One Piece Unlimited World Red

eprison.de - Games Information

prisoner Stufe 0

36 0 0 0

19. Juli

Die Welt der vielen Täuschungen

One Piece Unlimited World Red

19.07.14 10:06 Test

Der Strohhut und seine Band sind wieder auf Abenteuerreise. Wir haben für euch das Action-Adventure mit einem Hauch von Dynastie Warriors angespielt und bewertet.

Seite 1

PS 3 Fazit - Die Welt der vielen Täuschungen

Ich bin ganz ehrlich. Als Fan der Serie bin ich etwas enttäuscht und hätte da ein bisschen mehr erwartet. Tatsächlich spielt sich der Titel wie die Dynastie Warriors Teile, obwohl man versucht hat mit Kreaturen fangen, Aufbau einer kleinen Stadt und Kolosseumkampf das ganze etwas lockerer zu gestalten. Auch das Level- und Verbesserungsystem wirkt wie ein Mix aus neuem und DW, was mich persönlich nicht gerade vom Hocker haute. Grafik, Sound (Japanische original Stimmen) und Musik sind gut und dem der Serie angepasst. Auch der Umfang an 10 Arealen, 20 spielbaren Charakteren und über 35 verschiedenen Gegner kann sich sehen lassen. An wen richtet sich das Spiel jetzt eigentlich? Ganz klar, alle die auf "druff kloppen ala Dynastie Warriors" (also die Vorgänger) stehen. Anspruchsvolle Fans werden hier leider etwas enttäuscht sein, da der Titel neben den paar Minigames, der kleinen Wirtschaftseinlage und dem Kampfkolosseum sonnst das selbe bietet wie bisher.

Pro und Contra

Beteiligung am Wachstum der Stadt
Einfache Steuerung
Viele Charaktere/Orte der bekannten Serie
Kampfkolosseum und Umfang
Spektakuläre Moves
Zusätzliche Quests/Herausforderungen
Sehr schöne Comic-Grafik
Viel zu sammeln und fangen
10 Areale (Jeweils 2-3 großen Levelabschnitten)
20 Spielbare Charaktere und über verschiedene 35 Gegner
Einfaches aber auch leicht veraltetes Kampfsystem
Splitscreen-Modus spielbar in beiden Modis (Kolosseum o. Story)

Nervige Kamerapositionen (Abschnittweise)
Einfache Kämpfe
Gegner tauchen an gleichen Positionen auf
Kreaturen Respawn extrem schnell
Keine Schwierigkeitsauswahl
Kaum anspruchsvolle Level
Teamkollegen tauchen aus dem nichts auf