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Sammlung

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  • Plattform: PC Veröffentlicht: 08.10.2020
8,19€
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Preis Update 10.09.24

Über das Spiel

Du hast Angst. Du musst dich verstecken. Deine einstigen Diener haben sich gegen dich gewandt. Sie jagen dich. Sie haben deine Familie und deine Freunde entführt. Du weißt nicht, ob sie noch am Leben sind. Es gibt nichts, was du dagegen tun kannst. Du kannst dich nur verstecken, überleben und versuchen zu verstehen, was um dich herum passiert. Du bist ausgestoßen und geächtet – weil du ein Mensch bist.

Die Menschheit ist verschwunden. Roboter beherrschen die Erde. In The Uncertain: Last Quiet Day begleiteten wir den erfindungsreichen Roboter RT und eine Gruppe von gleichgesinnten Maschinen auf deren Mission, den wenigen überlebenden Menschen zu helfen.

Emily, die Protagonistin von Light At The End, gehört zu jenen Überlebenden. Hilf ihr dabei, den wahren Grund für das Verschwinden der Menschheit zu finden. War es wildgewordene KI oder doch etwas anderes?

Features:
  • Erlebe ein Sci-Fi-Abenteuer in einer von Robotern dominierten Welt
  • Lerne die postapokalyptische Welt durch Interaktion kennen
  • Löse einzigartige Rätsel
  • Triff handlungstreibende Entscheidungen
  • Genieße wunderschöne Locations und atmosphärische Musik

Systemanforderungen

  • Setzt 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem voraus
  • CPU: Intel i3 or AMD equivalent or better
  • GFX: Graphics NVIDIA GTX 1060 or higher
  • RAM: 8 GB RAM
  • Software: Windows 10 x64 and UP
  • HD: 15 GB verfügbarer Speicherplatz
  • SFX: Soundcard
  • DX: Version 11
  • LANG: Englisch

Steam Nutzer-Reviews

0 Produkte im Account
783 Reviews
Empfohlen
336 Std. insgesamt
Verfasst: 02.08.23 15:48
Es ist der zweite Teil der geplanten Trilogie "The Uncertain", deren Teil 1 vier Jahre vor diesem Teil erschien.

Zum Verständnis dieses storybetonten Spiels ist der erste Teil sehr zu empfehlen.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3013858042
Geschichte

In diesem Teil erleben wir aus der Sicht einer Gruppe überlebender Menschen die Dystopie, bei der eine fehlerhafte Software fast alle Roboter in Feinde der Menschheit verwandelt hat.

Der bunt zusammengewürfelte Haufen muss sich vor den tödlichen Blechbüchsen verstecken, andererseits für's Überleben heimlich Plündern.

Dabei stoßen sie auf eine Gestalt, die der Spieler aus Teil 1 kennen könnte.

Wir spielen Emily, eine junge Frau, die dadurch zu der Hauptperson des Spieles wird. Sie agiert auch recht vernünftig, so dass sie eine Sympathieträgerin ist.

Auch wenn keine Zombies vorkommen, erinnert mich die Geschichte (aber auch das Gameplay) sehr an The Walking Dead von Tell Tale Games. Aber wenn zwei das gleiche machen, ist es noch nicht dasselbe. Es kommt alles vor und noch mehr, von Gruppendynamik, Zweiergespräche und Exkursionen, die in gefährliche Situationen münden, die das Leben eines Gruppenmitgliedes kosten können. Aber auch triviale Suchaufgaben, Minirätsel, Sammelobjekte und Tonaufnahmen.

Nur irgendwie richtig spannend ist es kaum. Warum genau, schwer zu sagen. Sind die Gegner zu harmlos? Die Gespräche und Abläufe zu vorhersehbar? Alles einen Tick unglaubwürdig? Ich meine, es ist Apokalypse, aber der Strom ist an und somit merkt der vollautomatische Supermarkt, dass wir gerade Objekte aus dem (ohnehin geplünderten) Shop klauen und sperrt den Ausgang?

Mit etwas gutem Willen kann man da über die Schwächen hinweg sehen und findet dann so ein interessantes Adventure. Oder eben man kommt zu dem Schluss, dass es wirklich gut gemeint aber schwach gemacht ist. Warum nicht eine Horde Roboter auf uns hetzen, oder eine andere Menschengruppe begegnen lassen? Verrat und Liebe? So schleicht man die meiste Zeit eigentlich nur umher.

