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Sammlung

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Marktplatz
  • Plattform: PC Veröffentlicht: 31.12.1996
2,99€
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Preis Update 21.03.24

Über das Spiel

Forged in the Beginning and protected by the Seven Seals, there lies a place where thought and creation intertwine. The center for all realms of existence, it is the balancing force between good and evil, man and spirit. A focal point for all energies, and the one element that has kept the consuming nature of darkness at bay... Until now.

Features:
  • Many unique and bizarre universes to explore. From a modern age, mysterious mansion to a medieval, surreal world full of monsters
  • Excellent blend of first-person shooter and point-and-click adventure
  • Full-motion video cut-scenes with live actors bring the game's well-written story alive

Systemanforderungen

  • CPU: 1.8 GHz Processor
  • GFX: 3D graphics card compatible with DirectX 7
  • RAM: 512 MB RAM
  • Software: Windows XP/Vista/7/8
  • LANG: Englisch
Dieser Beitrag hat noch keine Einträge.

Steam Nutzer-Reviews

28 Produkte im Account
2 Reviews
Empfohlen
1153 Std. insgesamt
Verfasst: 01.01.21 19:56
einifach ein cooler klassiker
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975 Produkte im Account
59 Reviews
Empfohlen
638 Std. insgesamt
Verfasst: 17.02.20 22:13
Klasse Mischung aus Ego-Shooter und klassischem Horror-Adventure. Zwar ist die Steuerung aus heutiger Sicht nicht mehr die beste - ein paar kleine Sprung- und Plattformpassagen können etwas frustrierend sein. Ansonsten wirklich klasse, die Atmosphäre ist vor allem dank großartiger Soundkulisse auch heute noch gruselig gut, die Schockeffekte oft eher subtil und nicht auf Jumpscares getrimmt. Es macht Spaß, das große Anwesen zu erforschen und immer wieder neue Teile davon freizuschalten. Spätere Dimensionen, die man besucht, halten mit der Herrenhaus-Atmosphäre zwar nicht ganz mit, sind aber mit ihren ganz eigenen Settings durchaus stimmig.

Grafisch macht die Engine, die an frühe Egoshooter wie Duke Nukem 3D und Doom erinnert, einen soliden Eindruck, die gerenderten Gegner und Objekte sind schön flüssig animiert und es gibt zahlreiche Zwischensequenzen mit echten Schauspielern, die zwar allesamt sicher keinen Oscar gewinnen würden, aber trashigen Charme versprühen wie das Intro von Resident Evil 1.

Die Rätsel sind eigentlich durchweg logisch, es empfiehlt sich aber, wirklich jede Ecke zu erforschen, um nicht eventuell ein kleines Objekt zu übersehen und später noch einmal den ganzen Weg laufen zu müssen.

Steam beinhaltet leider nur die englische Originalfassung, dank im Communty Hub verlinkten Patch kann das Spiel aber auch komplett auf Deutsch gespielt werden. Diese Synchronfassung ist tatsächlich noch einmal um einen ganzen Tick besser, was auch nicht oft vorkommt!
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464 Produkte im Account
10 Reviews
Empfohlen
252 Std. insgesamt
Verfasst: 26.07.19 17:15
Eines meiner liebsten Horror-Games. Natürlich lebt es stark von seiner Nostalgie, allerdings würde ich es trotzdem empfehlen. Macht euch nur auf eine Steuerung aus der Hölle gefasst. Es kam halt zu Zeiten von Dark Forces und Duke Nukem auf dem Markt. Hier wurden Ego-Shooter noch mit den Pfeiltasten gespielt. Solltet ihr darüber hinwegsehen koennen, erwartet euch ein echter Geheimtipp.
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947 Produkte im Account
35 Reviews
Empfohlen
112 Std. insgesamt
Verfasst: 26.12.17 05:41
war gut = gut
Bleibt gut !!!

und ist dank Comunity in Deutsch spielbar aber nur in Englisch erhaltbar warum auch immer Steam sowas nicht ermöglicht ist und bleibt ein bizarres Rätsel !
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1136 Produkte im Account
467 Reviews
Empfohlen
811 Std. insgesamt
Verfasst: 18.07.16 12:39

