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  • Plattform: PC Veröffentlicht: 12.11.2019
28,99€
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Preis Update 12.11.24

Über das Spiel

Built on a brand new bespoke 3D engine, the game retains Unity of Command?s signature art style and delivers highly polished fluid gameplay. Easily accessible yet hard to master, Unity of Command II is the highly anticipated sequel to the cult classic that?s been turning novice players into battle-hardened grognards since 2011.

Unity of Command II lets you take command of Western Allies during the Second World War. You will manage your army?s divisions as well as their supply and logistics. For the first time in Unity of Command you will face Fog of War. Reveal the unknown by capturing enemy soldiers and launching recon to gather intel on enemy troop positions. Enemy panzers will seek to capture your units? stragglers ? regroup and strike back!

Key Features


  • Dynamic Campaign ? Rewrite the history of the Second World War with a branching campaign where no two playthroughs are alike.
  • Headquarters ? This new feature places army headquarters on the map, from which you will direct unit reorganization, bridging and resupply. Headquarters are not only essential to reinforcing and recovering lost unit strength, but are also able to deploy special abilities such as Emergency Supply, Motorizing units using HQ trucks, and many more.
  • Theater Assets ? This feature from the original game is greatly expanded in Unity of Command II. Wreak havoc behind enemy lines by sabotaging infrastructure. Order your aircraft to provide aerial recon, deliver devastating bombing runs, or sustain units behind enemy lines using air supply assets.
  • Bonus Objectives ? Participate in optional history-altering ?what-if? objectives ? lead the Western Allied charge to beat the Soviets to Berlin, or cancel Operation Market Garden to reinforce Patton?s army.
  • Fog of War ? Deal with your enemies ? but you?ll have to find them first. Reveal enemy positions by capturing stragglers, upgrading the HQ and using its special abilities to uncover enemy special defense markers.
  • Deep Operations ? Unity of Command changed the world of turn-based strategy games forever by introducing its signature feature, supply lines. Keep a watchful eye on your logistics while planning to strike deep beyond enemy lines, sever supply lines and encircle enemy units.
  • Accessible Scenario Editor ? Unity of Command II features a full-fledged Allied campaign, with the addition of several defining battles of WWII that can be experienced from the Axis side. The game comes with a built-in scenario editor, allowing players to create and share new battlefields using the integrated Steam Workshop support.

Systemanforderungen

Noch haben wir keine Systemanforderungen für dieses Spiel eintragen können oder es sind noch keine bekannt.

Steam Nutzer-Reviews

30 Produkte im Account
2 Reviews
Nicht Empfohlen
1067 Std. insgesamt
Verfasst: 24.09.21 18:48
Für diesen Preis liefert das Spiel weder den nötigen grafischen Anspruch noch das nötige Spielvergnügen. Von den bisher von mir gespielten Strategiespielen ist dieses mit Abstand das Schlechteste.
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190 Produkte im Account
11 Reviews
Nicht Empfohlen
528 Std. insgesamt
Verfasst: 06.09.21 19:12
always a run against the clock for objectives that are dependent on luck
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107 Produkte im Account
2 Reviews
Nicht Empfohlen
7638 Std. insgesamt
Verfasst: 23.06.21 13:24
Was für ein frustrierendes Spiel. Selbst in der einfachsten Stufe scheitert man in einigen Szenarios. Ich habe schon viele Strategie-Spiele gemeistert - HOI oder Panzergeneral. Aber bei diesem ist der Frust deutlich höher als der Spaß. Kann ich überhaupt nicht empfehlen. Und dabei ist die grundsätzliche Idee gut.
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357 Produkte im Account
6 Reviews
Empfohlen
15371 Std. insgesamt
Verfasst: 27.04.21 13:59
Wie man an meinen bereits über 250 Spielstunden sieht ist das Spiel sehr fesselnd und hat einen hohen Wiederspielwert. Für jemanden der auf rundenbasierte Strategiespiele mit Hexfeldern steht ist dieses Spiel und auch sein Vorgänger einfach Pflicht.
Es ist einfach schön Schlacht für Schlacht selbst durchzufechten.
Ich hoffe die Entwickler bleiben dran und bringen auch nach dem Barbarossa Update weiter neue DLCs, gerne auch mit ahistorischem Kontent.
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117 Produkte im Account
3 Reviews
Empfohlen
9015 Std. insgesamt
Verfasst: 22.04.21 04:13
Ich hatte die Kampagne in dem Spiel einmal durchgespielt und fand das Spiel ganz in Ordnung.
Nach meiner so gut wie beendeten zweiten Kampagne muss ich jedoch sagen: Das Spiel ist richtig gut.