Es gibt viele Reminiszensen zu Spieleklassiker.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3013857346
Gameplay

Das Gameplay ist in etwa das eines Tell Tale Games: sehe dich in dem aktuellen Raum nach Brauchbarem um, unterhalte dich mit deinen Mitbürgern und bestehe ein paar "gefährliche Situationen", indem du Emily zum passenden Zeitpunkt nach links/rechts bewegst oder QTE-ähnlich einen Knopf drückst.

Zusätzlich gibt es aber immerhin Minispiele, wenn man bspw. einen Tresor aufmachen will. Die sind jetzt immerhin nicht staubbesetzt, sind meist aber auch trivial einfach. Ein paar bemerkenswerte Ausnahmen habe ich aber doch erlebt. Das "gemeinste" war ein Schloss, dessen Passwort nirgendwo zu finden ist...

Auch gibt es verschiedene Sammelobjekte, die komplett alle zu finden mir bspw. misslang, obwohl ich die meiste Zeit doch die Augen offen hielt.

Man kann die Beziehung zu den anderen Verbessern oder Verschlechtern. Man kann es zwar ahnen, wie dies geht, eine echte Rückmeldung gibt es nicht.

Wann genau das Spiel abspeichert ist schwer zu sagen, das Symbol hierfür wird nur ganz kurz eingeblendet und ist oft jedenfalls NICHT direkt hinter einem Ladebildschirm für eine neue Szene.

Überhaupt gibt es nur automatisches Speichern und einen Speicherplatz, so dass man nicht hinterher Szenen noch mal einzeln angehen kann.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3013861977
Technik

Von den vielen Bugs, die frühere Rezensenten berichteten, konnte ich nicht mehr viel sehen. Manchmal gab es keinen Ton beim Sprechen. Am "lustigsten" war, dass manche Figuren aus der Szene verschwanden und an einer Stelle sogar doppelt erschienen.

Statt der Credits erscheint bei mir am Ende nur ein schwarzer Bildschirm.

Die Grafik ist aufwendig für ein solches Spiel. Die Figuren sind so gut ausgearbeitet, dass dann allenfalls die fehlende i-Tüpflechen auffallen, die da wären: aufgerissene Mandelaugen bei Emily, ihre Trippelschritte oder allgemein geringe Mimik der Figuren.

Der Sound ist auch gut, die Musik unauffällig. Die Dialoge passen so. Besonders Emily wurde gut gesprochen, die anderen gingen so. Die Stimmen gibt es auf Englisch ggf. mit deutschen Untertiteln.

Die Steuerung mit Controller war problemlos.

Sonstiges

Ich habe für einen Durchgang etwa 5,5h benötigt.

Es gibt zahlreiche Errungenschaften, von denen einige ziemlich aufwendig sein dürften.

Code In Zahlen für mich persönlich ein Unterhaltungswert von 6/10.


Ein Tell-Tale-ähnliches Adventure, macht vieles richtig, schleppt sich aber etwas unspektakulär dahin.



Dies ist mein subjektiver Spieleindruck. Für meine Wertung zählt, wie gut es mich unterhalten hat. Entsprechend der Daumen nach oben oder unten, abhängig davon, ob ich es einem ähnlich gesinnten Spieler weiterempfehle. Der Spieleindruck eines anderen Spielers kann aber durchaus stark davon abweichen.

Eine leicht andere Sicht auf das Spiel findet man beispielsweise hier.
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68 Produkte im Account
2 Reviews
Empfohlen
246 Std. insgesamt
Verfasst: 01.11.21 11:31
habe teil 1 schon gespielt, die Story ist cool und die Rätsel auch. leider etwas kurz. Hoffentlich kommt ein teil drei wo man mehr über die Roboter erfährt und wo die Menschen hinkommen.
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197 Produkte im Account
31 Reviews
Nicht Empfohlen
449 Std. insgesamt
Verfasst: 23.10.21 19:18
Light At The End ist kein komplettes Spiel - eher eine Episode und dafür zu teuer. Es ist zu kurz, die Rätsel sind trivial und die Puzzle leicht. Die Quick-Time-Events sind ebenfalls keine Herausforderung. Die Grafik ist ganz nett. Die Story ist okay, aber leider nicht abgeschlossen. Es fehlen viele englischsprachige Voiceover-Zeilen und die Audio-Log-Meldung erscheint auf Russisch.

