- Rasante Rollenspiel-Action von den Machern der Fantasy-Hits Blood Bowl und Game of Thrones
- Kämpfe in der mittelalterlichen Fantasywelt des iserischen Kontinents gegen die mörderische Inquisition und den sinisteren Imperator Damokles
- Wechsle jederzeit zwischen deinem mächtigen Ork-Krieger und dem magisch begabten Goblin-Schurken
- Entwickle deine Fähigkeiten, um dich der menschlichen Gefahr zu erwehren, den Imperator zu töten und das Ende deiner Rasse abzuwenden
Of Orcs and Men
Sammlung
Du musst angemeldet sein
Über das Spiel

Systemanforderungen
Noch haben wir keine Systemanforderungen für dieses Spiel eintragen können oder es sind noch keine bekannt.
Steam Nutzer-Reviews
Empfohlen
617 Std. insgesamt
Verfasst: 04.05.21 00:31
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
865 Std. insgesamt
Verfasst: 15.01.21 17:27
Interessante Protagonisten reichen nicht aus um ein gutes Spiel zu machen
Of Orcs and Men wartet mit einem überraschend sympathischen Antiheldenduo auf, und leistet einen soliden Job die typische Rollenverteilung von Orks und Menschen durcheinanderzuwirbeln. Blickt man über diese Aspekte hinweg, bleibt jedoch ehrlich gesagt nicht viel übrig, was dieses RPG spielenswert macht. Das Game ist mit seinen ca. 14 Stunden (äußerst linearer) Spielzeit nicht allzu umfangreich. Es gibt abseits einer handvoll Sidequests in der ersten Spielhälfte nichts zu entdecken und auch die halbgaren Kampf- und Stealthsysteme können nicht so recht überzeugen. Sofern ihr mehr von diesem Spiel erwartet als erinnerungswürdige Charaktere und eine (für damalige Verhältnisse) relativ gefällige Präsentation, dann wird euch Of Orcs and Men schwer enttäuschen und sollte besser ignoriert werden.Pro und Kontra:
Pro: - sehr schöner Soundtrack und gelungene Sprachausgabe - sympathisches Antiheldenduo - solide Grafik - Schwierigkeitsgrad lässt sich jederzeit in vier Stufen regulieren Neutral: - halbarschige aber dafür funktionierende Stealth-Mechaniken Kontra: - unnötig frustiger Endkampf - schwachbrüstiges RTwP-Kampfsystem ohne richtige taktische Möglichkeiten - sehr langweilige 08/15 Fantasy-Settings - strunzlinear und kaum was zu entdecken - sehr kurze Spieldauer von ca. 14 Stunden bei gründlicher Spielweise
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
1215 Std. insgesamt
Verfasst: 16.10.20 21:19
Weiterlesen
Empfohlen
543 Std. insgesamt
Verfasst: 06.09.15 16:37
Die Reise beginnt
Eines muss man Of Orcs and Men zugutehalten: Es lässt einen nicht lange zappeln. Keine 5 Minuten Geplänkel vergehen, bis man von seinem Chef den Auftrag erhält, der die Zukunft des gesamten orkischen Volkes entscheiden wird. So dauert es auch nicht lange bis wir den Hauptstrang der Story durchblicken. Wir sollen uns hinter die vom Imperium gebaute riesige Mauer schleichen und den Imperator höchst selbst in die ewigen Jagdgründe schicken. Dieser will nämlich die Menschen, Elfen und Zwerge gegen die Orks vereinen, was die endgültige Niederlage der letzten verbliebenen Stämme bedeuten würde. Weil wir aber ein dicker und grober Ork sind, bekommen wir dabei Hilfe vom durchschlagenen Goblin Styx. Das gefällt Arkail nicht, weil er grundsätzlich Goblins verabscheut, und Styx gefällt das nicht, weil Arkail nur als der „Schlächter“ bekannt ist. Eine kämpfende Legende unter den Orks, der für seine überaus gefährlichen Wutanfälle bekannt ist. Natürlich vertragen sich die beiden nicht so wirklich und es entstehen immer wieder kleine Reibereien zwischen den beiden grundverschiedenen Protagonisten. Im Grunde kommen sie dann doch genug mit einander aus, um den Auftrag nicht aus den Augen zu verlieren.Arkail – Boom, Peng, auf die Fresse!