Ein großer Punkt, den ich beim ersten Durchspielen nicht verstanden hatte, war, wie sich mein Abschneiden in einem Szenario auf den Fortgang des Spiels auswirkt.

I. Der Einfluss eines Szenarios auf den Fortgang der Kampagne


(1) Wenn eine eigene Einheit vernichtet wurde, wird sie im nächsten Szenario in der vorgegebenen Aufstellung ersetzt, aber nur mit der Stärke von 3, ohne Spezialisten und nur mit der Grunderfahrung von 100.

(2) Verluste bleiben erhalten: Hatte eine Einheit eine Stärke von 6, erleidet im Laufe des Szenarios aber Verluste, so dass sie nur noch eine Stärke von 4 hat, so startet sie im neuen Szenario auch nur mit der Stärke von 4. Sie behält jedoch ihre Spezialisten und ihre Erfahrung. Die Erfahrung sinkt dann jedoch beim Auffüllen der Einheit.

(3) Irritierend war für mich, dass Städte, die ich bereits im Szenario zuvor erobert hatte, in einem Folgeszenario kommentarlos an den Gegner zurückgegeben wurden.
Das Spiel will hier aber vermutlich historisch genauer sein und eine definierte Ausgangssituation für jedes Szenario schaffen. Und es stimmt auch nicht ganz, dass man alles wieder zurückgibt, denn es gibt oftmals Bonusziele, von denen man in der Szenariobesprechung erfährt. Diese besonderen Bonusziele behält man auch im Folgeszenario, wenn man sie erobert hatte.

(4) Neben dem Auffüllen der Kerneinheiten auf 6 Stärkepunkte bleiben auch zugeteilte oder in einem Szenario auf Kerneinheiten verschobene Spezialisten und die Erfahrungswerte der Einheiten erhalten.

II. Gelände


Der zweite kritische Punkt bei meiner ersten Kampagne war, dass meine Infanterieeinheiten oft von der Gegner KI fokussiert und anschließend von den gegnerischen Panzern vernichtet wurden.

Infanterie im offenen Gelände ist zwar immer schlecht gegenüber Panzern, aber hier wird es besonders hart bestraft.
Mein Tipp ist also: Bleibt mit der Infanterie besser im Wald, im Hügel oder in den Städten stehen, bis ihr wisst, was ihr tut.

Demgegenüber ist es unproblematischer, Panzer in den Wald, Hügel oder in Städte zu ziehen. Das wiederum wird oftmals von anderen Wargames hart bestraft.

III Spezialeinheiten


Spezialeinheiten können Einheiten zugeteilt werden. Eine Einheit kann bis zu 3 Spezialeinheiten haben. Spezialeinheiten verleihen den Einheiten Boni.

Mit Hilfe von Spezialeinheiten ignoriert eine Einheit zum Beispiel die Verschanzung des Gegners, erhält Artillerie, kann besser aufklären oder verliert keine Stärke beim Angriff über Flüsse.

Außerdem erhöhen Spezialisten die Angriffs oder Verteidigungswerte einer Einheit und können Panzerungswerte mitbringen. Panzerungswerte kommen beim Einsatz gegen Panzer zum Tragen. Diese Werte der Spezialeinheiten addieren sich.

Eine Infanterieeinheit, die über stärkere Panzerabwehr und Panzerungswerte durch Spezialeinheiten verfügt, kann man dann auch wieder in das offene Gelände stellen, wenn der Gegner nicht gerade mehrere Panzer dort stehen hat.