Gesamteindruck also: mäh.
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35 Produkte im Account
1 Reviews
Nicht Empfohlen
409 Std. insgesamt
Verfasst: 17.07.21 19:11
I have never written a review before, but here I just feel I have to... For the start, I really wanted to like this game - I loved the first chapter (Last Quiet Day). Sadly, the bugs prevented me from having a good experience and got worse the longer the game went on. In the end I was just getting frustrated all the time and wanted to quit this game several times. Missing voice lines, missing sound in the last part of the game, weird character movements, the game not saving, not letting me pick up things or open doors. I am surprised I could even finish it as I had to restart the last save spot several times.
The pacing was also off and most of the time you just take control of the character for 2 minutes until a very long cutscene plays again and you are left to just watch people argue with each other.

The good things were the puzzles and I really liked the main character, she was cute. The end is also promising and the world building was again very nice.

If a third chapter ever comes out, I would still play it cause I like the story, but hope that the devs are working to improve the gaming experience as this just ended up being a buggy mess.
[spoiler] And nothing against Emily but I really want to play as RT again! [/spoiler]
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49 Produkte im Account
8 Reviews
Empfohlen
583 Std. insgesamt
Verfasst: 21.05.21 19:27
Von der Story her ist es wirklich ein interessantes Spiel! Sie knüpft am vorherigen Teil an, führt einige neue Charaktere ein und ist sehr abwechslungsreich. Leider muss bemängelt werden, dass das Spiel einige Bugs und Fehler enthält. Häufig werden die Charaktere angewiesen zu schleichen, damit sie nicht entdeckt werden. Das Zuschlagen einer massiven Metalltür störte die Gegner nicht. Daher ist mir der Sinn des Schleichens nicht erfassbar. Häufig gab es leider kleine Unterbrechungen beim Ton und ein Charakter hat sich manchmal unvorhersehbar geklont. Fans der Reihe werden über diese kleine Fehler hinwegsehen können. Nichtsdestotrotz empfehle ich das Spiel eher im Sale zu kaufen.