Rätselraten schwer gemacht




Gameplay
Wir laufen durch ein Haus und verschiedene andere Regionen und müssen dabei viel rumrätseln, die Wege finden und natürlich Gegner töten. Wir müssen imer neue Wege finden und dabei Gegenstände kombinieren und mit unserer Umgebung interagieren, ähnlich wie in einem Adventure. Interessant ist die Steuerung, da wir uns mit der Tastatur bewegen und die Maus dabei frei bewegen, um z. B. uns Dinge anzusehen. Das heißt, dass wir uns mit den Pfeiltasten drehen und mit der Maus unser Umfeld untersuchen. Nur die starre Sicht nervt manchmal ein wenig, da man auf dem Boden liegende Dinge leicht übersieht.

Die Rätsel empfand ich zwar als machbar, aber oft hatte ich das Gefühl, dass man zu wenig Hinweise bekommen hat, was man denn eigentlich tun soll. Gerade relativ am Ende musste ich mir ne Komplettlösung ansehen, da ich ohne viele viele Stunden mehr gebraucht hätte.

Die Kämpfe sind recht langsam und manchmal gemein gestaltet: Gegner erscheinen sehr gerne auch hinter einem und Munition ist ausreichend vorhanden. Allerdings wird der Schwierigkeitsgrad durch die umständliche Steuerung erhöht, z. B. benötigt man länger für eine Drehung. Schwierig ist auch, nach oben oder nach unten zu schießen, da muss man dann auch die Blickrichtung ändern. Ansonsten gibts zuerst ne Pistole und später kriegt man dann überwiegend Waffen, die viel Schaden verursachen, sich aber erst wieder aufladen müssen. Kleiner Tipp hier: Wenn man Florentines Stab findet, sollte man ihn nicht benutzen, da man diesen nicht wieder aufladen kann und er sehr praktisch für das Ende sein kann.

Die Spielzeit fand ich in Ordnung, nur kam mir das Spiel grade zum Ende hin ein wenig gestreckt vor, da viele unsinnige Rätsel auftauchen und es teilweise echt nervige Laufwege sind. (Es gibt 3 Labyrinthe in dem Spiel!)

Story
Wir spielen Adam, der sich das Haus seines verstorbenen Vaters ansehen möchte. Leider passieren dort übernatürliche Dinge, weswegen man sich dann durch ein paar Dimensionen prügeln muss und schlussendlich mal wieder die Welt retten muss. Unterwegs trifft man dann verschiedene Charaktere, von einer normalen Begleiterin bis hin zum Himmlischen Wächter. Generell ist das Setting sehr magisch gehalten und fährt auch wenig die religiöse Schiene. Ich verrate das Ende nicht, aber ich kann sagen, dass es überraschend kommt und Platz für Interpretationen lässt.
Man kann durch die Welt laufen und sich alles kommentiert ansehen. Auch die Gegenstände im Inventar lassen sich ausdiskutieren und manche Gegenstände bieten sogar eine kleine Filmsequenz(Stichwort: Helm!), wenn man sie benutzt. Die Sequenzen sind alle von echten Schauspielern gespielt, die ihren Job fast alle sehr gut machen. In der deutschen Fassung nervt nur ein wenig die Aussprache der Namen, aber das ist verkraftbar.

Grafik und Sound
Naja das Spiel ist von 1996, daher nix weiter zur Grafik. Den Sound fand ich sehr gut und vorallem auch furchteinflößend. Auch wenn die Action und die Rätsel im Vordergrund stehen, hat mir das Spiel, insbesondere duch die Geräusche, manchmal echt Angst gemacht.

Fazit
Realms of the Haunting ist ein altes, aber sehr durchdachtes Spiel. Die Rätsel sind teilweise sehr knifflig. Die Kämpfe sind mitunter wegen der Steuerung eine Herausforderung, aber wenn man die Augen offen hält und Heiltränke findet, sind auch die zu meistern. Das Spiel hat mir Spaß gemacht und ich kann es daher weiterempfehlen. Allerdings würde ich es entweder in nem Sale oder nicht über Steam kaufen, da mir 10 $ für ein so altes Spiel doch etwas viel erscheint.