Arkail ist natürlich der fiese Nahkämpfer und das leibliche Offensiv-Massaker in Koch Medias RPG-Spektakel. Rohe Kraft, die ihren Tribut zollt. Seine ungezügelte Wut wird dem Ork schnell zum Verhängnis – beziehungsweise seinen Gegnern und auch seinem Begleiter Styx. Wird Arkail häufig geschlagen und schlägt selbst zu, so füllt sich seine Wut-Leiste. Ist diese prall gefüllt, so dreht er komplett durch. Der Bildschirm wird rot und wir verlieren die Kontrolle über das Muskelpaket. In diesem Zustand greift er alles und jeden an – auch Styx. Das führt manchmal unweigerlich zum Tod des kleinen Goblins, der einem Schlag von Arkail wahrlich nicht viel entgegen zu setzen hat. Da hilft meist nur eines: Goblin steuern und die Beine in die Hand nehmen! Damit wir diese Rage gezielter nutzen können, kann der Schlächter seine Wut auch hinaus schreien. Gerade wegen der Erschöpfung, die Arkail nach dem Ausraster befällt, ist dies nötig. Im defensiven Talentkreis gibt es dazu eine Fähigkeit, die seine Wutanzeige langsam senkt. Im Laufe des Spieles habe ich sie jedoch immer seltener genutzt, da ich durchaus meinen Spaß an den imposanten Finishern von Arkail gefunden habe. Zwar würde dem Blut-Magneten ein Live-Action-Kampfsystem wesentlich besser stehen, aber zumindest sind wir mit Arkail in Of Orcs and Men auf einem guten Weg.Styx – gerissen, hinterhältig, liebenswürdig!
Obwohl ich ein absoluter Fan von Orks bin, hat mich Styx auf Grund seines Charakters wesentlich mehr gefesselt als sein gegensätzlicher Partner. So ist der kleine Goblin verschlagen, geldgierig und humorvoll und dazu auch in der deutschen Synchronisation fantastisch synchronisiert worden. Fans von Hörspielen werden seine Stimme wohl erkennen. Was Styx an körperlicher Kraft fehlt, macht er durch seinen Nutzen in taktischer Hinsicht weit mehr als wett. So können wir mit ihm vor einem Kampf unsichtbar werden und bereits mehrere Feinde ausschalten um uns dann mit Arkail ins vergnügliche Gemetzel zu stürzen. Zudem eignet sich der flinke Goblin perfekt für Fallen, bei denen wir die Gegner erst heimlich dezimieren und dann in die Arme des Schlächters locken – eine wahrlich grauenhafte Prügel ist die Folge. Direkt im Kampf haben wir mit Styx zweierlei Möglichkeiten. Wir unterstützen Arkail im Nahkampf, in dem wir zum Beispiel die Rüstung der Gegner verringern oder mit vergifteten Dolchen fiese Hinterhalte ausführen. Wollen wir das zarte Pflänzchen lieber aus dem direkten Geschehen raushalten, so kann er sich auch getrost im Hintergrund halten und mit Dolchen werfen.Alle zwei zusammen
Wer sich dazu entschieden hat, nur mit einem der zwei Protagonisten spielen zu wollen und den anderen der KI zu überlassen, den muss ich enttäuschen. Da die KI so unfassbar dumm ist und gefühlt nur den Autohit zusammenbekommt, ist es bei größeren Gegnergruppen absolut notwendig, sowohl Arkail als auch Styx zu steuern. Und da kommen wir auch schon zu einem Minuspunkt – die KI. Man darf von einer Rollenspiel-KI eventuell nicht zu viel erwarten, aber die Gegner in Of Orcs and Men haben keinerlei Verständnis für Taktik und sind nur in größerer Zahl gefährlich. Speerträger, die sich gezielt um den Ork kümmern und Schildträger, die Styx in Schach halten? Fehlanzeige. Eine simple Bedrohungs-Rangliste regelt das Ganze. Ein wenig Schade. So hätte man zumindest in höheren Schwierigkeitsgraden noch einmal eine zusätzliche Note einbringen können. Und so auch das Gefühl menschlicher Gegner.Eine Aufgabe, die es in sich hat
