Das Erbe von STAR WARS: X-Wing und Rebel Assault
STAR WARS: Squadrons - Article - Das Erbe von STAR WARS: X-Wing und Rebel Assault
STAR WARS: Squadrons
01.11.20 03:34 Test
Diesmal habe ich für euch einen Kombitest: Playstation 4 (plus VR) oder doch eher PC?! Wer wird das Rennen machen.
Sehr lange mussten Fans von einem Star Wars Spiel mit reinen Weltraumschlachten warten. Doch nun erschien mit STAR WARS: Squadrons und damit endete eine lange Wartezeit. Wie wird sich die Story spielen und vor allem: Auf was können wir uns freuen? Erstmals darf ich diesen Titel sowohl auf Playstation 4 Pro als auch auf Computer testen. Am Ende berichte ich dir, wie sich beide auf den unterschiedlichen Plattformen machen und vor allem, wie viel mehr Spaß die PS VR Brille mit diesem Titel macht.

Nach der Zerstörung von Alderaan – Eine überzeugende Story mit vielen Charaktersprüngen

Ich würde Lügen, wenn ich sagen würde, ich habe mich auf den Release dieses Titels nicht gefreut. Als alter Fan von Rebel Assault und X-Wing ist Squadrons ein wahrer Pflichttitel. Doch worum geht es eigentlich in diesem Spiel? Alles fängt natürlich mit der Erstellung eines Charakters an. Aus einer ordentlichen Anzahl an Köpfen, kann ich nun meine beiden Charaktere erstellen. Den Wechsel der Kleidung nehme ich später über das Hauptmenü vor, denn so früh im Spiel besitzt man lediglich jene Kleidungsstücke, die von der Edition freigeschaltet werden. Danach geht die Story direkt in einen kurzen Clip über, welcher die aktuelle Lage und geschichtlichen Verläufe wiedergibt. Dabei werden wir erneut Zeuge, wie das Imperium Alderaan vernichtet und vereinzelte Raumschiffe mit Flüchtlingen den Fängen des Imperiums entkommen. (Zeitlich befindet sich das Spiel in diesen Missionen bei Episode 4 aber die hauptsächliche Timeline spielt zwischen Episode 6 und 7) Die ersten Schritte, für mich als Spieler, werden innerhalb des Hangars gemacht. Innerhalb des Hangars kann ich mich zwar nicht frei bewegen, dafür entsprechende Aktionspunkte anklicken. Eine kurze Unterhaltung mit den Kollegen oder dem Techniker sind genauso möglich, wie der direkte Gang zur nächsten Missionsbesprechung. Im Grunde kann ich mich hier schon frei umsehen und meinen nächsten Weg beschreiten.

Im fließenden Verlauf wird beim Imperium aber klar, dass die Flüchtlinge geschnappt werden müssen und die Spuren sich bei einer Mine verlieren. Im Zuge des Starts gibt es einen kurzen Übungsflug für mich als Neuling in einer der Staffeln des Imperiums. (In diesem Zusammenhang wird auch das Tutorial ausgerichtet, sodass sowohl der Charakter, als auch ich, auf die Kampffliegerei vorbereitet wird. In diesem Spiel muss man halt etwas mehr mitbringen als nur fliegen und ballern.) Der weitere Verlauf sieht es vor, mit dem Hypersprung und unter Leitung des Staffelführers Lindon Javes, die Transporter zu finden und entsprechend alle Schiffe zu scannen, die in der Umgebung der Minen sind. Als dann eines entdeckt wurde, bricht die Hölle los. Plötzlich leistet die Mine widerstand. Kurz bevor ich die Transporter erreiche schaffen sie es zu entkommen. Ruckzuck dreht sich die Story und schon übernehme ich den Charakter der Rebellen. Auch hier dasselbe Spiel. Kurze Einführung in alle Features und dann in Staffflug zum Auftrag. Die Rebellen helfen letztendlich den Transportern zur Flucht, doch eine weitere besondere Person schließt sich dem Widerstand an. Der Staffelführer des Imperiums ist das generelle Vorgehen des Imperiums zu wider und wechselst die Fraktion. Es vergehen einige Jahre und das Spiel setzt direkt zwischen Episode 6 und 7 an. Beide Piloten sind in ihren Fraktionen weiter aufgestiegen und gehören den Elite-Staffeln an.

