• Star Ocean: The Last Hope: Erste Bilder aus Star Ocean: The Last Hope
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Sammlung

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Marktplatz
  • Plattform: PC Veröffentlicht: 05.06.2009
20,99€
Zum Shop
Preis Update 21.05.25

Über das Spiel

Wir schreiben das Jahr 2087. Aus den Trümmern des Dritten Weltkriegs erheben sich die letzten Überlebenden der menschlichen Rasse. Ohne sichere Zuflucht auf der fast vollständig zerstörten Erde bleibt ihnen nichts, als ihr Heil in den Sternen zu suchen. Nach den erfolgreichen Tests eines experimentellen Warp-Antriebs werden einige heldenhafte Pioniere mit der Aufgabe betraut, im All eine neue Heimat für die Menschheit zu finden.

Der erste Auftritt der Rollenspielreihe auf Xbox 360 erzählt von den Ursprüngen der legendären Star-Ocean-Saga. Star Ocean: The Last Hope verbindet die klassischen Stärken der Serie (Crafting-System, Skill-Trees, Party-Management) mit spektakulären Echtzeitkämpfen und einer neuen, aufregenden Geschichte, welche auch Neulingen einen leichten Einstieg in das Spiel-Universum bietet. Dieses langerwartete Prequel wird Rollenspiel- und Anime-Fans gleichermaßen begeistern.

Features:
  • Erster Next-Gen-Auftritt der populären Star-Ocean-Reihe von tri-Ace
  • Mitreißende Echtzeitkämpfe und komplexe Rollenspiel-Elemente
  • Atemberaubende CGI-Videos und beeindruckende 3D-Echtzeit-Grafik
  • Idealer Startpunkt für SO-Neulinge


Sprache: englische Sprachausgabe, multilinguale Bildschirmtexte

Systemanforderungen

Noch haben wir keine Systemanforderungen für dieses Spiel eintragen können oder es sind noch keine bekannt.

Steam Nutzer-Reviews

405 Produkte im Account
11 Reviews
Empfohlen
823 Std. insgesamt
Verfasst: 08.12.17 22:44
Achtung! Langes Review!

Nicht für jeden geeignet.




Vor fast 9 Jahren habe ich Star Ocean - The Last Hope auf der Xbox 360 gespielt und war als JRPG Zocker bis auf ein paar Mängel sehr angetan von dem Spiel. Damals fand ich die Story gut, die Charktere ganz brauchbar und das Kampfsystem blieb mir in guter Erinnerung. Nun, einige Jahre später, wird man jedoch von der Realität eingeholt und es wird Zeit die rosarote Brille abzusetzen. Es ist immer noch ein gutes Spiel, besonders für den Preis. Verglichen mit heutigen JRPGs muss man sich jedoch auf eine gehörige Zeitreise gefasst machen.

1. Die Charaktere: Von nervig bis liebenswürdig und von süß bis sexy ist alles dabei. Auch so ziemlich jedes Klischee wird erfüllt. Schon damals hatte der Hauptprotagonist, Edge Maverick, polarisiert. Entweder man mochte ihn oder man hasste ihn. Einfach aus dem Grund weil viele Zwischensequenzen mit ihm wirklich arg overacted wirken und weil er eine totale Dramaqueen ist. Darauf muss man sich einstellen und damit umgehen können, ansonsten sollte man von dem Spiel die Finger lassen. Andere Charaktere der Crew wie Reimi, Lymle, Faize oder Meracle sind bedeutend weniger aufdringlich und nicht so fürchterlich overacted.

2. Das Kampfsystem: Star Ocean 4 kommt mit einem Echtzeitkampfsystem daher, das einem viele Freiheiten gibt. Man kann jederzeit zwischen den Charakteren wechseln, die Skills und Taktiken können im Kampf angepasst werden und man kann zwischen automatisierten oder komplett manuellen Angriffen umschalten. Die KI der Mitstreiter ist mal mehr, mal weniger brauchbar. Stellt man z.B. Edges KI nicht so ein, dass sie den Verbrauch von Mana meidet, haut sie das Mana raus aus gäbe es kein morgen mehr. Bei den stellensweise extrem langen und zähen Dungeons (dazu gleich mehr) ist das nicht nur unglaublich nervig, sondern auch gefährlich. Von den Mana auffüllenden Beeren kann man max. nur 20 Stück dabei haben. Lässt man Edges KI ständig alles raushauen, steht man schnell ohne Mana da. Die anderen Mitstreiter und man selber verbraucht schließlich ebenfalls Mana.

Unbrauchbar ist die KI bei Bosskämpfen. Die Bosse in dem Spiel haben fast immer eine bestimmte Schwachstelle, die meist nur kurz angegriffen werden kann. Die KI der Mitstreiter interessiert das jedoch nicht, es wird fröhlich angegriffen und Mana verschwendet obwohl sie praktisch keinen Damage austeilen weil sie nicht auf die Schwachstelle gehen. Es wird daher oft vorkommen, dass eure Mitstreiter ohne Mana dastehen und fast nicht mehr zu gebrauchen sind. Entweder ihr frischt das Mana mittels der Beeren wieder auf oder ihr lasst sie links liegen und kümmert euch alleine um den Boss. Letzteres ist meist effektiver, so merkwürdig das auch klingen mag.

