Metro Exodus

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01. März

Die wundervolle Apokalypse

Metro Exodus

01.03.19 16:56 Test

Metro ist zurück und schickt Artjom und Gefolgschaft erstmals an die Oberfläche des verstrahlten Russlands. Weitläufige Waldgebiete statt enger Tunnelsysteme - wie viel Metro steckt noch in Metro: ...

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PS4 Fazit - Die wundervolle Apokalypse

Die Entscheidung, die düsteren und engen Tunnelsysteme zu verlassen und das Spielgeschehen an der Oberfläche stattfinden zu lassen hat sich in nahezu allen Belangen bewährt. Die ungemein detaillierte und imposante grafische Inszenierung des Endzeit-Shooters sorgt für atmosphärische Szenarien, sowohl im Shooter- als auch im Survival-Horror-Genre. Die liebevoll gestalteten Nebenquests, sowie die atemberaubende Lichtsetzung tun hierbei ihr übriges, leider aber wird der Gesamteindruck aufgrund der misslungenen KI und kleineren inhaltlichen Mängeln etwas gemindert.
Trotz allem erweist sich Metro: Exodus als unterhaltsame und atmosphärische Genremixtur mit Shooter- und Horrorelementen und erzeugt dabei in seinen ca. 20h Spielstunden eine Sogwirkung, die den Controller nicht so schnell zur Seite legen lässt - bitte mehr davon!

Pro und Contra

beeindruckende Grafik
grandiose Lichtsetzung
größtenteils tolle Atmosphäre
verschiedene Enden
eindrucksvolle Horrorpassagen
sinnvolle Nebenquests
gutes Sounddesign

schlechte KI
misslungene Gesichtanimationen
schwache Synchronisation
lange Ladezeiten
gelgentliche inhaltliche Längen