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Über das Spiel

Systemanforderungen
- Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
- CPU: Intel Core i5-2300 | AMD FX-6350
- GFX: NVIDIA GeForce GTX 650 Ti, 2 GB | AMD Radeon R7 360, 2 GB
- RAM: 8 GB RAM
- Software: Windows 10
- HD: 10 GB verfügbarer Speicherplatz
- DX: Version 12
- LANG: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
- Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
- CPU: Intel Core i5-8400 | AMD Ryzen 5 2600
- GFX: NVIDIA GeForce GTX 780, 3 GB | AMD Radeon R9 290X, 4 GB
- RAM: 8 GB RAM
- Software: Windows 10
- HD: 10 GB verfügbarer Speicherplatz
- DX: Version 12
- LANG: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
Steam Nutzer-Reviews
Empfohlen
598 Std. insgesamt
Verfasst: 08.08.22 00:52
Stray Rezension vom 08.08.2022 Bearbeitet: /
Kann mich mit vielen anderen Spieler nur anschließen. Das Spiel ist einfach super. Auch wenn man in ca 5-6 Stunden das Spiel durch hat, haben die Entwickler bei mir mit vielen Punkten gepunktet. Die Story ist vielleicht kurz aber präzise und knackig gehalten. Endlich keine sinnlose oder ödes Gelaber wo man denkt das Spiel endlich durch zu haben. Von der Optik sieht das Spiel wunderschön aus und hat eine interessante Cyberpunk Style sowie an Asiatische Neon Nightlife. Aber der meiste Fokus liegt natürlich bei unseren Flauschigen Kätzchen. Von den Animation und Verhalten haben die Entwickler mega gute arbeit geleistet. Die Steuerung ist total simpel. Rätsel / Puzzles sind recht gut und machen auch viel Spaß die zu lösen. Mal auf den Punkt zu kommen. Das Spiel ist aus meiner sicht einer der besten Spiele 2022 und kann aus meiner sicht nichts negatives sagen. Bitte achtet wann die Review geschrieben oder bearbeitet wurde !
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Empfohlen
508 Std. insgesamt
Verfasst: 07.08.22 13:36
Ein fast purrfectes Katzenerlebnis
Alles für die Katz? Nein, alles FÜR die Katz! Gameplay In “Stray” spielen wir eine Katze und erkunden in flinker Kletterei die Umgebung. Dabei lösen wir kleinere Rätsel und haben auch mal ein paar actiongeladene Momente, die aber keine Herausforderung darstellen sollten. Der Schwerpunkt liegt wirklich auf dem Entdecken der Spielwelt, die an ein paar Stellen sehr offen, an anderen Stellen dafür schlauchig aufgebaut ist. Das Besondere an Stray ist natürlich die Tatsache, dass wir eine Katze sind. So sind die Spielmechaniken als auch die Spielwelt auf uns als Katze angepasst und wir haben eben nicht einfach nur einen süßen Avatar. Wir schlüpfen durch Löcher in Zäunen hindurch, laufen auf Möbeln herum, streifen NPCs um die Beine und verstecken uns in Kisten. Wir SIND eine Katze. Da Katzen bekanntlich auch recht eigenwillig sind, bleibt es auch uns überlassen, ob wir in knapp 5 Stunden einfach durch die Story durchstreunern oder uns mit optionalen Suchaufgaben aufhalten wollen. Ein bisschen muss ich dann aber doch bei dem Spiel die Krallen zeigen: Die Wiederspielbarkeit ist eigentlich nicht vorhanden und “Stray” hat auch nach Release noch oft Fehler, wobei auch manche Glitches ein Gamebreaker waren und das Neuladen erforderlich gemacht haben. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2843084932 Außerdem ist das Sprungsystem manchmal etwas ungenau und macht nicht immer das, was wir als Spieler tun wollen. Story Wir spielen den namensgebenden Streuner, wobei niemand weiß, ob wir eigentlich ein Kater oder eine Katze sind. Zu Beginn des Spiels werden wir von unserer Gruppe getrennt und fallen tief in einen Schacht. Dieser entpuppt sich als riesige unterirdische Stadt, die aber nicht mehr von Menschen, sondern von Robotern bewohnt wird. Diese sind den Menschen aber gar nicht so unähnlich und ahmen deren Verhalten sehr nach. Auf der Suche nach einem Ausweg stoßen wir dabei auf Verbündete, die zwar unsere Hilfe benötigen, uns im Gegenzug jedoch auch unterstützen. Natürlich erfahren wir im Verlauf der Geschichte mehr über diese Kuppelstadt und die “Weichen”, wie die Menschen von den Robotern bezeichnet werden. “Stray” bietet eine interessante Geschichte mit sympathischen Charakteren, aber gerade seine Atmosphäre und natürlich die Katze als Spielfigur bringen das Spiel zum rostigen Glänzen. Die Prämisse ist gewaltfrei und “Stray” bietet sich auch für ein jüngeres Publikum an. Grafik/Sound Die Grafik ist überwiegend gut, auch wenn es nicht gerade an einen Blockbuster erinnert. Aber die Lichteffekte und Spiegelungen sind gut gelungen. Positiv ist hier einfach das Gesamtpaket, dass einfach gut zusammenpasst, viele feine Details beinhaltet und eine bunte Kulisse mit süßen Katzenmomenten bietet. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2843084609 Der Soundtrack ist sehr, sehr gut und unterstreicht tolle Momente. Eine sprachliche Synchronisation gibt es nicht, die Roboter reden eher ein wenig wie in “Animal Crossing”. Fazit „Stray“ ist trotz ein paar technischer Schwierigkeiten ein tolles Spiel, in dem man in einer kinderfreundlichen Geschichte immer wieder mal so richtige Katzenmomente erlebt. Dazu kommt eine wirklich interessante Spielwelt, die extrem detailliert ausfällt. „Stray“ fühlt sich einfach stimmig an, was soll ich sonst noch sagen? Wer Katzen mag, dürfte wohl beim ersten Blick schon überzeugt gewesen und mit einer derzeitigen Zustimmung von 97% kann man nur sehr schwer was gegen das Spiel sagen. Ich habe das Spiel genossen und kann es mit lauten Miauen weiterempfehlen! In wie vielen Spielen kann man schon eine Katze sein? Deutlicher weniger aufwending, aber trotzdem sehr knuffig fällt mir da The Purring Quest ein, was ich auch in meiner Steamgruppe reviewt habe. Schau da doch mal rein und lass doch ein paar Katzengrüße oder ein Follow da.
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Empfohlen
805 Std. insgesamt
Verfasst: 06.08.22 14:28
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Empfohlen
433 Std. insgesamt
Verfasst: 03.08.22 02:09
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Release:09.08.2022
Genre:
Adventure
Entwickler:
BlueTwelve Studio
Vertrieb:
Annapurna Interactive
Engine:keine Infos
Kopierschutz:keine Infos
Franchise:keine Infos
Einzelspieler
Mehrspieler
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