die Kameras bewegen sich eher langsam und das Absuchen des sichtbaren Bereiches kann etwas dauern.

Es kann auch durchaus passieren, dass man letztlich dem Auftraggeber mitteilen muss, dass man von ihm Hilfe braucht. Auf so was muss man auch erst mal kommen.

Manche Aufgaben vor Ort waren einfach und repetitiv (bspw. das Verbinden mit einem Gerät), andere waren auch erstaunlich unklar bzw. schwierig (je nach Betrachtungsweise), aber schwer im eigentlich Sinne nicht.

Mehrfach stand ich da und hatte keine Ahnung, was ich tun soll. Ich habe einige Male das Spiel am letzten Checkpoint neu begonnen, um die Aufgabenstellung noch mal korrekter mitzubekommen.

Der Spielverlauf ist durchgehend linear. Selbst wenn man eine Aufgabe vermasselt passiert nichts schlimmes.

Bei der Beurteilung des Gameplay kommt so ziemlich alles zwischen mühsam und frustrierend über einfach und repetitiv bis anspruchsvoll und toll vor. Und alle haben ihre Berechtigung. Ich war schon oft ziemlich frustriert (was muss ich wo tun?) und dann fand ich es doch ziemlich einfach.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2408599735
Hat ein Pr0bI3m - Technik

Die Grafik. OMG. Ja, die Raumstation hatte einen Unfall und ja, es trägt zur Atmosphäre des Spieles bei, wenn die Kamera nur ein grieseliges, unscharfes, von Rauschen und Störungen verzerrtes Bild liefert, aber es macht mir auf Dauer keinen Spaß, auf miserable Bilder zu schauen und es macht eigentlich wenig Sinn.

Die Bilder der ISS von heute sind von besserer Qualität und selbst vom Mars kriegen wir schönere Bilder. Wir spielen hier irgendwann in der Zukunft. Warum zum Henker sollten die nicht bessere Bilder hinbekommen, zumal sie ja nicht irgendwohin versendet werden?

Es wirkt wie die Bilder einer 30 Jahre alten VHS-Kassette, die schon 100 Mal angeschaut und überschrieben wurde.

Die Grafik war bei mir am Anfang auch nicht auf einer geeigneten Auflösung eingestellt. Sonst schaue ich dort immer nach, habe es aber diesmal vergessen und da die Bildqualität eh' schon schlecht ist, fiel es mir nicht auf.

Die Bilder im Shop sehen jedenfalls deutlich hübscher aus, als ich es im Gameplay erlebt habe.

Der Sound ist ähnlich. Unheimlich atmosphärisch, Sound wie Sprache, aber ich verstand das Englisch (als Nicht-Muttersprachler) nicht so rasch und gut, wie es eigentlich sinnvoll wäre und dann war das Gesagte eben schon wieder weg, so dass viele Informationen bei mir nicht angekommen sind. Das machte das Gameplay schwerer als es bräuchte.

Die Steuerung mit Controller war gut. Nur das mit LT erreichbare Overlay, um zu Antworten, war etwas seltsam, weil man so die Szenen oft zweimal anschauen musste, mit und ohne Overlay.

Nicht problemlos - Sonstiges

Ich habe für ein Durchspielen geschlagene 10h gebraucht. Normal wären wahrscheinlich 6h.

Einige Errungenschaften erfordern doch etwas Arbeit.

Code In Zahlen für mich persönlich ein Unterhaltungswert von 6/10.


Das Spiel tritt in die Fußstapfen großer SciFis. Ob die Schuhgröße wirklich passt, ist Geschmackssache. Ich empfand es als ähnlich mühsam zu spielen wie 2001 - A Space Odyssee anstrengend anzuschauen.