Ich wünsche allen, die sich für das Spiel entscheiden viel Spaß :)!
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134 Produkte im Account
6 Reviews
Nicht Empfohlen
261 Std. insgesamt
Verfasst: 01.03.21 21:49
Ich kann die positiven Rezensionen nicht verstehen. Unfassbar schlecht der Titel. Angefangen mit der Steuerung (Gamepad). Wie kann man bei Rätsel, die Geschicklichkeit erfordern für zwei verschiedene Aktionen den gleichen Button nutzen? Dann sind ständig bugs und glitches und du siehst Charaktere zweimal durch die Gegend laufen. Die Story ist teils kopiert und dann einfach nur schlecht kopiert. Die Charaktere sind schlecht geschrieben und man baut keinerlei Verbindung zu ihnen auf. Überall findet und hört man Dinge aus anderen Games oder Spielen (die Normandy, Star Wars Phrasen, Halo Poster und und und außerdem wurde sich beim Hauptcharakter doch start an Ellie von TLoU gehalten.) Ich würde das Game zurückgeben, wenn ich es könnte. Kann nicht glauben, dass ich 4 Stunden meiner Zeit hiermit verschwendet habe. Aber ich habe eben bis zuletzt gehofft, dass es besser wird... Fail.
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1061 Produkte im Account
17 Reviews
Nicht Empfohlen
645 Std. insgesamt
Verfasst: 20.02.21 14:56
Eigentlich hat es gut angefangen und ich war echt motiviert es zu spielen und zu Beginn habe ich auch viel verziehen. Es fängst an mit einer trägen Steuerung, geht über schwebendes laufen, beispielsweise wie Stufen gehen ohne Stufen zu gehen. Das Laufen an sich ist wie eine ständiges tippeln auf Zehenspitzen und viel zu langsam, zieht sich wie zu lang gekauter Kaugummi. Die Rätsel sind ok und eigentlich gut lösbar, jedoch ist hier die Steuerung wohl das größte Rätsel. Leider hat die Handlung zu viel Leerlauf und ist zeitweise einfach nur langweilig, die Dialoge fühlen sich belanglos an und bevor ich anfing mich richtig gefrustet zu fühlen hat das Game den Leiden ein Ende gesetzt, als ich nur noch einen schwarzen Bildschirm hatte. Das Spiel lief wohl aber eben alles nur noch ohne Bild :D Vielleicht hätte ich mich noch bis zum Ende durchgequält, da ich grundsätzlich ein zu Ende Spieler bin, auf Teufel komm raus, aber in diesem Fall .... sagte mir dieses Game unmissverständlich, LÖSCH MICH und ich tat es. Nun fühle ich mich besser und freue mich auf neues Abenteuer. Leider keine Empfehlung,......dabei habe ich es echt gewollt :)
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337 Produkte im Account
159 Reviews
Empfohlen
319 Std. insgesamt
Verfasst: 05.01.21 06:11
An sich ein nettes gemütliches Adventure für zwischendurch mit ca. nur 5 Std. Playtime.
Die Grafik und Sound sind passend und modern. Mich persönlich haben die Mini-Rätzel gestört, können aber übersprungen werden. Den vorherigen Teil fand ich zugegeben Spannender und interessanter. Da diese Geschichten jedoch zusammenhängen, bin ich schon auf eine Fortsetzung gespannt.
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122 Produkte im Account
14 Reviews
Empfohlen
319 Std. insgesamt
Verfasst: 30.11.20 14:15
Das Spiel ist gut 9 / 10
Der Soundtrack ist sehr gut aber wieder holt sich zu oft 8 / 10
Andres als der Vorgänger hat das spiel mehr offene Bereiche aber das Problem mit den ist das diese auch Gegner bzw. Wege hat wie es dich tötet was es auch tut aber man kann sehr schnell den quest Gegenstand den man Braucht über sehen und so kann es sein das man auch nochmal alles abläuft weil man denkt das man was vergessen hat aber sonst sind die Quest mini Game / Rätsel einfach bis mittel und man verliert da nicht so schnell die lust dran . Außerdem gibt es viele Zusatz Sachen zumachen wie kleine Roboter sammeln die mini Games verschalten oder ähnliches aber die Steuerung fühlt sich hin und wieder schwammig an 8/10

Die Grafik hat sehr starken Fortschritt gemacht ,sieht viel besser aus als der Vorgänger aber leider durch die großen Levels fehlt der Details und Wasser (stehent) sieht gut aus aber Fließend ist nicht ganz so schön 9 / 10

Sollte sich jeder hollen der 5 -10 stunden hat für eine Ganz angenehme Single player erfahrung
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202 Produkte im Account
6 Reviews
Empfohlen
549 Std. insgesamt
Verfasst: 28.11.20 19:11
Mir hat das Spiel sehr gut gefallen, tolle Story, logisch denkende Aufgaben, die gut und einfach zu verstehen und zu lösen sind. Grafisch ist es auch auf jeden Fall sehr gut gelungen.
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7799 Produkte im Account
265 Reviews
Empfohlen
562 Std. insgesamt
Verfasst: 27.11.20 16:33

The Uncertain: Light At The End



Aufgrund Corona wurden so viele Spiele verschoben, doch The Uncertain: Light At The End erschien sogar früher als geplant, wirklich gut tat es das dem Spiel aber nicht. Warum nicht und wieso ich es dennoch positiv bewerte könnt ihr in meiner Review lesen.

Story und Handlung:


In The Uncertain: Light At The End spielen wir als die Protagonistin Emily und müssen einen Weg in die Freiheit finden, denn Roboter beherrschen die Stadt und vernichten alles was ihnen lieb ist. Sie hassen nämlich Menschen, weil diese sie wie Diener einsetzte und respektlos behandelte. In der postapokalyptischen Welt müssen wir durch Interaktionen, Rätsel und Entscheidungen die Konsequenzen mit sich bringen, einen Weg finden um uns und unser Team vor der Vernichtung zu retten. Wer etwas mehr aus dem Spiel rausholen möchte um mehr über die Roboter bspw. zu erfahren sollte sich auch den Ersten Teil „The Uncertain: Last Quiet Day“ ansehen.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2258831667