Ich kann für Einsteiger noch diesen (von mir erstellten) Guide empfehlen, indem steht, wie man die Steuerung ändert oder das Spiel auf Deutsch umstellen kann :-)
http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=724703405


Hat dir das Review weitergeholfen? Dann folge mir doch in meiner Steamgruppe, wo ich meine Reviews als Kurator verfasse.
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368 Produkte im Account
2 Reviews
Empfohlen
1219 Std. insgesamt
Verfasst: 24.06.16 12:32
Meiner Meinung nach eines der besten Spiele aller Zeiten!
Als Action/Adventure mt vielen Gruselmomenten findet dieses Spiel in der Ego-Perspektive statt. Am Besten zu vergleichen ist es mit Tomb Raider, da es sehr viele Rätsel, aber auch viele Action Einlagen gibt.

In Realms of the Haunting (RotH) schlüpfen wir in die Rolle des Adam Randall, den der plötzliche Tod seines Vaters nach Helston führt. Dort gerät er in ein mysteriöses Geflecht aus Raum und Zeit. Geheimnisvolle Mächte, die sich in der Gemeinde von St. Michael zusammengefunden haben, treiben ihn seinem Schicksal entgegen.

Letztendlich geht es in RotH um eine beängstigende Zukunftsvision, die auf dem Glauben an die Apokalypse basiert. Die Dramatik liegt in der Angst vor dem Ausgang der Geschichte - dem Untergang des Lichts und dem Beginn eines neuen Zeitalters der Finsternis.

Als DOS-basiertes Spiel, welches 1996 erschienen ist, gehört die Grafik definitiv in diese Zeit. Trotzdem ist das Spiel einfach genial. Die Handlung wird durch die Zwischensequenzen, die mit echten Schauspielern auskommt, regelrecht untermalt. Dazu poppen die Gegner (Menschen oder Monster) plötzlich auf, was oft zu Gruselmomenten führt.

Technisch gesehen läuft das Spiel mit einer maximalen Auflösung von 640x480 Punkten bildschirmfüllend.
Leider wird dieses Spiel nur in Englisch geliefert - Schade eigentlich.

Ich habe es jedenfalls original zu Hause als Retail Version auf Deutsch (3 CD's) und hinbekommen, es über Steam Deutsch zu spielen.
Edit: Es gibt für die Steamversion einen Deutsch Patch, der wunderbar funktioniert.

b]Wichtiger Hinweis[/b]
Da sich im Spiel die Tastaturbelegung nicht ändern lässt, hier die wichtigsten Tastaturbelegungen.

Pfeiltasten - Bewegung
A - Springen
Y - Ducken
1 - Faustschlag
2-6 - Auswahl der ersten fünf Waffen (siehe Inventar, ersten 5 Positionen)
Bild hoch/runter - Nach oben/unten sehen
Pos 1/Ende - Blickwinkel verändern
I - Inventar
H - Tastaturfunktionen zeigen
F2 - Untertitel ein/aus
F3 - Spielmodus Einfach/Normal (Einfach: benötigten Gegenstände werden automatisch aus dem Inventar geholt und benutzt, z.B. richtige Schlüssel für richtige Tür - Normal: Jeden Gegenstand manuell in die Hand legen)

Ich für meinen Teil spiele Roth pro Jahr vielleicht 1x, weil es einfach immer noch eines der packendsten Spiele ist, die mit Action/Adventure/Grusel und Rätsel ausweist.

Wer das das Spiel nicht kennt und lieber auf Handlung als auf Grafik seinen Wert legt, sollte es sich anschauen, zumal es doch recht günstig zu haben ist.

Noch ein Wort zum Schwierigkeitsgrad: Das Spiel ist nicht sehr schwer, da reichlich Munition vorhanden ist, bzw. es viele wiederaufladbare Waffen gibt, nur kann es hier und da langatmig werden, wenn ihr nicht wisst, wohin ihr im Spiel gerade müsst.
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102 Produkte im Account
11 Reviews
Empfohlen
73 Std. insgesamt
Verfasst: 19.11.14 08:54
Retro PUR !!!^^

Eher was für Nostalgiker, aber dann auch echt geil!!!
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4058 Produkte im Account
186 Reviews
Empfohlen
17 Std. insgesamt
Verfasst: 08.09.14 08:45
Sehr schöne Umsetzung des bereits 1996 erschienen Spiels.

