• The Flame in the Flood: Screen zum Spiel.
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Sammlung

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Marktplatz
  • Plattform: PC Veröffentlicht: 24.09.2015
14,99€
Zum Shop
Preis Update 07.09.23

Über das Spiel

A rogue-lite river journey through the backwaters of a forgotten post-societal America. Forage, craft, evade predators.

From the Art Director of BioShock and a team of veterans of the BioShock, Halo, Guitar Hero and Rock Band series comes The Flame in the Flood.

Travel by foot and by raft down a procedurally-generated river as you scrounge for resources, craft tools, remedy afflictions, evade the vicious wildlife, and most importantly, stay ahead of the coming rains.

Systemanforderungen

  • CPU: Dual Core Processor, 2.5 GHz or higher
  • GFX: DX11 compatible video card
  • RAM: 4 GB RAM
  • Software: Windows 7 64 bit (requires 64 bit OS)
  • HD: 2 GB available space
  • DX: Version 11
  • MISC: These requirements are subject to change as we complete development
  • LANG: Englisch

Steam Nutzer-Reviews

116 Produkte im Account
3 Reviews
Empfohlen
982 Std. insgesamt
Verfasst: 08.01.21 11:48
Ich kann dieses Spiel einfach nur empfehlen.
Hat sehr viel Spaß gemacht, die offene Welt, die jedes mal neu generiert wird, mit dem Floß sowie zu Fuß zu erkunden.
Das Spiel hat genau die richtige Mischung aus Survival und Erkundung, verbunden mit einem gutem Soundtrack.
Wer eine Herausforderung im Survival Genre sucht, sollte dieses Spiel definitiv ausprobieren, auch wenn es anfangs schwierig erscheint, man kommt rein, keine Sorge.
Kurze Anmerkung, um Frustrationstoleranz heraus zu nehmen und euch Spaß an dem Spiel zu sichern, dieses Spiel speichert im Story Modus beim Anfahren, Abfahren der Inseln sowie bei Übernachtungen, stirbt man in einer Region, startet man vom letzten erreichten automatischen Speicherpunkt aus.
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219 Produkte im Account
101 Reviews
Empfohlen
419 Std. insgesamt
Verfasst: 12.02.20 17:59

Postapokalypse im Flussdelta


Bei The Flame in the Flood fallen einem wohl als erstes der stimmige Look und ganz besonders die warme Country-Musik positiv auf. Das sind auch eindeutig die beiden Aspekte, welche den Titel von der reichlich vorhandenen Survival-Konkurrenz abheben. Doch zum Glück verbirgt sich hinter dieser Fassade auch ein kompetentes Spiel, dessen Mechaniken mich zumindest für den Verlauf des Storymodus gut auf Trab gehalten haben.
Von Story kann aber nur begrenzt die Rede sein, denn abseits des Endes gibt es nur wenige Momente, in denen die Handlung wirklich vorangetrieben wird. Die kurzen, schrägen Dialoge mit gelegentlich auffindbaren NPCs haben zwar durchaus ihren Charme, doch der Fokus liegt klar auf der Atmosphäre und den Spielmechaniken. Etwas schade, denn das Setting einer postakopalyptischen USA, in dem eine Naturkatastrophe scheinbar fast jede Menschenseele ausgelöscht haben, birgt sicher Potenzial in diese Richtung. Gerade weil das Setting fernab von Zombies oder Mutanten angenehm geerdet wirkt.