3. Die Welten/Dungeons: Die Welten und Dungeons sind abwechslungsreich aber auch strikt linear. Die Monster laufen frei auf ihr herum, es gibt also keine Zufallskämpfe. Gefüllt sind die Gebiete wie für ein JRPG typisch mit Beutetruhen und verschiedenen Spots, um Erze oder Kräuter abzubauen. Ohne zu spoilern kann ich an dieser Stelle nicht viel mehr schreiben. Was ich allerdings sagen kann und das gilt auch gleich als Warnung: Bringt viel Durchhaltevermögen mit. Es artet teileweise so sehr aus, dass ihr 2-3h am Stück in Gebieten oder Dungeons hängt und nichts anders macht als kämpfen, kämpfen und noch mal kämpfen. Selbstverständlich werden die Areale mit zunehmenden Fortschritt immer nerviger. Man muss viele Umwege laufen weil der direkte Weg z.B. durch Laserwände oder defekte Türen blockiert ist. Um die Laser sichtbar zu machen oder Türen zu öffnen, muss man zu gewissen Schaltern, die natürlich auch nicht auf direkten Weg erreichbar sind. Das ist fast wie ein Teufelskreis und für mich aus heutiger Sicht unglaublich nervig. Ist man von so was schnell gefrustet, muss man eine große Portion Selbstmotivation mitbringen, sonst kann es schnell passieren, dass man das Spiel nie wieder anrührt.

4. Story und Grafik: Wer auf Sci-Fi Storys mit Anime Touch steht, der wird viel Freude mit diesem Spiel haben. Vorangetrieben wird die Story primär durch Zwischensequen, die wirklich lange gehen können. Die längsten gehen 25-30 Minuten, solltet ihr z.B. mit dem Wireless Xbox One Controller spielen, kann es durchaus passieren, dass der sich wegen Inaktivität ausschaltet :D. Nach der pompösen Einleitung mit dem Start der Raumschiffe fällt man storytechnisch leider erst mal in ein sehr tiefes Loch. Es braucht unwahrscheinlich viel Zeit(8-9h), bis die Story langsam wieder in Gang kommt. Belohnt wird man dafür mit einigen vorhersehbaren und einigen überraschenden Wendungen, Themen wie Zeitreisen und Parallelwelten werden angeschnitten. Die große Bedrohung, die sich im Laufe der Story herauskristallisiert wirkt auch tatsächlich bedrohlich. Alle beteiligten müssen ihre Kräfte bündeln, um den Feind zu besiegen.

Abschließend noch ein paar Worte zur Grafik: Damals auf der Xbox 360 oder PS3 war das Spiel schon kein optischer Leckerbissen und das ist es auch heute nicht. Gut gealtert ist das Spiel nur bedingt. Die Texturen sind oft extrem niedrig aufgelöst, außer bei den Hauptcharakteren herrscht akute Polygonarmut und die vielen Specular Maps flimmern fröhlich vor sich hin. Letzter Punkt ist auf PC dank deutlich höherer Auflösung und AA kein großes Problem mehr. Ganz weg ist es aber auch nicht. Die Schatten, insbesondere die auf den Charakteren (Haare!) sind ebenfalls sehr niedrig aufgelöst und flimmern deutlich sichtbar. Dagegen hilft leider auch keine 4K Auflösung. High-End PCs zaubert das Spiel nur ein müdes Lächeln ins virtuelle Gesicht. Selbst in 4K ist eine GTX 1080 völlig unterfordert, die Auslastung schwankt zwischen 20-40% und der Takt bewegt sich weit unter dem Maximum. Wichtig für alle mit einem 144 Hz Monitor: Die FPS auf 60 limitieren! Star Ocean 4 läuft sonst viel zu schnell und ist logischerweise komplett unspielbar.
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408 Produkte im Account
2 Reviews
Empfohlen
2026 Std. insgesamt
Verfasst: 29.11.17 16:14
Star Ocean - The Last Hope hab ich schon auf der X360 gespielt und war bisher von der Story, Gameplay usw begeistert.
Ist halt ein typisches JRPG.

Die Portierung auf den PC ist allerdings nicht so gut gelungen.
Im Fenstermodus kann man gut spielen, allerdings lässt sich die Fenstergröße nicht ändern.
Im Vollbildmodus ist das Spiel leider unspielbar bisher.
Ich hoffe mal das da bald ein Update kommt und es auch im Vollbildmodus spielbar wird.

Zu meinem Kritikpunkt im Volbildmodus:

Im Menue und in der Spielwelt bewegt man sich zu schnell (wie im Zeitraffer) genauso auch die Zwischensequenzen, dort überlappen sich die Gesprächspartner und man versteht nichts, vor lauter Stimmern wirrwarr. Im Fenstermodus ist dann alles ganz normal, wie es sein sollte.

Sobald sich was durch Updates tut, werde ich meine Review dem entsprechend anpassen und eine Positivwertung abgeben. Aber bis dahin gibt's nur die negative.


Nachtrag: 30.11.2017

Nach hilfreichen Tipps der Community (schaut einfach in die Kommentare), Läuft The Last Hope nun auch im Vollbild flüssig und ich kann meine Wertung ins Positive setzen.
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Logo for Star Ocean: The Last Hope
Rating auf Steam Größtenteils positiv
71.7% 570 225
Release:05.06.2009 Genre: Rollenspiel Entwickler: Tri-Ace Vertrieb: Koch Media Engine:keine Infos Kopierschutz:keine Infos Franchise:keine Infos
Einzelspieler Mehrspieler Koop
0 Prisoner haben dieses Spiel schon
Kein Prisoner hat oder wartet auf das Spiel
46 Steam-Errungenschaften
Handbuch
Kein Handbuch vorhanden
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