Eine Mischung zwischen Exploring eines alten Gruselhauses, gepaart mit etwas klick Arbeit und einigen Gegnern.

Abgerundet wird das ganze mit Videosequenzen in denen noch mit echten Schauspielern gearbeitet wird.

Habe es damals schon geliebt und froh es hier gefunden zu haben !
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934 Produkte im Account
15 Reviews
Empfohlen
998 Std. insgesamt
Verfasst: 06.09.14 22:15
Eine lange vermisste Perle

Ich weiß leider nicht wie lange es ROTH schon auf Steam gibt aber als ich das Spiel vor kurzem in den Angeboten entdeckt habe musste ich sofort zuschlagen. Kurz gesagt: es ist alt, es sieht entsprechend aus aber es ist vielen Spielen von heute in Sachen Spannung und Handlung immernoch Meilen voraus. Seiner Zeit war es für mich bahnbrechend. Es nochmal sauber durchspielen zu können war mir das Geld wert. Nur zwei Spiele haben es in der Zeit seither geschafft ein ähnliches Flair aufzubauen: Clive Barkers The Undying und Call of Cthulhu.

Ein einziges Manko was mir schon damals nicht gefallen hat aber bei welchem ich einfach 2 Augen zudrücke: Es gibt stellenweise etwas langatmige Laufpassagen.

Wen das nicht stört: greift zu und genießt ein Stück echte Spielekultur in Reinform.
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276 Produkte im Account
16 Reviews
Nicht Empfohlen
16 Std. insgesamt
Verfasst: 27.11.21 18:49
Only playable if accompanied with a large set of nostalgia.
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2057 Produkte im Account
880 Reviews
Empfohlen
804 Std. insgesamt
Verfasst: 17.11.21 23:14
One of the reasons I like revisiting games from the 80s and 90s is because there was so much diversity to the experiences being offered. Nowadays, the vast indie gaming scene is left to provide titles that aren’t battle royales and open-world collectathons, but in the earlier days of gaming, even prominent developers were experimenting with the boundaries of the medium. That gave us a healthy crop of full-motion video games in the mid-90s, games that fill me with a comforting nostalgia for the days of developers in ill-fitting costumes emoting in front of chunky pre-rendered backgrounds. Realms of the Haunting hails from such a place, marrying FMV drama to an unexpected mix of FPS action and point-and-click puzzling. If it sounds awkward, that’s because it is, but it also manages to be so dang charming that you can’t help but love its efforts.

Adam Randall has a lot going on in his life right now. His estranged priest father just passed away in a remote British manor, a creepy visitor entrusted him with a box of broken seals, and he keeps dreaming of demons alongside a rather lovely lady. All these ominous portends have led him to the house where his father expired, and where he immediately finds himself sealed inside. It quickly becomes clear that something greater is happening here, with ravenous beasts stalking the halls and portals to fantastic worlds dotted all around. The spirits of the manor are unquiet, your father included, and together they have a tale to tell that will determine the fate of all humanity.

I could go into more detail on the story, because there’s a lot to unpack there, but it’s much more fun to see how this epic sprawls out from the humble haunted house beginnings. The story winds through mythology, history, religion, and its own unique cosmology to spin something that’s honestly a little too ambitious for the scope available. This is a pretty long game, clocking in between 12-15 hours for your first playthrough, and much of the story is found in whole volumes of supplementary reading pulled off of library shelves along the way. As much fun as the FMV sequences are, with some legitimately great performances from some of the actors, they’re not really paced to fill in the story as much as they are there to punctuate the more notable moments.