Ein Beispiel für den Einfluss von Spezialsten auf die Berechnung der Angriffs- und Verteidigungswerte von Einheiten:
Eine Infanterieeinheit hat eine Stärke von 6.
Pro Stärkepunkt hat sie einen Angriffswert von 2 und einen Verteidigungswert von 3. Ihr Angriffswert ist damit 6 * 2 = 12 und ihr Verteidigungswert 6 * 3 = 18.
Verfügt diese Einheit über drei Spezialisten, die jeweils einen Verteidigungswert von 4, 6 und 8 haben, also 18 insgesamt, so verdoppelt sich die Verteidigungsfähigkeit der Einheit von 18 auf 36 und die Panzerungswerte der Spezialeinheiten kommen auch noch dazu.

Ein einzelner Spezialist kann einen Verteidigungswert und Angriffswert von 4-9 haben, sowie Panzerungswerte mitbringen, was am Ende einen großen Unterschied ausmacht.

IV. Den Gegner „unterdücken“


Oftmals schafft man den großen Durchbruch an einer Stelle, wenn man es schafft, eine Feindeinheit nur etwas zu schwächen.
Die Situation: Keine meiner Einheiten hat Zugriff auf die gegnerische Einheit, jedes mögliche Gefecht wird mit einem wahrscheinlichen Ausgang von 3:0 oder 4:0 an Verlusten gegen mich angezeigt.
Schafft man es jedoch, einen oder zwei Stärkepunkte des Gegners zu unterdrücken, kann sich die Lage auf einmal vollkommen ändern und es gibt einen Ausgang mit 1:1.
Und meine nachfolgende Einheit bringt die zuvor unbesiegbar erscheinende Feindeinheit zum Rückzug, wodurch der Durchbruch geschafft ist.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Stärkepunkte eines Gegners zu unterdrücken. Jede der Möglichkeiten benötigt bestimmte Voraussetzungen.
Mindestens muss das Hauptquartier in Befehls-Reichweite sein und der Bereich des HQs muss aktiv sein, dem diese Aktion zugeordnet ist. Aktiv sein bedeutet, dass das HQ nicht vom Nachschub abgeschnitten wurde oder sich in der Runde zuvor nicht bewegt hat.

(1) Scheinangriff
Der Scheinangriff unterdrückt einen Stärkepunkt des Gegners und einen eigenen.
Er unterdrückt nicht mehr als einen Stärkepunkt des Gegners, was schlecht ist, aber auch selten weniger, was gut ist.
Der Scheinangriff kann auch noch nach eigener Bewegung erfolgen.
Er ist auch dann gut, wenn die Artillerie aufgrund von Gelände und Wetter eher weniger als einen Stärkepunkt des Gegners unterdrücken wird.
Berücksichtigen muss man jedoch auch, dass ein eigener Stärkepunkt unterdrückt wird. Steht die Einheit also schlecht, z.B. im freien Feld und nicht im Hügel oder Wald, kann sie danach einfacher Ziel von Gegenangriffen werden.

(2) Artillerie
Das ist die klassische Möglichkeit.
Die angreifende Einheit muss einen aktiven Artilleriespezialisten haben und darf sich noch nicht bewegt haben. Es können auch mehrere Artilleriespezialisten in eine Einheit aufgenommen werden, die Stärke der Artillerie addiert sich dadurch.
Der Vorteil hier ist, dass die Möglichkeit besteht, mehr als einen Stärkepunkt des Gegners zu unterdrücken. Aber es kann je nach Gelände und Gegner eben auch keiner unterdrückt werden. Das voraussichtliche Ergebnis wird angezeigt.
Eigene Stärkepunkte werden durch einen Artillerieangriff nicht unterdrückt und die Einheit kann sich danach noch bewegen, aber nicht mehr angreifen.

(3) geplanter Angriff
Dieser Angriff entfernt die Verschanzung des Gegners, wodurch alle folgenden Angriffe einfacher werden. Aber auch die eigene Verschanzung wird entfernt und die Runde für die Einheit beendet.
Wenn es gut läuft, werden auch noch zusätzlich gegnerische Stärkepunkte unterdrückt. Wenn es schlecht läuft, wird die gegnerische Verschanzung nicht entfernt. Es wird angezeigt, was voraussichtlich passieren wird.