Dies ist mein subjektiver Spieleindruck. Für meine Wertung zählt, wie gut es mich unterhalten hat. Entsprechend der Daumen nach oben oder unten, abhängig davon, ob ich es einem ähnlich gesinnten Spieler weiterempfehle. Der Spieleindruck eines anderen Spielers kann aber durchaus stark davon abweichen.
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215 Produkte im Account
144 Reviews
Empfohlen
733 Std. insgesamt
Verfasst: 15.02.21 15:06

Auf der anderen Seite



Story

In diesem mysteriösen Science-Fiction-Thriller wird der Spielspaß innovativ umgedreht. Du übernimmst nicht wie gewöhnlich bei ähnlichen Spielen die Kontrolle über ein Besatzungsmitglied sondern die von S.A.M. (Station’s artificial intelligence), der künstlichen Intelligenz der Raumstation Observation. Die Station treibt nach einem seltsamen Zwischenfall durchs Weltall und es ist nicht so wirklich klar, was eigentlich passiert ist. Wo ist die Crew? Was war eigentlich die Mission? Genau da steigst du ein...

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2348210598


Gameplay

Stell dir eine große Raumstation vor. In jedem der Abschnitte gibt es Kameras und diverse elektronische Einrichtungen, die alle in irgendeiner Form miteinander verbunden sind. Da du die künstliche Intelligenz des Schiffes bist, hast du auch Zugriff auf all diese Systeme. Du siehst auch wie es um den Zustand der Besatzung und der Station steht, kannst Daten analysieren und diverse Kommunikationsformen steuern. Das funktioniert spielerisch zum Beispiel so, dass du dich grundsätzlich zu jeder Zeit über die Kameras mit fast jedem externen Gerät verbinden kannst, welches du durch die Kamera auch sehen kannst, sofern es eine intakte Stromzufuhr aufweist und nicht beschädigt wurde. Um mit diesem Konzept sowie der am Anfang etwas gewöhnungsbedürftigen Steuerung warm zu werden und herauszufinden was vorgefallen ist, erforscht du erst einmal alle möglichen Räume. Du durchstöberst Laptops nach hilfreichen Kommunikationen, liest herumliegende Dokumente und scannst so Raum für Raum um eventuell einen Hinweis darauf zu bekommen, was vorgefallen ist.


Du bist nicht allein

Wie du recht schnell feststellen wirst, bist du nicht alleine auf dieser Raumstation. Dr. Emma Fisher von der Crew der Observation ist wohlauf und du hilfst ihr ein paar Reparaturen vorzunehmen. Du bekommst auch recht schnell Zugang zu einer Wartungsdrohne, mit der durch dann unabhängig von den Kameras durch die Station bewegen kannst. Diese ist ein sehr hilfreicher Begleiter, da du als K.I über die Kameras nicht auf alle Systeme zugreifen kannst und so auch in Räume vordringen kannst, in denen die Überwachung ausgefallen ist.

https://youtu.be/bi1IR0D3jBA


Ein mit Rätseln bepflasterter, gruseliger Erkundungstrip

Im Kern handelt es sich bei Obervation um ein Erkundungsspiel im Weltraum inkl. etlicher „Minigames“ in Form von Gedächtnis- Logik- & Reaktionsrätseln. Mit der Zeit nimmt die Mystery-Komponente immer stärker zu und gegen Ende kommt auch noch ein Touch Horror dazu. Die meisten Rätsel konnte ich nach ein wenig Experimentieren gut alleine lösen. Ganz wenige haben mich kurzzeitig etwas in die Verzweiflung getrieben, weil einen das Spiel an manchen Stellen recht hilflos mit irgendeiner oberflächlichen Information zurücklässt. Vor allem nach längeren Spielpausen hat es gefühlt ewig gebraucht, bis ich wieder wusste, worum es eigentlich gerade geht. Ich mag es grundsätzlich, wenn ein Spiel mich nicht permanent an die Hand nimmt aber wenn es komplett in Frust ausartet weil du die komplette Raumstation absuchen musst und gar nicht so genau weißt wonach du suchen sollst, ist das nach einer Weile dezent frustrierend. Ein weiterer „Horror“ sind die automatischen Speicherpunkte, die nicht besonders userfreundlich gesetzt wurden. Oftmals habe ich aufgrund einer mangelnden Lösung abgebrochen, musste aber dann beim nächsten Spielstart feststellen, dass einiges von meinem Fortschritt nicht gespeichert wurde. Manuelles Speichern? Fehlanzeige. Das frustet schon deswegen, weil du oftmals langwierige Wege zurücklegen musst und die Rätsel sich mit der Zeit zum Teil wiederholen. Das löst jetzt auch nicht die pure Euphorie aus, wenn du diese immer wieder machen musst. Die Sprachausgabe ist übrigens nur in Englisch vorhanden, es gibt aber zuschaltbare deutsche Untertitel.