Bei der Neuen Republik ist es die Vanguard-Staffel und bei der Ersten Ordnung die Helix-Staffel. Ab hier geht der Kampf zwischen Gut und Böse erst richtig los. Es folgen sehr viele interessante Einsätze, die immer wieder zwischen beiden Charakteren der Fraktionen hin und her springen. Klingt etwas abschreckend aber die Inszenierung ist so gut gelungen, dass es mich persönlich später nicht mehr störte. Ich merkte auch rasch, wie viel Liebe zum Detail in die Story gesteckt wurde. Leider fällt dies auch beim Mehrspieler etwas auf, worauf ich noch eingehen werde. Worauf du dich auf jedenfall freuen darfst, sind jeweils vier bekannte Raumschiffe einer Fraktion. Egal ob der Y-Wing, der X-Wing oder auf der anderen Seite der Ti-Fighter oder Abfangjäger. Für jeden Star Wars Fan ist etwas dabei und das Beste daran ist: Im Mehrspieler hast du die freie Wahl, welche der vier du fliegen möchtest. Natürlich besitzt jeder Fighter seine Vor- und Nachteile und kann mit diversen Komponenten ausgestattet werden. Im Rahmen der Story sind diese Upgrade-Funktionen jedoch abgeschaltet. Einzig die Lackierung der Schiffe und die Kleidung des Charakters kann geändert werden. Auf mich als Spieler warten viele Stunden tolle Star Wars Unterhaltung im Cockpit.

Schilde, Geschwindigkeit oder doch eher mehr Feuerkraft?

Abgesehen von der Story, sollte dich natürlich auch das Spielerlebnis selbst interessieren. Jeder Fighter in diesem Spiel hat verschiedene Schnellbefehle. Vom Abfeuern der Raketen über den Hyperraumsprung bis hin zur Zielanvisierung gibt es jeweils eine Taste. Das Spiel baut teilweise sogar auf die Features der früheren Star Wars-Fighter Spiele auf. Die Energiezuteilung von Laser, Schilde und Schub kann in Echtzeit von mir frei bestimmt werden. Leite ich mehr Energie auf die Laser, für eine bessere Feuerrate? Oder brauche ich doch mehr Energie für die Schilde? Speziell bei den Schilden habe ich die Option, die Energiezuteilung auf die Front, das Heck oder auf alle Bereiche des Schiffs gleichermaßen auszulegen. Neben den packenden Kämpfen bis du also auch damit beschäftigt, die Energiezufuhr zu steuern und zwar so, wie du es gerade brauchst. Was diesen Titel noch recht besonders macht, ist das Schadensmodell des Schiffes. Die Treffer sind dabei nicht nur von außen sichtbar, sondern risse in der Scheibe und Funkenflug von defekten Armaturen weisen dezent auf einen schweren Schaden hin. Zum Glück habe ich einen Astrodroiden an Board, die eine schnelle Reparatur gewährleisten kann. (Allerdings nur für einen kurzen Zeitraum und mit einer Abklingzeit versehen.) Eine totale Vernichtung kann diese Einheit aber auch nicht verhindern. Übrigens gibt es bei größeren Schlachten auch Versorgungstransporter, die Raketen und Verbrauchskomponenten liefern. (Darunter zählen auch die Täuschkörper zum Ausschalten von Verfolgungsraketen. Diese werden als Gegenmaßnahmen geführt.)