Gute Charaktere, schlechte, karge Animationen


Die Charaktere sind gut gestaltet und haben interessante Persönlichkeiten, die die Story im Spiel erheitern, leider fehlt es den Charakteren an Gesichtsmimiken und generell an gute Animationen. Das können auch die guten Synchronsprecher nicht mehr schönreden, die für ein Low Budget Game wirklich tolle Arbeit leisten. Das Spiel ist in Englisch synchronisiert und hat deutsche Texte, die texte selbst sind gut, ab und an gibt es mal einen Übersetzungsfehler aber ansonsten passt alles.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2256836309

Grafik, Sound und Bugs


Die Grafik ist nicht schlecht, an manchen stellen sieht sie sogar richtig gut aus, an manchen allerdings dank TAA wiederum nicht, manche Effekte sind leider verbugged und mindern die Qualität dadurch enorm. Die Charaktere wurden aber sehr schön getroffen und Design und auch die Welt in der wir spielen wie die Räume die wir durchsuchen können, haben viele kleiner Details. Der Soundtrack ist gelungen und gibt dem Spiel eine gute Atmosphäre, leider leidet das Spiel unter sehr vielen Bugs, die stellenweise sogar das Gameplay kaputt machen, inzwischen gab es einige Bugfixes, so dass bspw. Der Controller nun richtig funktioniert, dennoch merkt man gerade hier, dass das Spiel zu früh veröffentlicht wurde. Ich würde das Spiel im derzeitigen Zustand eher als Early Access Version ansehen, wie als volles Spiel.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2300242187

Warum Positiv:


Nach wie vor gibt es keine Neutralen Bewertungen bei Steam, da mir das Game an sich gut gefallen hat, vor allem die Story und die Entscheidungen, die echte Konsequenzen hatten, wie auch die Rätsel, wollte ich das Spiel nicht negativ bewerten. An den Bugs wird immerhin fleißig gearbeitet und es kam auch schon ein großer Patch, der Besserung brachte. Ich würde aber dennoch empfehlen, erst mal zu warten, bis das Spiel tatsächlich fertig ist oder zumindest bis ein Sale von 50% erreicht wird. The Uncertain: Light At The End hat durchaus Potenzial und könnte ein wirklich gutes Spiel werden, wie auch schon der Vorgänger. Dazu braucht es aber definitiv noch einen Feinschliff, auf den man warten sollte.

Fazit:


The Uncertain: Light At The End ist ein Spiel mit potenzial, die Story ist interessant, die Charaktere haben tolle eigene Persönlichkeiten, die Entscheidungen haben stellenweise harte Konsequenzen und die Rätsel sind gut. Leider gibt es im momentanen Status noch zu viele Bugs an denen aber bereits gearbeitet wird. Den frühen Release merkt man dem Spiel aber dadurch extrem an und es hätte als Vollpreisspiel nie veröffentlicht werden dürfen, sondern höchstens als Early Access Version.

Folgt uns auf: German Review Group - Curator Site für weitere Reviews und My Curator Site, wenn ihr mehr von mir lesen wollt.
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1375 Produkte im Account
4 Reviews
Empfohlen
419 Std. insgesamt
Verfasst: 24.10.20 14:49
Es ist sehr kurz, und keine sonderlich schweren Rätsel, Aber interessante Story.
Im Sale lohnt es sich sicher, Bei Normalpreis sollte man sich klar sein, dass das Spiel in 4-6h durchgespielt ist.
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74 Produkte im Account
13 Reviews
Empfohlen
446 Std. insgesamt
Verfasst: 16.10.20 18:19
Die Story ist gut und macht Lust auf mehr. Leider kommt das Ende sehr plötzlich und ist total offen.
Die Grafik ist ok.
Bei der Sprachausgabe gibt es ein paar Mängel
- hin und wieder Echos oder sehr blechern
- ein paar mal fehlte die Sprachausgabe ganz

Bei der deutschen Version waren noch manche Untertitel in russisch

Trotz allen hat mich das Spiel gut Unterhalten und hat Spaß gemacht.

Ich kann es nur empfehlen und hoffen aus eine Fortsetzung in der die Geschichte beendet wird.
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51 Produkte im Account
9 Reviews
Empfohlen
222 Std. insgesamt
Verfasst: 14.10.20 23:25
[Disclaimer]
Wenn ich auf Steam die Möglichkeit hätte ein Spiel neutral zu bewerten, dann wäre das bei diesem Spiel der Fall gewesen. Ich habe mich für eine positive Bewertung entschieden, da das Studio wohl recht klein ist und der Ansatz des Spieles gut ist.