Die Zusammenarbeit von Arkail und Styx verläuft durchaus flüssig und es stellt sich schnell eine gewisse Routine ein. Es dauert nicht lange bis wir den Ork auf die Nahkämpfer schicken und Styx von weiter entfernt seine Dolche wirft. Dabei kommt ein strategisches Kampfsystem zum Tragen, welches uns die Möglichkeit gibt, den Kampf stark zu verlangsamen und so unsere nächsten Schritte ins kleinste Detail zu planen. Ein bisschen ist das mit „Knights of the Old Republic“ zu vergleichen. Das Ganze ist auch zwingend notwendig, denn schon auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad fordert einen das Kampfsystem viel ab. Wer blind in eine größere Gruppe der Miliz reinrennt, findet in Of Orcs and Men schnell den virtuellen Tod. Patrouillen erschweren einem einige Kämpfe noch einmal zusätzlich.Kampf, Kampf, Kampf, Story, Kampf…
Oh solch fiese Trägheit. Wahrlich, das Kämpfen ist in Of Orcs and Men recht langweilig. Für Leute, die auf Taktik stehen wird dies eventuell anders sein, ich jedoch musste mich zeitweise richtig quälen, um Gefallen an den Kämpfen zu finden. Diese sind dann auch leider immer wieder das Gleiche. Man kommt in ein Gebiet und läuft durch Schlauch-Level, trifft immer wieder auf kleine Gruppen von Gegnern, selten mal eine große Gruppe. Zum Schluss kommt dann ein Boss oder eine andere Zwischensequenz, in der Haupt- oder Nebenaufgabe vorangetrieben wird. Anschließend kommen dann wieder mehrere Gegnergruppen und so weiter und so weiter. Spannend ist etwas anderes. Wirklich motivieren tut wirklich nur die Story, die so einige tolle Höhepunkte und Wendungen aufweisen kann. Manche sehr vorhersehbar, andere überraschend. Über allem liegen aber durchgehend die schläfrigen Kampf-Passagen.Welch bunte, schöne Welt
Im Laufe des Spieles laufen wir durch viele verschiedene, aber leider auch ausgelutschte, Gebiete. Slums an den Grenzen der großen Mauer, Katakomben, die eher aussehen als wäre sie eine riesige Kloake für Goblins und natürlich auch Wälder. Neben den wenig einfallsreichen Gebieten ist es auch die mittelmäßige Grafik, die einen immer wieder aus dem Spieltrieb herausreißt. Die bekannten Probleme wie matschige Texturen, miese Gesichtsanimationen und Lippensynchronität fallen immer wieder störend auf.Fazit