(4) Weitere Möglichkeiten, um Stärkepunkte des Gegners zu unterdrücken sind: Luftangriffe und Bombardement durch Schiffe. Im Fall der Schiffe betrifft es nur Küstengebiete, Bomber können jedes Hexfeld erreichen.

V Konferenzen und Karten


Der Spieler kann auf Konferenzen bis zu 5 Karten für sein Kartendeck kaufen und in einem Szenario beliebig einsetzen. Das können zusätzliche Luftangriffe sein, Luftaufklärung, Fallschirmeinheiten, usw..

Konferenzen finden immer nach 3-4 Szenarios statt, wenn der Kriegsschauplatz wechselt.
Hier erfährt man, welche Armeen (HQs) einen für die folgenden 3-4 Szenarios zur Verfügung stehen.
Für das direkt folgende Szenario erfährt man, welche der zur Verfügung stehenden Armeen in diesem Szenario zum Einsatz kommen.
Jetzt kann man sich noch entscheiden, die Hauptquartiere aufzurüsten.

Meine persönliche Empfehlung ist, dass es sich lohnt, HQs soweit aufzurüsten, dass sie die oben angesprochenen Angriffe beherrschen: Scheinangriff, Artillerie, geplanter Angriff.
Darüber hinaus halte ich den Kauf von Spezialisten für die einzelnen Einheiten für sinnvoller als den weiteren Ausbau der HQs.

Unity of Command 2 ist für mich das aktuell beste Hexfeld Wargame.
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254 Produkte im Account
9 Reviews
Empfohlen
13143 Std. insgesamt
Verfasst: 14.03.21 00:32
Sehr gutes Spiel.

Eine gute balance zwischen Komplexität und Praktikabilität.
ein gutes Kampfsystem mit individualisierungmöglichkeiten, die über die Spezialeinheiten funktioniert und über den Ausbau der HQ fähigkeiten. das Befehlssystem finde ich sehr gut. man arbeitet mit einem pool an Befehlspukten, der sich jede runde neu auffüllt um damit spezialfähigkeiten auszuführen.
ein Einfaches und verständliches Nachschubsystem ist auch verhanden.

der einzige richtige Kritikpunkt den ich habe ist dass die KI entweder etwas zu passiv ist in der Blitzkrieg kampagne, oder viel zu agressive auf dem Höchsten schwierigkeitsgrad. das ist aber nur in der Blitzkrieg kampagne so.


was man vielleicht auch als nachteil ansehen kann, ist, dass de szenarien recht stark gerailroadet sind.
also keine zusammenstellung der einheiten auf dem feld, oder umgruppierung. also drückt ein das spiel schon in eine bestimmte richtung wie man die Missionen spielen sollte.

aber sehr gutes spiel. nicht viele spiele können eine angenehme komplexität mit bedienerfreundlichkeit so gut vereinen
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345 Produkte im Account
35 Reviews
Nicht Empfohlen
4197 Std. insgesamt
Verfasst: 13.03.21 22:15
Positiv:
+ Einfache, aber hübsche Grafik.
+ Performant (anders als Panzer Corps 2, das für solch ein Spiel wirklich ziemliche Last auf der Grafikkarte erzeugt).
+ HQs haben dank Unterstützungsaktionen eine wichtige Funktion.
+ Unterstützungseinheiten führen zu verschiedenen Einheiten mit verschiedenen Stärken und Fähigkeiten.
+ Einige nette Ideen bei der Spielmechanik, zum Beispiel versprengte Einheiten.
+ Historisch genauer als Panzer Corps 2, was beteiligte Armeen und Einheiten betrifft.