[Zusammenfassung]
Mit hat das Spiel an sich gut gefallen, nur ist es leider sehr kurz! Wenn man denkt das war jetzt der Prolog ist das Spiel auch schon zu ende (ca. 3,7h Spielzeit)

[Positiv]
- Tolle Stimmung
- Gute Musik
- Nette (wenn auch zum Teil verbuggte) Minigames und Puzzles
- Die Grundidee der Geschichte ist gut, aber gerade wenn man Anfängt sich mit den Figuren verbunden zu fühlen ist das Spiel schon zu ende.

[Negativ]
- Sehr kurz
- Viel kleine Bugs
- Zum Teil deutlich zu sehendes aliasing, fehlende tessellation(z.b. Eckig-Runder Türknauf) und Spiegel in denen man sich nicht spiegelt (hätte man auch einfach weglassen können)
- Ich weiß nach dem Spielen immer noch nicht wie alle Charaktere heißen... (Bei einer guten Geschichte sollte das nicht der Fall sein)

[Fazit]
Man kann sehen das sich die Entwickler viel mühe beim erstellen des Spiele gegeben haben. Auch zu erkennen ist, dass es (mal wider) am Geld und an der Größe des Teams gescheitert ist ein längeres und qualitativ wertigeres Spiel abzuliefern. Jedoch ist hier weniger mehr, weshalb ich (mit dem Hintergedanken den Entwickler zu Unterstützen) zum Kauf des Spieles Rate. Man sollte sich aber im klaren sein das man hier für sein Geld nicht viel bekommt!
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655 Produkte im Account
57 Reviews
Empfohlen
551 Std. insgesamt
Verfasst: 14.10.20 19:19
Wenn es zwei Szenarien gibt, die in letzter Zeit kaum häufiger verwendet werden könnten, dann sind es Cyberpunk und Postapokalyptisches, der Markt ist übersättigt und ein Spiel gleicht dem Anderen. Und dann kommt dann der Nachfolger eines kaum beachteten Indietitels daher, der damals wie heute in gleich beide Kerben schlägt...
Wie ein kleines, storybasiertes Spiel trotz dieser düsteren Vorzeichen durchaus begeistern kann, erfahrt ihr in der Review zu The Uncertain: Light at the End!

Disclaimer: Wir haben diese Kopie kostenlos erhalten – was aber nichts an der davon unabhängigen Bewertung ändert.

Inhalte



Wie der Vorgänger, Last Quiet Day, (an dessen Review ich mich auch orientieren werde; ihr findet sie >HIER<) spielt Light at the End in einem postapokalyptischen Cyberpunk-Szenario des 22. Jahrhunderts, wo Roboter der USS Corporation den Menschen ihre Weltherrschaft entrissen haben und nun Jagd auf die letzten Überlebenden machen.
Die Story beginnt mit der Protagonistin Emily und ihrem Freund Park, zwei dieser Überlebende, welche gerade eine Apotheke plündern - ein nun alltägliches Szenario, jetzt wo es keinerlei Zivilisation mehr gibt.
Da die beiden, bzw. ihr Trupp, nicht die einzigen Überlebenden sind, ist auch das Plündern kein unbedingtes Erfolgsrezept zum Überleben… Viele Läden und Einrichtungen wurden schon bis auf den letzten Gegenstand ausgeräumt, sodass man sich oftmals nur noch mit den allerletzten Resten zufriedenstellen muss - die beiden haben aber in ihrer Unterkunft gleich mehrere Personen mit Medikamenten zu versorgen, darunter auch eine überforderte Mutter mit ihrer Neugeborenen, welche dringend auf fiebersenkende Tabletten angewiesen sind. Da diese aber nicht zu finden sind, müssen Emily und Park die gesamte Apotheke untersuchen, deren Alarmsysteme umgehen und darauf aufpassen, nicht auffällig zu werden, bevor die Polizeiroboter den Laden stürmen, was einem Todesurteil gleichen würde.
Nachdem man doch noch erfolgreich die Apotheke mit den benötigten Medikamenten im Gepäck verlassen konnte, wird man im Unterschlupf, einem alten Keller, mit dem Rest des Trupps zusammengebracht: Alex, ein einbeiniger, ängstlicher Choleriker, der Alles und Jeden in den Dreck ziehen muss, seine Frau Claire, eine nette Dame erhobenen Alters und die Mama für alles, Brian, ein Hobbybastler für sämtliche Formen von Technik, Olga, eine hoffnungslose, überforderte Lehrerin und ihre kranke Neugeborene Vera und Matthew, ein Draufgänger mit losem Mundwerk und mehr Mut als Verstand.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2257724597