Of Orcs and Men ist wahrlich kein Überraschungstitel, dazu weist es einfach zu viele störende Aspekte auf. Diese können zwar meist im Ansatz überzeugen, bleiben dann aber auf halber Strecke stehen und versperren den Weg. Andere Dinge jedoch konnte Koch Media sehr gut in das Spiel integrieren. Die oft grandiosen Dialoge, die zwei Protagonisten, die Nebenaufgaben die ihres Gleichen suchen und selbst AAA-Titel in die Schranken verweisen. Koch Media kann mit diesem Spiel niemanden überraschen, aber sehr wohl fesseln. Ein ausgereifteres Kampfsystem, eine stärkere Atmosphäre und eine bessere Ausnutzung der Charakterunterschiede von Arkail und Styx direkt im Gameplay fehlen dem Spiel leider dennoch. zuerst erschienen auf getgaming.de
Weiterlesen
Empfohlen
450 Std. insgesamt
Verfasst: 15.04.22 05:50
Weiterlesen
Empfohlen
59 Std. insgesamt
Verfasst: 05.04.22 09:16
Weiterlesen
Empfohlen
980 Std. insgesamt
Verfasst: 29.03.22 04:37
Weiterlesen
Empfohlen
844 Std. insgesamt
Verfasst: 10.03.22 06:33
Weiterlesen
Empfohlen
784 Std. insgesamt
Verfasst: 10.03.22 01:31
Weiterlesen
Empfohlen
664 Std. insgesamt
Verfasst: 05.03.22 12:59
Weiterlesen
Empfohlen
649 Std. insgesamt
Verfasst: 24.02.22 17:28
Weiterlesen
Empfohlen
771 Std. insgesamt
Verfasst: 06.11.21 13:13
Weiterlesen
Empfohlen
1068 Std. insgesamt
Verfasst: 18.10.21 11:10
Weiterlesen
Empfohlen
916 Std. insgesamt
Verfasst: 25.07.21 00:35
Weiterlesen
Empfohlen
23 Std. insgesamt
Verfasst: 13.07.21 04:09
Weiterlesen
Empfohlen
136 Std. insgesamt
Verfasst: 11.07.21 20:48
Weiterlesen
Empfohlen
793 Std. insgesamt
Verfasst: 08.07.21 07:19
Weiterlesen
Empfohlen
1251 Std. insgesamt
Verfasst: 01.07.21 07:02
Weiterlesen
Empfohlen
1525 Std. insgesamt
Verfasst: 29.06.21 21:07
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
1719 Std. insgesamt
Verfasst: 27.06.21 23:06
A good game that faceplants in the end
I was so sure I'd leave a positive review here… I have much respect for Of Orcs and Men and want more of these AA titles that sit somewhere between the blockbuster and indie game space. This game is neither particularly ambitious nor groundbreaking, but what is in there is solid and the anti-hero duo of Arkail and Styx is memorable and well realised. I thoroughly enjoyed the game throughout most of its length, slowly coming up with a strategy that would get me through the game on hard difficulty. I give up. The final boss fight is an absolute mess. He constantly ressurrects his powerful mobs to the point, where attacking those becomes pointless. Worse still, attacking the boss feels equally pointless due to his immense health regeneration. Now also give him the ability to paralyse your character and you have 'that guy' of a boss. BUT WAIT, THERE'S MORE! It turns out there's no checkpoint before the fight and AFAIK no way to save the game. Upon seeing what one has to sit through to simply get another shot at the boss, my jaw hit the ground. With every attempt you have to go through three preceeding battles and two unskippable cutsenes which can easily waste between 10 and 15 minutes of your life for each try. Now, I can be persistent, trying the same thing over and over… In this case, I don't think I will give it a shot for the third time. It's just too much frustration and I would rather retain my sanity. Some day I might lower the difficulty just to see how the story ends, but I think I'm done for now. This game got me beat.