Negativ:
- Der Hauptpunkt, warum ich das Spiel nicht empfehle: Man kann gegen Ende eines Szenarios Einheiten, die man nicht mitnimmt, plündern, indem man Unterstützungseinheiten und Einheitenpunkte entfernt. Diese werden dann dem HQ zugeteilt und sind im nächsten Szenario verfügbar. Da das Entfernen HQ-Aktionen kostet, verbringt man damit mehrere Runden, obwohl man eigentlich alle Ziele erreicht hat und das Szenario beenden könnte. Für mich ist das eine kaputte Spielmechanik. Entweder ist so etwas nicht möglich oder passiert automatisch.
- Die KI ist dumm und macht meistens gar nicht oder bewegt lediglich ein paar Einheiten hin und her.
- Die Reichweite des HQs und der Versorgung wird nur bis zur Grenze des eigenen Gebietes angezeigt. Daher weiß man nicht, wie weit man in feindliches Gebiet vorstoßen kann, ohne aus der Reichweite zu kommen.
- Es gibt leider etliche Aktionen ohne Tastenkürzel, dabei auch wichtige Aktionen wie das Anlegen oder Aufrüsten von Depots.
- Manchmal werden Icons verdeckt und lassen sich nur durch Drehen der Karte erkennen.
- Die Anleitung ist schlecht, und die Tooltips im Spiele erklären leider nicht alles. Einige Tabellen der Anleitung würde ich mir direkt im Spiel wünschen.
- Die deutsche Übersetzung im Spiel ist ausreichend, aber ich habe schnell zu Englisch gewechselt.
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466 Produkte im Account
5 Reviews
Empfohlen
1754 Std. insgesamt
Verfasst: 29.01.21 00:43
Zitiert aus der Packungsbeilage: „Das nachstehende Feedback ist nichts als Mumpitz, pädagogisch zweifelhaft, kann Hohn, Spott und eine subjektive Meinung enthalten!“ PRO TIPP INSIDE :)

Ich persönlich liebe ich Strategie, Taktik und Diplomatie. Ich bin trotz und allem ein fickeriger Typ, welcher kompromisslos bei intensivem Mikromanagement verkackt. Überdies kann ich mir nicht akribisch jegliche Eckdaten unterschiedlichster Einheiten merken, wie manch ein Hardcore-Stratege. Diese Aspekte in Kombination mit chronischer Zeitknappheit und der Umstand, dass es mir Schwierigkeiten bereitet, mich nach Tagen oder gar Wochen in ein Savegame wieder einzufinden, lassen mich zwar fleißig Spiele kaufen, diese jedoch nicht und/oder nicht bis zum Ende spielen.

Unity of Command II ist unter diesen Gesichtspunkten genau das richtige Spiel für mich. Die einzelnen Szenarien können in einem vernünftigen Zeitrahmen bestritten werden. Das Spiel an sich sieht optisch nicht so derb aus, wie manch anderer Vertreter dieses Genres. Die Szenarien, mit ihren Divisionen und deren Aufbau sind historisch ganz nah dran. Die Grundregeln sind wie beim Schach leicht zu erlernen, das Spiel an sich ist jedoch schwierig zu meistern.

Den Nachschub der eigenen Verbände sichern, die Versorgungslinie des Gegners durchbrechen, ihn einkesseln, schwächen und im Anschluss ausschalten. Es klingt so simpel, doch es kann sehr haarig werden. Und ja, die Vorgabe der Runden ist teilweise sehr happig. Wie so oft im Leben, ist Zeit (Runden) der stärkste Gegner. Es ist jedoch ein Fest, wenn ein Szenario erfolgreich abgeschlossen wurde.

Wer mehr Runden benötigt, der spielt eben nicht auf normal, sondern auf leicht. Das sehen viele zwar direkt als Entehrung an, aber das ist vollkommener Blödsinn. Und wer sich darüber beklagt, nur die Alliierten spielen zu können, dem fehlt ohnehin ein wesentliches Talent, bei einem Spiel ohne Sprachausgabe. Geschriebene Worte lesen und verstehen! Denn es heißt „In Unity of Command II übernimmst du das Kommando über die westlichen Alliierten im Zweiten Weltkrieg.“

Wie dem auch sei, den Frust in Bezug auf die Zielvorgaben kann ich verstehen. Kurz vorm Dicken war auch für mich die Schlacht schon oft gelaufen. Aber, es ist wie beim Schach. Da spiele ich auch nicht nur eine Runde. Das während des Spiels nicht gespeichert werden kann, ist mir nicht bekannt, zumindest nicht in der aktuellen Version. Ich speicher immer dann, wenn eine möglicherweise riskante Runde folgen könnte, VOR meinem Zug und nach jedem erfolgreich abgeschlossenen Szenario.