Ein weiteres gutes Hilfsmittel ist die gute Wendigkeit der Schiffe. Bei den Jägern selbstverständlich besser als wie bei den Bombern. Dank einer freien Schubsteuerung und der Option, für einen zusätzlichen Boost, sind waghalsige Manöver keine Theorie. Im Gegenteil! Du kannst sogar mit einem speziellen Manöver Verfolgungsraketen abschütteln. Im Mehrspieler gewährleisten die Aufwertungen der Komponenten weitere Möglichkeiten den Fighter zu verbessern. Allerdings nie wirklich so extrem, dass es unfair wird. Schließlich lassen sich neue Komponenten nur durch Forschungsteile freischalten. (Zu diesem Thema werde ich noch gleich näher eingehen.) Verbessert werden können demnach sowohl die Laser, als auch das Triebwerk, Schilde, beide zusätzliche Slots für Komponenten, Raketen sowie die Gegenmaßnahmen. Interessant ist hier auch zu sehen, welches Balancing sich die Entwickler haben einfallen lassen. So haben stärkere Laser zum Beispiel einen höheren Schaden, allerdings brauch eine enorme Feuerrate auch extrem viel Energie und teilweise auch eine Abklingzeit. Jedes Pro hat also hier direkt ein Kontra. Weiterhin lassen sich über das Menü “Anpassung“ die Lackierung und Logos bestimmen, sowie auch das Cockpit einrichten. Hier kannst du dir den Todesstern hinhängen, dort ein Holobild von der Galaxis aufstellen und dort steht eine kleine Wackelfigur von einem Pog. Bis zu drei Slots können innerhalb eines Cockpits frei durch Extras platziert werden. Die kosmetischen Sachen werden natürlich nicht durch Forschungspunkte freigeschaltet, sondern durch Credits.

Ähnliches gilt übrigens auch für die Charaktere. Bei diesem kann der Anzug, der Helm, Siegerposen, Stimme und einiges mehr frei bestimmt oder freigekauft werden. Doch genug von den Anpassungs-Extras, denn ich möchte noch etwas auf die Steuerung und das Gameplay eingehen. Es ist in erster Linie ein tolles Weltraumkampfspiel. (Falls man es so betiteln darf.) Ab der ersten Minute der Sitzung wird es garantiert nicht langweilig, ganz egal ob Story oder Mehrspieler. Das Fliegen macht übrigens auf beiden Plattformen gleichermaßen Spaß. Mit dem DualShock Controller der Playstation 4 genießt man zwar die Funksprüche über den Controller, aber man hat ein kleines Reaktions-/Steuerungsdefiziet bei der Genauigkeit aufgrund des Sticks. Dies ist selbstverständlich Auslegungs- und Ansichtssache vom Spieler, denn als PCler bevorzuge ich die Steuerung mit Maus und Tastatur. Und dies, ist wirklich präzise und gut. Beim Stick hatte ich meistens das Problem, immer etwas zu viel daneben zu zielen. Generell gilt, die Steuerung ist super gelungen und sicherlich ist meine “schwäche“ eher der Tatsache geschuldet, dass ich wenig PS4 spiele. Achja… Einen entscheidenden Vorteil hat der Computer dann doch noch: Die deutlich bessere Grafik und die vielen Details. Die Playstation 4 Pro liefert zwar schon einiges an Details, aber im direkten Vergleich der Screenshots, schnitt der Computer besser ab. Aber macht dies die Weltraumschlachten dadurch schlechter? Im Grunde nicht. Teilweise sind viele Unterschiede wirklich nur mit der Lupe zu finden. Star Wars: Squadrons macht auf beiden Plattformen mächtig spaß, keine Frage. Was die Menge an benötigten Tasten für verschiedene Funktionen angeht, so bin ich erstaunt, wie gut die Entwickler dies auf der Konsole untergebracht haben. Auf dem Computer sieht das nach einer Menge mehr aus. Hier ein klarer Pluspunkt zur Konsole hin.
Ränge und Herausforderungen für neue Objekte und mehr Ziele