“A little too ambitious” is probably the best way to describe the game as a whole, especially once you start drilling down on the gameplay. Realms of the Haunting is equal parts first-person shooter and adventure game puzzler, all playing out across a dizzying network of connected, wide-open levels. The manor serves as something of a hub for journeys into catacombs, caverns, and stranger places still. It’s not exactly a small manor, either, and while the scope of the maps is impressive, they can be very confusing to navigate given the now-antiquated graphics and a distinct lack of detail many of the areas have. The worst offenders are easily the mazes, of which there are several, and which all tend to use the same repeating texture for every wall, floor, and ceiling. Fortunately, there are some interesting puzzles to balance out the confused wanderings, and only a few places where you might get hung up figuring out what to do next. Again, for a game of this scope, that’s not bad at all.

The other half of the equation is the first-person shooting, and it’s…well, it exists. Realms is hampered by an extremely outdated keyboard/mouse layout that can be alleviated by editing the game files, but definitely isn’t ideal for shootouts. Your weapons actually follow your on-screen cursor during combat, which means you’re not going to be guiding your view with the mouse and will have to click on foes to fire at them. The arsenal is an eclectic one, starting with a familiar handgun and shotgun and then progressing into a selection of powerful magical devices. These are nice and impactful, but require a long time to recharge, leading to most fights being long strings of cycling through your inventory as weapons power back up. Foes themselves have unique looks but mostly wander around aimlessly and take potshots at you, or try to charge you only to end up stuck in a doorway.

Definitely don’t come for the combat, is what I’m saying here, but do come for the ambitious story and charming puzzling. The developers of Realms of the Haunting tried to cram an audacious amount of content into an engine that doesn’t seem particularly suited to it, and mostly pulled it off. You’re sure to notice some strange pacing and spots where content was clearly cut, but don’t let that distract from the achievements this game managed. I know this isn’t the strongest recommendation in the world, and it shouldn’t be. Realms of the Haunting is a fascinating relic, a cult classic with a lot of heart, but it asks a lot of a modern player to see its sprawling tale to the end. I think it’s definitely worth it, and if you hold any love for strange adventures and FMV, you’ll probably agree.



Did you enjoy this review? I certainly hope so, and I certainly hope you'll check out more of them at https://goldplatedgames.com/ or on my curation page!
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1318 Produkte im Account
29 Reviews
Empfohlen
943 Std. insgesamt
Verfasst: 10.11.21 16:45
An amazing blend of point and click adventure with a Resident Evil/DOOM style gameplay system and FMVs. The controls are janky but still playable without re-configuring anything if you don't mind using arrow keys to move. I ran into quite a few segments that really made my head hurt with confusion but after taking a break and coming back it became clear or I found the intended solution. I'm glad this game has little to no hand-holding. This game took me about 15-16 hours to beat and I wish I could do it all again without knowing how to complete it. It's a shame they don't make them like this anymore. This game is priced too low for the content you are getting.
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2524 Produkte im Account
237 Reviews
Empfohlen
122 Std. insgesamt
Verfasst: 21.09.21 04:31
A classic. This is a FP exploration/action/puzzle game. The graphics are very dated. The FMV scenes are old-fashion good. Nice plot. Decent music.

No bugs or crashes. Runs fine on win 7.

