Authentizität haben sich die Entwickler von Medal of Honor auf die Fahne geschrieben. Dabei geht es aber nicht um Realismus, da im richtigen Soldatenleben sicher auch keiner respawnen wird, vielmehr will man die brutale und erschreckende Seite des Krieges zeigen. Authentische Dialoge bieten und das richtige Waffengefühl transportieren.Und natürlich steht eins ganz oben auf der Liste, wie es der Titel des Spiels schon andeutet, Ehre und Rum.
Die Geschichte selbst, wird aus der Perspektive verschiedener Charaktere erzählt werden, so wie schon in Modern Warfare, dabei erleben wir eine Reihe von Missionen in Afghanistan.
Die Kampagnen werden dann, wie schon in anderen Genre Spielen üblich, zweigeteilt sein. So muss man zum einen Missionen mit bestimmten Zielen erfüllen (Elite Ops) und zum anderem, geht es dann auch etwas flotter zur Sache, dann nämlich, wenn wir das Schlachtfeld betreten dürfen (Sledgehammer-Kampagne).
Ist ersteres eher noch lokal beschränkt auf zum Beispiel Städte oder Dörfer, so kann man in der Sledgehammer-Kampagne auch Fahrzeuge nutzen wie Hubschrauber oder gar ein Quad-Bike.
Da nun die ersten Previews langsam im Handel erschienen sind, wird es wohl in den nächsten Tagen weitere neue Informationen zu Medal of Honor geben.
Was mich auch etwas bedenklich stimmt, ist das zwei Games, aus dem selben Hause, mit praktisch dem selben Szenario antreten (wenn auch vom Spielaufbau für unterschieldiche Gamergattungen ausgelegt). Hauptsache es bleibt davon nicht ein Teil auf der Strecke.