Umfang

Hauptspiel: 6-10h
Alle Achievements: 10-15h
Kein wirklicher Wiederspielwert
Die Spielzeit kann sich von Spieler zu Spieler hier durchaus stark unterscheiden, je nachdem wie lange man durch die Gänge irrt, weil man nicht so wirklich weiß wo es weiter geht :D

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2353309162


PROs

+ Sehr innovatives Konzept
+ Es macht Spaß als K.I zu spielen
+ Sehr gute englische Sprecher
+ Starke, beklemmende Atmosphäre
+ Teilweise sehr gute Rätseleinlagen
+ Mysteriöser Erkundungstrip
+ Gute Grafik, vor allem in den Zwischensequenzen
+ Optionale Wegpunkte setzen
+ Mindfuck Ende


KONTRAs

- Manchmal ist extrem unklar, was genau zu tun ist
- Autosave Speicherpunkte sind ein Graus
- Sehr gewöhnungsbedürftige Steuerung
- Schwer zugänglich für Anfänger
- Einige Rätsel nutzen sich sehr schnell ab
- Kurze Spielzeit



FAZIT:

Ein atmosphärischer, beklemmender Erkundungsausflug ins Weltall aus der etwas anderen Perspektive. Schlechte Speicherpunkte, Ratlosigkeit und Orientierungsprobleme können das Spielvergnügen etwas trüben.

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Gespielt wurde in einer Auflösung von 3840x2160 (DSR) auf folgendem System:


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OS Win 10 Pro Build 20H2
SSD Samsung 860 PRO
CPU Intel Core i7 7700K
GPU EVGA GeForce GTX 1080 Ti SC2 GAMING
Driver ForceWare 461.40
RAM 32GB-DDR4 3000 MHz



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???? Powered by HoI 4 Deu Kuratorengruppe auf deutsch/englisch ????
⠀⠀⠀ (ง •̀_•́)ง Folgen ผ(•̀_•́ผ)
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Cheers,
Fletcher
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160 Produkte im Account
6 Reviews
Empfohlen
413 Std. insgesamt
Verfasst: 27.11.20 16:26
Die Idee hinter diesem Spiel gefällt mir. Die Graphik ist ok bis gut. Die Story SiFi mäßig zumindest ok. Dennoch werde ich dieses Spiel wahrscheinlich nicht zu Ende spielen. Warum? Die Steuerung ist nervig, insbesondere mit der Sonde. Die Rätsel sind anfangs interessant, dann aber zunehmend langwierig. Kurzum, ich habe nach knapp 7 Stunden die Lust verloren. Soll nicht heißen dass es allen so gehen muss. Insgesamt sicherlich kein schlechtes Spiel. Wer gerne Rätsel löst und dies in einem SiFi Szenar erleben will, ist hier dennoch richtig. Viel Spaß!
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219 Produkte im Account
1 Reviews
Empfohlen
371 Std. insgesamt
Verfasst: 29.06.20 10:43
Tolle Atmosphäre. Das Spiel fesselt so stark, dass ich es direkt in einem Rutsch durchspielen musste.
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Logo for Observation
Rating auf Steam Größtenteils positiv
79.56% 1927 495
Release:21.05.2019 Genre: Actionspiel Entwickler: No Code Vertrieb: Devolver Digital Engine:keine Infos Kopierschutz:keine Infos Franchise:keine Infos
Einzelspieler Mehrspieler Koop
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