Ein schwungvoller Floattrip
Dafür machen die Entwicklerveteranen von The Molasses Flood beim Gameplay einiges anders. Wir starten am Ufer eines Flusses, der durch die Katastrophe zu einem reißenden, gefährlichen Delta an verschiedenen Wasserwegen angeschwollen ist. Die Aufgabe ist es, uns und unseren treuen Hund als Begleiter auf einem ausbaubaren Floß sicher zur nächsten Anlegestelle zu navigieren. Das spielt sich nachvollziehbar, einigermaßen griffig und angenehm frisch. Welches Ziel wir dabei genau ansteuern, entscheiden wir selbst - oder auch unser Magen, denn es gilt, stets die Bedürfnisse Hunger, Durst, Temperatur und Schlaf im Blick zu behalten. Die ansteuerbaren Inseln sind in eine Handvoll Typen unterteilt. So gibt es Wildnis-Inseln, auf denen die Chance höher ist, Hasen oder Wölfe zum Jagen zu finden, oder verlassene Krankenhäuser für Medizin-Nachschub, wenn wir in der Hektik mal wieder aus Versehen das Hasenfleisch roh gegessen haben.
Hektik ist auch ein gutes Stichwort, denn das wechselhafte Wetter, gefährliche Raubtiere und die anderen Widrigkeiten dieser unwirtlichen Welt halten uns stets auf Trab. Ein gutes Inventarmanagement ist der Schlüssel zum Erfolg, denn nur so lässt sich der Überblick über die Vielzahl an Craftingmöglichkeiten und den Stand des eigenen Bestands behalten. Allerdings pausiert das Spiel im Inventarmenü nicht - das heizt einem ordentlich ein, denn im strömenden Regen in Seelenruhe Zunder für das essentielle Lagerfeuer zu craften, ist nicht, wenn man nicht in Windeseile erfrieren möchte. Ich selbst habe diese Herangehensweise aber als angenehm herausfordernd und glaubwürdig wahrgenommen, da so die Gefahren der Natur nochmal etwas eindringlicher wirken. In der Realität kann man beim Griff in den Rucksack ja auch nicht einfach das Leben pausieren.

Fressen oder gefressen werden
Überhaupt ist The Flame in the Flood kein besonders gnädiges Spiel. Der einfachere der beiden Schwierigkeitsgrade verzeiht zwar durchaus auch mal ein bisschen Fehlmanagement oder einen unbeholfenen Einsatz des Jagdbogens gegen die wendigen Wildschweine, doch zu sehr sollte man sein Glück nicht herausfordern. Gerade zu kalte Kleidung kann sich schnell mal zum Todesurteil in der amerikanischen Wildnis entwickeln. Außerdem erklärt einem das Spiel kaum etwas, doch wie schon die nicht pausierbaren Menüs habe ich das als gute Designentscheidung wahrgenommen. Gerade die ersten Begegnungen mit einem oder gleich mehreren Wölfen haben so die besondere Würze bekommen - obwohl ich nur möglichst schnell Reißaus genommen habe, da ich noch keine Ahnung hatte, wie ich diesem Tier beikommen soll. Doch so wäre es realistisch betrachtet in echt ja auch.
Einen größeren Negativpunkt gibt es aber auch: Die Optik der Inseln wiederholt sich nach einigen Stunden doch sehr. Hier haben wohl Ressourcen für mehr Vielfalt gefehlt. Dieser Punkt war sicher auch ausschlaggebend, dass ich nach Beenden der Story dann nicht noch in das Gewässer des End(f)los(/ß)modus gestochen bin. Außerdem ist die Bedienung abseits der Floßsteuerung etwas umständlich.

Fazit

The Flame in the Flood bringt mit seiner rauen, uramerikanischen Atmosphäre, der Floßmechanik und motivierenden Survivalmechaniken eine frische Strömung ins Genre. Soundtrack, Setting und Gameplay können die Kritikpunkte hinsichtlich der marginalen Story und der auf Dauer zu gleichförmigen Gestaltung der Inseln aber nicht gänzlich hinwegspülen.



Wertung

74

Weiterlesen
548 Produkte im Account
33 Reviews
Empfohlen
584 Std. insgesamt
Verfasst: 29.11.19 19:35
The Flame in the Flood
Von The Molasses Flood entwickelt und The Molasses Flood & Curve Digital rausgebracht.


Story

Kalt ist die Nacht und düster, peitschende Winde treiben Sturmwolken vor sich her und Raben mit gelb glühenden Augen warten auf euer Ableben. Du sitzt am Feuer und wärmst dich auf, als ein Hund durch das Unterholz auf dich zukommt. Er zieht einen roten Rucksack mit sich, ein Emblem prankt auf dem Verschluss und im Innern befindet sich ein Radio. Du erfährst von einem sicheren Ort, dem Königreich, flussabwärts und begibst dich, zusammen mit deinem neuen vierbeinigen Freund, auf die suche nach jenem Zufluchtsort...

