 John Carmack, Chef der Spieleschmiede id Software, hat gegenüber dem PC-Zone Magazins die Entwicklung einer browserbasierenden Version von Wolfenstein: Enemy Territory in Erwägung gezogen. Voraussetzung dafür ist ein Erfolg des noch in Arbeit befindlichen Titels Quake Live, das ebenfalls als Browsergame veröffentlicht werden soll. Die Entwicklung von Quake Live, das ausschließlich durch Werbung finanziert wird, gestaltet sich nach Carmacks Aussage, momentan aber schwieriger als erwartet. Da man bisher keinen genauen Release-Termin bekannt gegeben hat, steht dem Entwicklerteam so noch reichlich Zeit zu Verfügung, sich diesem Problem zu widmen.
John Carmack, Chef der Spieleschmiede id Software, hat gegenüber dem PC-Zone Magazins die Entwicklung einer browserbasierenden Version von Wolfenstein: Enemy Territory in Erwägung gezogen. Voraussetzung dafür ist ein Erfolg des noch in Arbeit befindlichen Titels Quake Live, das ebenfalls als Browsergame veröffentlicht werden soll. Die Entwicklung von Quake Live, das ausschließlich durch Werbung finanziert wird, gestaltet sich nach Carmacks Aussage, momentan aber schwieriger als erwartet. Da man bisher keinen genauen Release-Termin bekannt gegeben hat, steht dem Entwicklerteam so noch reichlich Zeit zu Verfügung, sich diesem Problem zu widmen.Wolfenstein: Enemy Territory wurde als ein reines LAN- und Onlinespiel veröffentlicht und sollte eins der lang ersehnte Nachfolger von Return to Castle: Wolfenstein werden. Aus unbekannten Gründen wurde es nicht der Nachfolger sondern ein kostenloses teambasiertes Addon zum alten RtCW, dass im Onlinegaming-Bereich großen Anklang fand.