Weiterlesen
Empfohlen
1111 Std. insgesamt
Verfasst: 13.06.21 15:49
Of Orcs and Meh
Let’s get one thing straight out of the way – if you are playing Of Orcs and Men in 2021 there is about 95% chance you enjoyed Styx games and are looking for some more rapsy-voiced goblin goods. As for everyone else, I hope you do love a good piece of jank. If one or preferably both of the above are true, Of Orcs and Men is bound to deliver a good time. The title in question is probably best recognised for allowing fantasy fans to switch things around a little. Rather than fill the role of the default savage punching bags, a duo of orc and goblin are the protagonists of the story. That said, what makes this game a true curio is the unusual combat system. Not only the player controls two characters at once, the combat itself is based on a set of attack commands given to the both characters with extensive help of active pause. Take note, the game wasn’t exactly beautiful the day it came out. Nearly ten years later its visuals aged about as well as fish with a side of raw eggs left out in a dank, humid place for a similar period of time. [url] https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2515913102 [/url] Suicide squad The usual green menace are introduced by the game’s intro as the ones being prosecuted and oppressed by armies of men. Prized for their physical strength, the orcs are a desired source of slave labour, hunted like animals to be then worked to death in quarries and construction sites. The greatest among them – the Wall, a set of fortifications which allows the Human Empire to prosecute the war against the orc as they please without a risk of significant counterattack. These are the circumstances under which we meet Arkail – one of the few remaining free orcs, a member of elite force named Bloodjaws. The group prepares their last-ditch attempt at making the humans bleed – an assassination of human emperor. The first step of becoming a kingslayer means getting past the Wall, that’s where Arkail’s guide steps in. Enter the Styx, a roguish goblin familiar with the Wall and ways to get across it. Alas, the game’s protagonist duo is born – a desperate orc warrior, more than capable of holding his own in the fight but suffering severe anger management problems and Styx – a sneaky goblin bastard with pension for surprise attacks and self-gain. Those among you who approach Of Orcs and Men as “the one that has Styx in it” will find themselves right at home. Styx is played by the same voice actor and he’s exactly the gritty, self-centred douche, who we know and love. While the game’s plot of attempting to murder a figure of authority isn’t exactly groundbreaking, the tone of it is a departure from usual high-fantasy. Perhaps Bloodjaws don’t say it out loud but you can tell that their “heroic quest” is just their way of going down fighting and perhaps to give Human Empire a finger while they are at it. A gloom note for a doomed cause. Hyperactive pause Arkail and Styx affinities are apparent from their stature alone. The orc is a literal mountain of muscles relying on his sheer bulk to disperse the damage of the enemy attacks, fully capable of taking several enemies head on. Styx on the other hand is proficient in stealth and assassination. He can turn himself nearly invisible and slit the throat of an unsuspecting foe before the fight even starts. Once things inevitably go loud, he has a number of ranged and crowd control attacks to keep him mostly out of the harm’s way. Employing skills of both protagonists requires constant use of active pause and manual selection of target and attacks sequence. The duo requires the player’s guidance as the second a selected opponent dies, they either revert to basic attacks or stop attacking altogether. Both Styx’s and Arkail’s moves fall into offensive and defensive categories, where the first “stance” allows for more damaging moves in exchange for receiving more punishment from opponents while the latter focuses on disruption of enemy attacks and tanking hits. Both character’s have a wide selection of abilities, each with a choice of 1 out of 2 upgrades to better tailor the duo to your playstyle. That said, you will quickly figure out your most efficient combos and not use half of the options available. Bare enemy bones The reason for that is this title’s gamepay loop, simplistic to the point of being primitive. Every map is in essence a single meandering corridor with a series of fights along the way. You peel the group of all enemies that can be assassinated (the rest have a clear sight of each other, so attacking them immediately begins combat), then have Arkail barge in and keep enemies occupied. Next, Styx can use the commotion to eliminate the enemies 1 by 1 while the orc makes his best punching bag impression. If one of your characters is left standing, they both quickly revive and regenerate to full health. Repeat until a cutscene plays. Admittedly, a lot of games could be described this way at some most fundamental level. What makes it a problem in Of Orcs and Men is a very low enemy variety, especially in terms of mechanics. Half of the skills won’t be used much, simply because there are no enemies that would require a significant change in approach. Yes, brigands with pikes become armoured knights further down the line, which doesn’t alleviate the fact that the moment you enter the goblin-infested tunnels you’ve essentially seen it all. In the first chapter out of five. [url] https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2515913702 [/url] Bluntly put, the game can get pretty boring, fairly fast. Especially given the fact that Of Orcs and Men’s pacing is all over the place. The second chapter is a prime offender in that regard. It is by far the longest part of the game and its underground corridors seem to drag on indefinitely. There are too many fights against large enemy groups, which demote Arkail to a glorified speedbump. All the while Styx enters a vicious cycle of running in circles, reviving and occasional knife throw. It’s a slog and a painful one. That said, if you make it to chapter 3 the game suddenly becomes fun. The scenery and enemies appearance start to switch regularly and larger areas that allow player to plan their manoeuvres show up. Even the story becomes more interesting. To add just a little more jank sprinkling on top, there is an odd RPG-like character progression where you improve their stats for no visible reason and equipment which doesn’t really get better over the course of the game, instead it affects different stats. At later stages gear traders start appearing only in plot exclusive moments, making this entire gameplay element redundant. Greenpeace All things considered, Of Orcs and Men can be called a curio if we wish to be charitable. It’s a mostly unremarkable, weird and ugly game with likeable characters and interesting spin on fantasy setting. It is no surprise that “sequels” are stealth titles starring Styx by entirely different developer. The goblin and his stabby shenanigans are by far the most fun part of the game in queston. Despite all of the negatives, it’s a fun jank should you have a taste for such a thing. Frankly, I can’t imagine this title just popping up on someone’s radar without any previous knowledge of this game. Most of you probably know exactly what you are signing up for. With that condition met, the game absolutely delivers the goods. Styx is there, grumpy and sardonic just the way you like it. If by some happenstance you come into Of Orcs and Men blind, fair warning, this is as B-class game as it can possibly get. You are probably better off trying out Styx games instead.
