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13. April

Die PS4 Fassung des Titels im Test

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13.04.16 14:02 Test

Wir verhelfen Hope zur Freiheit und diesmal auf der Konsole. Wir hatten die PS4 Fassung des Titels im Test.

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PS4 Fazit - Die PS4 Fassung des Titels im Test

Camouflaj haben bei der nachträglichen Umsetzung des Titels auf die Playstation 4 eine gute Arbeit verrichtet, auch wenn es an einigen Stellen etwas an Details und Volumen fehlt. Der Titel konnte in meinen Augen, unabhängig von der Plattform, vor allem durch sein frisches Gameplay mit einem Mix aus fester Big-Brother Ansicht, samt Hackerfunktion, und die Steuerung von Hope selbst sehr glänzen. Auch der steigende Anspruch an meine Fähigkeiten im Laufe der fünf Episoden mit jeweils neuen Gegnern und Umgebungen gefiel mir sehr. Leider orientiert sich der Titel sehr stark in Richtung des Stealth-Genre, sodass Spieler mit hohen Actionerwartungen weit hinter diesen bleiben. Für Leute die bereits Stunden an den ersten Metal Gear Solid Titeln saßen und am Schleichen ihren Spaß hatten, die werden auch bei diesem Titel viel Freude haben.

Pro und Contra

Fünf Episoden mit steigenden Schwierigkeitsgrad
Großes Metamorphosis (Im Rahmen der Episoden)
Tolle Harmonie zwischen Spielansicht und Steuerung
Umfangreiche Hackerfeatures
Geheimnisvolle Erzählung um Freiheit in elektronisch vernetzter Welt
Gute Einführung
Gelungene Spieltiefe dank toller Atmosphäre
Viele sammelbare Objekte
Hackersystem OMNI + OMNI View
Tolles und reines Stealth-Spiel
Entwickler-Kommentare zuschaltbar

Automatische Neuausrichtung der Kamera auf Hope
Matschige Details
Detailarme Umgebung
Kurze Ladeunterbrechung bei Kamerawechsel
Kaum Variationen der Laufrouten bei Gegnern
Voller Fokus auf Schleichen
Wachen stellen keine nennenswerte Gefahr dar
Fehlerhafte deutsche Texte
Levelprogression trotz spielerischer Freiheit recht linear gestrickt