Ihr reist auf einem Fluss durch ein postapokalyptisches Amerika, legt an verfallenen kleinen Häfen entlang des reißenden Wassers an und trotzt der Natur. Begleitet wirst du von deinem treuen Hund, welcher einen Teil deines Gepäcks mit sich tragen kann und dich auf Ressourcen aufmerksam macht.
Je weiter du dem Fluss folgst, desto düsterer und gefährlicher wird die Welt.


Gameplay

Ihr steuert eure Figur oder das Floß via WASD, greift mit I auf euer Inventar zu und habt eine Reihe von Schnellzugriffen, unter anderem über die Tasten 1 (Medizin), 2 (Nahrung) und 3 (Fallen u.ä.). Eure Aufgabe besteht darin, eure Werte (Hunger, Durst, Körpertemperatur und Energie) oben zu halten, Knochenbrüche und Vergiftungen zu kurieren und dem Flusslauf mit eurem Floß zu folgen. Egal ob in der Wildnis oder in verfallenen Küstenstädten, überall verstecken sich Ressourcen und Gefahren. Schlechtes Wetter kann euch das Leben genauso schwer machen wie ein hungriger Wolf oder eine bissige Klapperschlange, gereizte Wildschweine und alles andere als knuddelige Teddybären. Ihr müsst Nahrung sammeln und gegebenenfalls haltbar machen, Wasser reinigen, eure Kleidung wetterfest machen und Arzeneimittel herstellen oder suchen. Mit Hilfe von Fallen könnt ihr nicht nur einen frischen Hasenbraten fangen, sondern euch auch gegen Wildschwein, Wolf und Bär behaupten.
Neben dem Wetter gibt es auch einen Tag und Nachtzyklus welcher einfluss auf eure Werte nehmen kann (kalte Nacht, heißer Tag u.a.).
Der Fluss ist ebenso voller Gefahren wie das Land. Reißende Stromschnellen und plötzlich auftauchendes Treibgut in Form von Kontainern, Autowracks und weggebrochenen Häuserhälften, machen die Fahrt zu einem Abenteuer. Wird euer Floß zu oft und schwer beschädigt geht ihr unter!
Das Spiel speichert automatisch sobald ihr einen Checkpoint erreicht habt, schlaft oder einen neuen Ankerplatz betretet.
Neben Tieren, die euch fressen wollen und welchen, die ihr futtern wollt, begegnen euch auch ein paar andere Menschen, welche in der Wildnis überleben und euch gelegentlich Tipps und sogar Ausrüstung geben.


Grafik und Sound

Die Charaktere sind in einem eigenwilligen Cartoon-Stil gehalten, die Tiere und die Landschaft hübsch gestaltet.
Neben den Tiergeräuschen, dem Rauschen des Windes, dem Prasseln des Regens und dem Klang der wilden Wasser; bietet dieses Spiel eine wirklich gute Hintergrundmusik, die teilweise nicht nur aus simplen Gedudel, sondern richtigen stimmungsvollen Songs mit Gesang bestehen.


Fazit

Dieses Spiel fordert Geschick und Taktik. Es hält gut bei Laune und hat mich mehr als einmal die Zeit vergessen lassen.
Der Schwierigkeitsgrad wird stetig fordernder, aber nicht unfair. Wer Spaß an Survival-Spielen hat kann hier ruhig zugreifen.
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Logo for The Flame in the Flood
Rating auf Steam Größtenteils positiv
76.24% 2365 737
Release:24.09.2015 Genre: Adventure Entwickler: The Molasses Flood Vertrieb:keine Infos Engine:keine Infos Kopierschutz:Steam Franchise:keine Infos
Einzelspieler Mehrspieler Koop
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Tags
Plattform
Handbuch
Kein Handbuch vorhanden
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