Weiterlesen
Empfohlen
561 Std. insgesamt
Verfasst: 04.06.21 01:49
Weiterlesen
Empfohlen
1176 Std. insgesamt
Verfasst: 22.04.21 01:35
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
9 Std. insgesamt
Verfasst: 20.04.21 11:54
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
44 Std. insgesamt
Verfasst: 02.04.21 14:20
Weiterlesen
Empfohlen
963 Std. insgesamt
Verfasst: 01.04.21 16:15
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
1618 Std. insgesamt
Verfasst: 31.03.21 03:27
Weiterlesen
Empfohlen
804 Std. insgesamt
Verfasst: 25.03.21 17:40
Weiterlesen
Empfohlen
105 Std. insgesamt
Verfasst: 20.03.21 05:48
Weiterlesen
Empfohlen
318 Std. insgesamt
Verfasst: 18.03.21 06:00
Weiterlesen
Empfohlen
748 Std. insgesamt
Verfasst: 18.02.21 21:19
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
316 Std. insgesamt
Verfasst: 14.12.20 15:39
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
282 Std. insgesamt
Verfasst: 05.12.20 14:13
Weiterlesen
Empfohlen
566 Std. insgesamt
Verfasst: 01.12.20 04:25
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
1628 Std. insgesamt
Verfasst: 23.11.20 17:10
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
66 Std. insgesamt
Verfasst: 30.10.20 22:16
Weiterlesen
Empfohlen
975 Std. insgesamt
Verfasst: 24.10.20 20:53
Weiterlesen
Empfohlen
1515 Std. insgesamt
Verfasst: 22.09.20 07:39
Weiterlesen
Nicht Empfohlen
853 Std. insgesamt
Verfasst: 07.07.20 21:11
Weiterlesen
Empfohlen
61 Std. insgesamt
Verfasst: 10.06.20 19:50
Weiterlesen
Empfohlen
3128 Std. insgesamt
Verfasst: 23.04.20 14:07
Weiterlesen
Empfohlen
1519 Std. insgesamt
Verfasst: 14.03.20 07:43
Weiterlesen
Empfohlen
782 Std. insgesamt
Verfasst: 13.03.20 18:59
Weiterlesen
Empfohlen
858 Std. insgesamt
Verfasst: 04.03.20 21:49
Weiterlesen
Empfohlen
660 Std. insgesamt
Verfasst: 23.02.20 20:40
Weiterlesen
Empfohlen
854 Std. insgesamt
Verfasst: 23.02.20 12:48
Weiterlesen
Empfohlen
1553 Std. insgesamt
Verfasst: 18.01.20 20:03
Weiterlesen
Empfohlen
921 Std. insgesamt
Verfasst: 12.01.20 06:50
Weiterlesen
Release:12.10.2012
Genre:
Rollenspiel
Entwickler:
Cyanide
Vertrieb:
Koch Media
Engine:keine Infos
Kopierschutz:keine Infos
Franchise:keine Infos
Einzelspieler
Mehrspieler
Koop
Kein Prisoner hat oder wartet auf das Spiel