Wie diese Kombination verschiedenster aber bereits vermuten lässt, herrscht der Konflikt über der Gruppe, obwohl man nun tagtäglich um das Überleben kämpfen muss. Bei Planungen von Plünderungen gibt es immer ausartende Streitigkeiten, die jede Hoffnung zunichte machen, dass man zusammen, als Gruppe, noch lange überleben kann.
Als man bei einem Plünderungszug jedoch ein fremdes Übertragungssignal empfängt, winkt auf einmal die Möglichkeit eines sicheren Überlebens… Allerdings müsste die Gruppe dafür große Gefahren in Kauf nehmen, was nicht bei allen Mitgliedern auf Anklang stimmt und nun vor der ultimativen Zerreißprobe steht - ob das Überleben gelingt, liegt vollkommen in der Hand des Spielers.

Light at the End führt das Szenario des Vorgängers weiter und stellt nun die Perspektive einer Gruppe Überlebender dar, nachdem man im Vorgänger mit dem Roboter RT-217NP die Hintergründe des vermeintlichen Aussterbens der Menschen erkundete.
Die Story ist erneut gut geschrieben, die Charaktere werden tiefgründig durchleuchtet und die gesamte Geschichte ist durch und durch plausibel inszeniert. Wer aber den Vorgänger spielte, wird leider kaum was Neues entdecken, da die Geschichte dieser Welt nicht weitererzählt, da der Strang zeitlich parallel zur Story rund um RT-217NP verläuft.

Spielzeit: ca. 6 Stunden

Gameplay



Wie bereits bei Last Quiet Day kann man hier von einem dreidimensionalen Point’n’Click-Adventure voller Rätseleinlagen und Quick Time-Events sprechen. Man führt Protagonistin Emily stets durch geschlossene Areale (meist Läden oder ähnliche Einrichtungen) und interagiert mit der Umwelt, um Hindernisse wie Alarmanlagen zu umgehen, Systeme zu hacken oder schlichtweg nicht von Robotern gesehen zu werden.
Dazu gibt es zahlreiche Collectibles wie eBooks, Graffitis und Autologs, die zum einen zum Suchen anregen, dadurch aber auch einen tiefen Einblick in diese Vorstellungen einer Dystopie eintauchen lassen - die eBooks sind aktuelle Magazine, wo der Spieler sich über diese futuristische Normalität (vor der Machtübernahme) einlesen kann, die Graffitis stellen den Widerstand gegen die vollkommene, roboterbasierte Digitalisierung dar und die Audiologs stammen von anderen Überlebenden, die von ihrem beklemmenden Alltag auf der ewigen Flucht berichten.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2257726781

Nun kommen wir zu den größten Punkten der Vorgänger… Die technische Umsetzung und die Dialogoptionen.
In Last Quiet Day habe ich mich besonders über die statischen Animationen, die fehlenden Möglichkeit des Umschauens (man hatte keine Kamerasteuerung) und der Tatsache, dass man immer nur eine Dialogoption wählen konnte, beschwert - und siehe da: alles gelöst!
Die Animationen sind zwar immer noch nicht on top, aber stark verbessert, man kann nun endlich um sich schauen und man kann lange Dialoge führen, wo man den anderen Charakteren einen Knopf an die Backe labern kann - all das führt zu einem enormen Plus in Sachen Spieltiefe, welche Hand in Hand mit der Storyline verschmilzt.
Allerdings ist das Spiel in Sachen Stabilität nicht ganz ausgereift, oftmals gibt es kleinere Ruckler, bei zwei Achievements ist mir das Spiel abgestürzt und einmal musste ich von vorne anfangen, weil der Speicherstand so zerschossen wurde, dass ich keine weiteren Fortschritte machen konnte. Die Entwickler sind aber fleißig am patchen und haben die allergrößten Probleme bereits gefixt; zudem stehen weitere zeitnahe Updates in Aussicht. Sowas sollte man zwar vor Release machen, aber besser so, als das Spiel unfertig verlassen, nicht wahr?