Wie dem auch sei, jeder wie er mag. Meiner Meinung nach ist Unity of Command II ein hervorragender Einstieg in die Welt des Wargaming. Nicht zu komplex, wenngleich anspruchsvoll. Im direkten Vergleich zu einem Strategic Commander WW2 oder Gary Grigsby’s War in the West ein wahrlich seichter Einstieg. Die beinahe verspielte Grafik mag die Erwartung an ein casual Hex-Game suggerieren. Es ist ein Schaf im Wolfspelz, welcher jedoch zu gefallen weiß.

Btw. ich beschäftige mich mit diesem Genre (Wargaming) erst seit ein paar Wochen intensiver. Unity of Command II habe ich mir bereits zum Release gekauft, ich bin aber erst jetzt zum Spielen gekommen. Mein Lehrgeld habe ich auch bezahlt. Ich habe nun runde 27 Stunden gespielt und befinde mich erst in der Schlacht um Bocay am 03. Juli 1944. Wenn mir das Spiel mal gegen den Strich geht, lasse ich es ein, zwei Tage liegen. Ich verliere nicht. Entweder gewinne ich ein Szenario, oder lerne dazu! ;)

PRO TIPP


RTFM - Dank digitalen download werden Anleitungen meist nicht mehr gelesen oder schlicht vergessen. Macht bei solchen Spielen jedoch durchaus Sinn.

Unity of Command II Manual [EN] [PDF] (Revision 7)
Unity of Command II Steam Guides
Unity of Command II Forum

TIPP


Alternativ gäbe es noch Order of Battle: World War II, entwickelt von The Artistocrats, Publisher ist Slitherine. Dieses Spiel gibt es sogar kostenlos – nicht gratis! Es ist von 2015, wird jedoch stetig mit DLC’s versorgt. Erst gestern, am 28.01.2021 ist Allies Defiant veröffentlicht worden. Die DLC’s bewegen sich preislich zwischen 9,99 Euro und 19,99 Euro. In der freien Version ist die Boot Camp Campaign enthalten, zudem ist jeweils die erste Mission jedes Campaign Pack’s spielbar.

Order of Battle: World War II
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203 Produkte im Account
55 Reviews
Nicht Empfohlen
648 Std. insgesamt
Verfasst: 01.12.20 19:25
Von der Idee her gut und spannend, aber das Spiel erklärt sich überhaupt nicht. Ich habe mir diverse YT-Videos angeschaut, um wenigstens die Grundlagen zu verstehen, aber selbst das reicht nicht aus, um später zu bestehen. Das Tutorial ist ein absoluter Witz und vollkommen nutzlos, wenn es um Spielmechaniken geht.
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86 Produkte im Account
54 Reviews
Empfohlen
112 Std. insgesamt
Verfasst: 25.10.20 17:34
Einfach, aber trotzdem komplex. Dem Spiel würden noch mehr Einheitenvariationen nicht schaden. Trotzdem eines der bestes Strategiespiele!
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478 Produkte im Account
40 Reviews
Empfohlen
1824 Std. insgesamt
Verfasst: 14.09.20 19:10
Am Anfang fühlt man sich wie eine Person, die zuviel Macht bekommen hat und irgendwie versucht mit hochkomplexen Kommandos (also simple greife dies und das an Moves) seiner Position gerecht zu werden. Irgendwann versteht man dann aber doch die einzelnen Mechaniken und lässt über die Feinde ein Stahlgewitter entfachen. Die Rundenanzahl in einigen Szenarien hätte man vielleicht noch erhöhen können. So fühlt man sich immer ein wenig gehetzt und kann nicht den lässigen Taktikus raushängen lassen. Leider ist die Kampagne viel zu schnell vorbei und man hofft, wie die Wehrmacht an der Ostfront, nach schnellen Nachschub (an Kartenmaterial).
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42 Produkte im Account
2 Reviews
Empfohlen
1960 Std. insgesamt
Verfasst: 07.04.20 16:14
Das beste Strategiespiel, welches ich in den letzten Jahren gespielt habe. Es ist leicht zugänglich und packend. Das Spiel hebt sich insbesondere durch die zentrale Rolle der Logistik von anderen Strategiespielen ab und verdient als eines der wenigen Spiele wirklich als Strategiespiel zu bezeichnet werden; Die Strategische und operative Ebenen des Krieges werden hier thematisiert. Die taktische Ebene entfällt hier, was der Zugänglichkeit beiträgt.