Motive Studios lassen ihre virtuellen Piloten natürlich nicht ohne ein Rangsystem und Herausforderungen in die Schlacht. Das System beschränkt sich allerdings viel eher auf den Mehrspieler. Durch Erfahrungspunkte, aus erfolgreichen Mehrspielerschlachten oder den Flottenkämpfen, bekomme ich Stufenaufstiege, welche wiederum Belohnungen enthalten. In erster Linie sind es Forschungspunkte und Credtis. Wer allerdings immer ein Auge auf seine Herausforderungen hat, der kann sogar einzelnen Objekte freischalten. (Kosmetische Dinge.) Die (Täglichen-)Herausforderungen sind recht Bund durcheinander gewürfelt und wechseln jeden Tag. Zum Beispiel “Gewinne ein Spiel Flottenkämpfe gegen die KI“ oder “Schließe drei Weltraumgefechtsspiele ab“. Für diese einzelnen Herausforderungen gibt es bereits eine kleine Menge an Credits. Die richtigen Belohnungen werden unter Operationsherausforderungen geführt und erst nach einer bestimmten Menge an absolvierten Herausforderungen freigeschaltet. Man kann die Operationsherausforderung auch als Season Pass ansehen, da die Zeit bis zum Verfall der Operation teilweise über 30 Tage geht. Für Dauerspieler sicherlich kein Problem die 20 (Tägliche-)Herausforderungen zu absolvieren. Für Gelegenheitsspieler da durchaus schwerer. Wer sich als Elite fühlt, der kann sich an Ranglistenspielen heranwagen und durch dortige Erfolge auch einen Gradfortschritt erarbeiten. Diese Gradfortschritte bringen nach und nach hohe Summen an Credits und sind somit extrem lukrativ. Allerdings: Es sind wirkliche Ranglistenspiele mit Wertung. Unter dem Menüpunkt “Karriere“ kannst du deine komplette Statistik einsehen. Neben Erfahrungspunkte und Stufe, werden auch Details der einzelnen Spielmodi aufgezeigt. Im Grunde eine nette Sache.

Mehrspieler nur Beiwerk – Jedoch überzeugend!

Ich möchte an dieser Stelle nichts beschönigen aber das der Fokus der Entwickler direkt auf der Story liegt, das sollte jedem Spieler klar sein. Bereits kurz vor dem Release, in meinen ersten Spielminuten im Mehrspieler, wurde mir klar: „Dieser ist eigentlich nur Beiwerk.“ Es gibt recht wenig Karten für ein so großes Spiel und noch weniger Spielmodi. Bei Star Wars Battlefront 2 waren sogar mehr Mehrspielerweltraumkarten vorhanden als in diesem. Dies stimmte mich etwas traurig, da die Abwechslung rasch fehlte. Da können auch die noch so umfangreichen Flottenkämpfe nicht viel entgegenbringen. (Flottenkämpfe sind Kämpfe beider Fraktionen, wo es das Ziel ist, nach und nach den Gegner zu zermürben. Erst ein paar strategische Schiffe vernichten und dann sich bis zum Hauptkreuzer vorkämpfen. Allerdings kann das Kampfgleichgewicht rasch durch zu viele Verluste auf der anderen Seite kippen und in eine ganz andere Richtung umschlagen. Flottenkämpfe sind schon enorm und definitiv eine tolle Sache.) Doch was bietet das Spiel sonst so? Das Schnelle Spiel erlaubt es mir, rasch in eine Sitzung zu springen, ohne vorher den Modus auszuwählen. Einfach anklicken und los. Mehrspieler & Training beinhaltet eigentlich das, was der Menüpunkt schon aussagt.