Das ganze Gameplay ist recht eintönig und macht es eher zu einem Nischenprodukt, für welches man sich schon begeistern muss um es zu mögen. Wer auf rasante Action wie in Shootern steht, ist hier fehl am Platz. Wer sich allerdings an Spielen wie “Life is Strange” oder am Genre der Point’n’Click-Spiele erfreut, wird hier seinen Spaß finden.

Gestaltung



Positives
+ durchdachte, “authentische” Umgebungen
+ gute Synchronisation
+ klasse Soundtrack
+ erneut sehr viel Charme durch Eastereggs

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2257725757

Neutrales
• deutsche Lokalisierung nur in Schrift, nicht in Ton
• stumpfe Soundkulisse

Negatives
- veraltete Texturen
- tote, emotionslose Gesichter

Fazit: Nachdem ich mit Begeisterung Last Quiet Day beendet habe, bin ich mit großer Vorfreude an Light at the End rangegangen… Und wurde kaum enttäuscht! Die Story ist zwar nicht ganz so spannend wie im ersten Spiel, bietet aber noch immer einen enormen Tiefgang in die gesamte Welt und hat einen interessanten Haufen an Menschen verschiedenster Personalitäten ins Spiel gebracht. Das Gameplay blieb so stabil, allerdings muss man größere Abstriche bei der Grafik hinnehmen, die schlichtweg nicht zeitgemäß ist.
Trotzdem hat man alle Fehler des Vorgängers ausgemerzt und auch das Preis-/Leistungsverhältnis ist nun genau passend. Wer sich also bei dem Thema oder dem Gameplay angesprochen fühlt, sollte definitiv zugreifen.


Zitat:
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316 Produkte im Account
121 Reviews
Empfohlen
611 Std. insgesamt
Verfasst: 09.10.20 16:07
Although i am too dumb for most of the puzzle-tasks i enjoy these very elaborate and lovingly designed adventure, which also reminds me somehow of Life is Strange. Maybe also because of the similar and very atmospheric musicbackground in the game. The voice acting of the characters sounds great, too. Simply a very entertaining title to relax and enjoy. Full purchase recommendation for fans of Life is Strange. Such great work needs to be supported in this times.
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93 Produkte im Account
4 Reviews
Empfohlen
392 Std. insgesamt
Verfasst: 08.10.20 23:46
+
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314 Produkte im Account
6 Reviews
Empfohlen
548 Std. insgesamt
Verfasst: 08.10.20 21:14
The Uncertain: Light At The End
Ja was soll man zum Spiel sagen ...
Gespielt habe ich bis jetzt 3 Stunden und es hat Spaß gemacht !
Leider kam der Spaß erst etwas später ,da ich gleich am Anfang auf 2 Bugs gestoßen bin und das Spiel sich aufhing ...
Solltet ihr in der Apotheke sein ,dürft Ihr nur einmal an dem Pc ran gehen,,,,solltet Ihr die Eier haben ein 2tes mal ran zu gehen ...ist der Pc Bildschirm schwarz und Ihr müßt das Spiel neustarten (stand (8.10.20) wird bestimmt noch gefixt.
Die Grafik ist nun nicht die welle ,aber es sieht trotzdem gut aus.....die Steuerung ist manchmal etwas Gewöhnungsbedürftig,
Die Story finde ich persönlich sehr Interessant.....was mich aber etwas genervt hat ,waren manche endlose Dialoge....
trotzdem kann ich dieses Spiel voll und ganz Empfehlen ...es ist nicht Teuer und sieht dafür sehr gut aus..
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Logo for The Uncertain: Light At The End (Episode 2)
Rating auf Steam Ausgeglichen
61.21% 243 154
Release:08.10.2020 Genre: Action-Adventure Entwickler: New Game Order Vertrieb: New Game Order Engine:keine Infos Kopierschutz:keine Infos Franchise:keine Infos
Einzelspieler Mehrspieler Koop
1 Prisoner hat dieses Spiel schon
30 Steam-Errungenschaften
Plattform
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Kein Handbuch vorhanden
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