Bei der Inszenierung, beim Tutorial und der Dokumentation liegt noch ein klarer Nachholbedarf vor. Wenn diese Lücke geschlossen wäre, dann wäre diese Spiel das beste Strategiespiel des letzen Jahrzehnt geworden. Dieser Mangel kann vernachlässigt werden, da der eigentliche Kern und die schöne Grafikdarstellung zu einem einmaligen epischen und strategischem Spieleerlebnis beiträgt.
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321 Produkte im Account
30 Reviews
Nicht Empfohlen
271 Std. insgesamt
Verfasst: 08.03.20 16:37
Als Anfänger ist man ein bißchen aufgeschmissen weil die Grundlagen einem nicht gut vermittel werden.
Mal ehrlich ein Tutorial wo bei jeden wichtigen Punkt aufs Manual verwiesen wird?

Genauso find ich das Versorgungssystem fehlerhaft und teilweise nervig, wobei die Idee schon gut ist.
Manchmal wusst ich nicht warum eine Einheit nicht versorgt wurde während die Kameraden keine Probleme hatten, oder das Fallschirmjäger ebenso versorgt werden müssen!

Zufällig Handkarten die aber starken Einfluß haben hätten auch nich sein müssen....

Nur eine Allierten-Kampagne hilft dann auch nicht weiter zu motivieren.
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973 Produkte im Account
116 Reviews
Empfohlen
75 Std. insgesamt
Verfasst: 30.01.20 00:00
Dont know if i prefered the first one or this but why cant u play the Axis in this one, too bad i prefer to play Axis in any Shooter or Strategie game
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20 Produkte im Account
1 Reviews
Nicht Empfohlen
145 Std. insgesamt
Verfasst: 30.12.19 09:43
Also mir hat es nicht gefallen. Insbesondere, dass man NUR die Alliierte Seite spielen kann, finde ich blöd.
Die sogenannte KI agiert auch mehr als töricht. Da warte ich lieber auf Panzer Corps 2.
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53 Produkte im Account
4 Reviews
Empfohlen
5032 Std. insgesamt
Verfasst: 14.12.19 10:18
Kann mein bisheriges lieblings wargame (strategic command 2 world war 2) noch toppen ...geniale , neue mechaniken und super kampagne !!
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220 Produkte im Account
14 Reviews
Empfohlen
2416 Std. insgesamt
Verfasst: 01.12.19 05:17
Unity of Command II: leicht zu lernen, schwer zu meistern.
Nochmal ein Level besser als der erste Teil, welcher schon ein sehr guter Titel für Einsteiger in die Hardcorestrategie war.
Die Stars sind ganz klar die hervorragende KI, das Versorgungssystem und die Hauptquartiere.
Ich, als jemand , der aus der Natocounterfraktion kommt, d.h. die Gary Grigsby Titel, Decisive Campains und wie sie alle heißen,
habe in noch keinem Spiel so gut umgesetzte Hauptquartiere gesehen wie in Unity of Command II.
Meine Empfehlung, für Kenner, ist den Titel auf klassisch zu spielen, dann sind die Szenarien schön knackig, für Neulinge im Genre auf Schwierigkeit normal.

Eine klare Empfehlung von mir, gerne mehr davon.

Cheers.
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Logo for Unity of Command II
Rating auf Steam Sehr positiv
81.96% 745 164
Release:12.11.2019 Genre:keine Infos Entwickler:keine Infos Vertrieb:keine Infos Engine:keine Infos Kopierschutz:keine Infos Franchise:keine Infos
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