Now, as a game, this is totally retro. The controls, mechanics, and interface are... well... their age. The story is good, feels exactly like a 90's horror/mystery B-movie. The concept is original. A puzzle exploration game with some fighting. Of course, nothing is explained, no tutorial, no tooltips, no clues. If you don't have the patience to learn just avoid it. Also, if you get motion sickness, this might not be for you. Nevertheless, a well-written, well-designed, and properly directed game. If you like retro, this one is a good choice. Nothing like a weird dark FMV cutscene for a true blast from the past.
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1127 Produkte im Account
24 Reviews
Empfohlen
852 Std. insgesamt
Verfasst: 14.09.21 13:35
Realms of the Haunting belongs to that handful of mid-90s titles that combined FPC, point & click adventure and dungeon crawler sensibilities. System Shock and Azrael’s Tear both preceded it. Needless to say, only one of them acquired some degree of fame with time and is remembered today. RotH could also, in retrospect, be seen in the context of survival horror genre whose conventions were already being codified around this time. You are exploring this enormous eerie mansion that is gradually opening up as the game progresses, solving puzzles, scavenging for supplies, combating decidedly unfriendly locals. Look at it how you will, it’s an ambitious tittle showing great deal of craftsmanship and effort in most areas, or just effort in others – it’s FMV sequences, tho it’s decidedly tired to make fun of early-to-mid 90s era FMV at this point. Perhaps its tech was passé by the time the game was released – tho it presented the sort of environments in 2.5d that couldn’t yet be crafted with to the same effect in full 3D - and It has its flaws and annoyances, be it the devs seemingly giving up on balancing and resource management and giving you a number of ranged weapons with infinite, recharging ammo to counter its batches of enemies, or the odd annoying portion such as the pitch black, monotonously textured subterranean labyrinth filled with respawning monsters. Taken as a whole tho, it's engrossing, entertaining, often oozing atmosphere and creativity. Whether the mansion that serves as a central hub, with its superb lighting, countless secrets, leaking ceilings and creaking floorboards, or its many otherworldly locales, it is often joy to wander thru these places.
The story is at first glance proudly pulpy genre fiction filled with cliches and almost over-explicit references – those to Stephen King’s “The Dark Tower” abound down to inclusion of Randall Flagg-like figure. It’s perfectly entertaining as such for the most of its length. It is also equally proudly Jungian. Its protagonist pictured with his coat, lantern and staff, descending into Hell and ascending into Heavens, his feminine guide, his shamanic weapon, various figures encountered, symbolism drawn from Tarot, alchemy, astrology… His Shadow for the evening, of course. And it’ll all be recontextualized by the end. That foregrounded intertextuality that immediately strikes one. The house itself. It’ll all be recontextualized. Judge of it how you will. It’s a love it or hate it sort of thing fo' sure, but it is not something without its internal consistency nor something you haven’t seen before. Even if you fall into the “hate it” camp in the end and concerning the end tho, the journey to it is absolutely worthwhile. And we do all too often tend to overvalue the finishing to that which precedes it.
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1418 Produkte im Account
996 Reviews
Empfohlen
787 Std. insgesamt
Verfasst: 30.12.20 21:07
A super classic creepy FPS adventure. Crunchy retro graphics, trippy enemies, unique inclusion of puzzles, and some neat video scenes for it's age. Challenging and fun!
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39 Produkte im Account
4 Reviews
Empfohlen
1190 Std. insgesamt
Verfasst: 13.11.20 09:23
This game took me about 20 hours, I wouldn't say it necessarily earns all of that length. You should know before you get into this that this is not *really* a horror game, it's an adventure game where the first half has heavier horror elements than the second, which leans more into the surreal cosmic world that it builds up.
Most people's gripe is with the controls, but honestly it only took me a little bit to adjust to the antiquated first-person movement, although you SHOULD absolutely read the manual before playing to get an idea of how to play.
My actual complaint with this game is the combat, which weighs it down heavily in the latter half. There are many different enemies, but a large portion of them function the exact same way-- walk toward you slowly and try to do a melee attack. The enemies don't get more difficult, the designers just start jacking their health higher and higher. By hour twelve, every time I saw an enemy, I groaned, not because I was worried about dying, but because I knew that my time was going to be wasted.

That's the worst part, and it really dampened my enjoyment, but the good parts of this game are really good.
The exploration and adventuring is great. Putting together clues to solve mysteries around the massive house, rendered without any loading to speak of, is the best part of the game. The atmosphere is excellent, and the repetitive combat is offset by the tension from the music, sounds, and sheer darkness. That, of course, explains why the less horror-driven second half loses me a bit.

It's worth noting that this game has many FMV sequences, and the performances are actually not bad. I found the story intriguing, the main hook being the mystery surrounding the house and the characters who seem to be manipulating you into their grand scheme. Practically every item of note can be inspected, with the main character delivering voiced thoughts on it, and once you acquire a companion, you can listen to their conversations about the various people, objects, and places of interest that you've come across.