Es gibt im Mehrspieler das Weltraumgefecht (Ähnlich wie Team-Deathmatch), Flottenkämpfe (Gewertet) und Flottenkämpfe als Coop gegen die KI (Ungewertet). In der Sektion Training bietet das Spiel noch Übung und Flottenkampf-Tutorial an. Letzteres ist eine recht präzisere und gute Einführung in den umfangreichen Flottenkampf. Beim Punkt Übung bist du in einem freien Raumsektor und kannst über das Menü verschiedene Szenarien zuschalten. (Als erweiterte Übung sozusagen.) Ich kann eine Schaar Gegner spawnen lassen, einen Flugparcours absolvieren oder verschiedenste Übungen aktivieren, welche meine Vertrautheit mit dem Fluggerät noch weiter vertiefen soll. Von diesem Übungs-Modus war ich sehr angetan und er verdient an dieser Stelle mein größtes Lob! Selten habe ich eine so große Freiheit an Möglichkeiten, innerhalb eines Übungs-Modus, gesehen. Vieles gibt es nun nicht vom Mehrspieler zu berichten, denn eine eigene Sitzung mit individuellen Einstellungen, kann nicht angelegt werden. Viel mehr bestimmt das Spiel von alleine, welche Karte als nächstes kommt. Schade ist an dieser Stelle auch: Es sind wirklich nur diese beiden Spielmodi vorhanden. Sobald ich mich für eines von denen entschieden habe, geht das Spiel gleich ins Matchmaking und direkt in die Übersicht. Die Konnektivität und das Feedback im Mehrspielerkampf sind überaus gut und entspricht den heutigen “Standards“. Achja… Ein Sprachchat ist im Übrigen auch verbaut, für jene Spieler, die in der Schlacht gerne kommunizieren. Und bevor ich es vergesse: Das Spiel gibt für seine Mehrspielermatches keine direkten Vorgaben, welcher Spieler welches Raumschiff nehmen soll oder wie viele Schiffe von einer Sorte im Kampf sein müssen. Alles ist frei wählbar und nicht limitiert. Bevor das Match beginnt, stehen alle Piloten um den Holo-Tisch herum und können sie hier bis zum Start des Matches unterhalten oder rumalbern. (Alternativ auch umsehen.)

Tieferes Erlebnis durch VR

Der hauptsächliche Grund meines Tests auf der Konsole, war nicht nur die Steuerung sondern auch das Erlebnis mit einer VR-Brille. Und was soll ich sagen? Natürlich wurde ich nicht enttäuscht. Interessant ist dabei auch zu sehen, dass wirklich jeder Bereich (egal ob Hauptmenü oder im Hangar) mit VR bespielt werden kann. Das liegt vor allem daran, dass ich zwischen den Missionen im Hangar auf vorhandene Punkte klicken kann, um eine Funktion auszuführen. Besprechungen werden an einem Holo-Computer vorgenommen, wo alle mehr oder weniger nur Drumherum stehen. (Gilt auch für das Warten einer Mehrspielerlobby) Auch hier kann man mit einer VR-Brille die volle Umgebung genießen. Du wirst also mit der VR-Brille keine separate Darstellung des Spiels bekommen, geschweige eine Einschränkung des Umfangs. (Es gab ein Flugspiel, bei dem man mit der VR-Brille nur ein paar Missionen bespielen konnte, jedoch nicht die Story. In diesem Spiel ist das nicht der Fall.)

Muss ich dir, in Anbetracht der Tatsachen, dass das Spielen mit einer VR-Brille ein weitaus tieferes Erlebnis wiedergibt, da noch etwas vorschwärmen? Im Grunde ist es wie bei allen VR-Spielen = Es gibt ein tieferes Erlebnis und gerade bei Weltraum-Flugspielen oder Flugsimulationen geht die Spieltiefe auf eine neue Ebene über. Du kannst dich während der Kämpfe komplett frei umsehen, kannst die Gegner sogar besser visuell erkennen und besser anvisieren. Natürlich muss ich aber auch erwähnen, dass die VR-Grafik auf der Playstation 4 Pro nun nicht die beste ist, im Gegensatz zur VR-Option am Computer. Dies ist aber nichts Neues. Ich finde, dass die Entwickler den VR-Modus recht gut mit ins Spiel integriert haben. Sowohl für Spieler ohne VR als auch jene mit, bietet man eine gesunde Menüführung und eine gute Darstellung zwischen dem Matchmaking, dem Hauptmenü, den Storyszenen und auch den Kämpfen selbst. So muss das sein, in einem Weltraumkampfspiel von heute!

Also Artikel-Video habe ich für euch das Gameplay-Material vom GamerMitBauch. Dieser hatte sich spontan in die Mehrspielerschlachten begeben und liefert, ohne Kommentar, ein paar Impressionen.
Erfahre hier, wie der Titel in unserer Wertung abgeschlossen hat.

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Erstellt von Seb66
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