Realms of the Haunting is an underrated game. If you're curious, I would totally give it a recommendation, as long as you go in with the caveat that it's not going to be a masterpiece from beginning to end. It aims high, perhaps a little too high, its length and size do it some detriment, but you'll remember it for a long time to come.
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477 Produkte im Account
97 Reviews
Empfohlen
618 Std. insgesamt
Verfasst: 25.10.20 19:48
Surreal FPS Resident Evil with some very obscure puzzles mixed in. I'd recommend a walkthrough for some parts but I was able to get through most of it myself.
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514 Produkte im Account
25 Reviews
Empfohlen
33 Std. insgesamt
Verfasst: 24.10.20 13:13
Sure it's a little clunky, no you aren't given any help and things can be a little obscure but yes it's worth giving a go. Any old school game with FMV sequences are a must plus the action sections are pretty good (you know, for the time).

For my First Impressions of Realms of the Haunting, check out my video here: https://youtu.be/Zjfi5OSUW1g
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2041 Produkte im Account
162 Reviews
Empfohlen
487 Std. insgesamt
Verfasst: 10.10.20 21:30
A very pleasant surprise.
Somehow never heard about this game. Should have played it 25 years ago :)
Still a great atmosphere.

Strongly reminds me of Clive Barker.
Particularly Weaveworld and Imajica.
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280 Produkte im Account
144 Reviews
Empfohlen
44 Std. insgesamt
Verfasst: 08.09.20 19:10
Very nice old school gameplay
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1817 Produkte im Account
7 Reviews
Empfohlen
3439 Std. insgesamt
Verfasst: 02.05.20 17:58
Nice long story. The puzzles are vastly intuitive, like in Normality. Can count on one hand how many times I resorted to look for a clue in the walkthrough.
Using desktop controller config for Steam. Look at the keybinds in the manual pdf that installs with the game.
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458 Produkte im Account
10 Reviews
Empfohlen
239 Std. insgesamt
Verfasst: 15.04.20 10:51
Oh the good old days. I Played this game back in the 90's and my parents still have the old 4 discs I believe for MSDos.
DOS games were incredible back in those times, oh how far technology has come.

I fully recommend Realms of the Haunting as its a story driven game.
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104 Produkte im Account
21 Reviews
Empfohlen
1172 Std. insgesamt
Verfasst: 25.12.19 16:02
not a bad game considering when it came out
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894 Produkte im Account
6 Reviews
Empfohlen
20 Std. insgesamt
Verfasst: 17.03.15 16:07
Before playing RTFM! (Read The Frakking Manual)

There are no hand-holding tutorials in this game, it expected you to read the manual before diving in or referencing it when you didn't know how to preform an action.

Manual is in Steam Folder so read it before you play.

Don't let my Steam time fool you, I actually bought this game when it was new (And on 4 CD's if I remember correctly, I think I still have them somewhere). I have played this game from beginning to end multiple times and for its time, it was an amazing game. It hasn't aged the best and could do with a remastering that's for sure, but it still has all the classic difficulty and random scary moments (which now seem a bit tame) which gave it the charm I fell in love with.

Pros:

- Excellent story
- Wonderful Puzzles
- The mix of Point & Click and FPS is a refreshing change
- Challenging without being impossible
- Does not hold your hand (you can spend hours trying to figure out a simple puzzle because you missed an item earlier in the level, which is wonderful!)
- Those FMV sequences are wonderful despite the aged quality

Cons:

- Controls cannot be remapped in game
- Mouse is super wonky (it was designed around ball mice, so optical mice go nuts on it, lower your dpi if possible)
- The resolution is pretty bad
- Sound levels aren't normalized and can sometimes be a bit much on headphones.

I'd recommend this to anyone looking for a classic game with some excellent story and a very unique feel. I will probably finish this game again. However, one thing everyone should do is remap their keys (you'll have to find the .ini for it), as the default keyset is pretty bad (though old school players will fall into it pretty quick). For a game that's almost two decades old, it hasn't lost its charm, even if the graphics are dated.
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Logo for Realms of the Haunting
Rating auf Steam Sehr positiv
82.61% 209 44
Release:31.12.1996 Genre: Adventure Entwickler:keine Infos Vertrieb:keine Infos Engine:keine Infos Kopierschutz:keine Infos Franchise:keine Infos
Einzelspieler Mehrspieler Koop
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