• The Sinking City: Screen zum Spiel  The Sinking City.
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Sammlung

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Marktplatz
  • Plattform: PC Veröffentlicht: 28.06.2019
39,99€
Zum Shop
Preis Update 24.05.25

Über das Spiel

The Sinking City ist ein Action- und Erkundungsspiel in einer offenen Welt, inspiriert vom Universum des H.P. Lovecraft, dem Meister des Horrors. Die halb überflutete Stadt Oakmont befindet sich in den Fängen übernatürlicher Mächte. Du bist ein Privatdetektiv und musst herausfinden, von was die Stadt und ihre Bewohner besessen sind.

  • Eine bedrückende Atmosphäre und Handlung, inspiriert vom Universum des H.P. Lovecraft.
  • Eine weite offene Welt, die zu Fuß, per Boot oder im Taucheranzug erkundet werden kann …
  • Hoher Wiederspielwert dank des offenen Untersuchungssystems: Jeder Fall kann auf verschiedene Weisen gelöst werden, mit unterschiedlichen Enden, abhängig von deinen Aktionen.
  • Ein Waffenarsenal aus den 1920ern mit dem du dich albtraumhaften Kreaturen stellst.
  • Bewahre dir deine geistige Gesundheit, um herauszufinden, was hinter dem Wahnsinn steckt.

Systemanforderungen

  • CPU: Intel Core i5-2500 3,3 GHz / AMD FX-8300 3,3 GHz
  • GFX: NVIDIA GeForce 770 GTX 4096 MB / ATI R9 380X 4096 MB oder höher
  • RAM: 8 GB RAM
  • Software: Windows 10 (64 bit)
  • HD: 40 GB
  • DX: Version 11

Steam Nutzer-Reviews

121 Produkte im Account
97 Reviews
Empfohlen
4490 Std. insgesamt
Verfasst: 15.02.22 08:13

Fe'ra!


Dieses Spiel hat mich von der ersten Minute bis zur letzten Stunde gefesselt. Ein spannender Thriller um, nein nicht um Cthulhu, Cthygonnaar.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2753233802
Es gibt einmal die Hauptfälle der Ermittlungen und etliche Nebenfälle. Wobei einige Nebenfälle direkt einem aufgetragen werden und andere geheim sind und erst gefunden werden wollen. Das vorankommen in der Stadt wird erschwert durch überflutete und befallene Gebiete.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2742916676
Aber es gibt Schnellreise-Standorte die einem das Leben in Oakmont erleichtern.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2742919280
Einfach auf Telefonzellen achten und von dort geht es zu jeder gefunden Telefonzelle hin.

Gefunden Orte die zu Untersuchen sind werden auf der Karte mit einem ❔ Fragezeichen gekennzeichnet. Hat mann alle Schlüssel-Hinweise gefunden bekommt das Symbol einen gelben Rand ????. Hat man dann wirklich alle Hinweide gefunden wird der Rand grün ???? und erhält einige Erfahrungspunkte.

Erfahrungspunkte


Erhält man für das finden von zu Untersuchenden Orten, Befallen Orten, finden aller Hinweise, Töten von Wylebeasts und lösen von Fällen. Die Erfahrungspunkte werden zu Wissenschaftspunkten.

Wissenschaftspunkte


Mit Wissenschaftspunkten könnt ihr eure Fähigkeiten verbessern. Ich habe als erstes mehr Erfahrungspunkte erforscht um schneller Verbesserungen frei zuschalten. Am Anfang reichen 1.000 Erfahrungspunkte, in der Mitte sind es 1.500 & zum Ende sind 2.000 nötig. Mit allen Nebenfälle hatte ich 4 Wissenschaftspunkte übrig. Außer durch Erfahrungspunkte erhält man auch durch das Abschließen von Fällen Wissenschaftspunkte aber halt nicht immer.

Wylebeaster


https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2753234033
Big Mama bildet hier die Ausnahme im DLC Worshippers of the Necronomicon.
Es gibt 4 verschiedene Arten von Wylebeasts.
[olist]
  • Stygier
  • Lethianer
  • Kozitier
  • Acheronier
  • [/olist]
    Ganz Genau könnt Ihr das in dem Nebenfall Feldstudien erforschen.
    Es wir nie Langweilig mit den Wylebeaster, da fast jeder Ort nur eine Angriffs Zahl hat und jedesmal eine andere Sammlung von Wylebeaster auf euch wartet.

    DLC



    Negativ ????


    Die Wylebeaster verbrauchen relativ viel Munition aber Munition ist rar und selten. Auch gibt es wenige gefahrlos erreichbare Kisten die ausreichend Material enthalten. Wenn Ihr Häuser wiederholt betretet müsst Ihr wieder gegen die Wylebeaster antreten. Fehlende DLC im Shop.
    • Experience Boost
    • Chicago Organ Grinder
    • Merciful Madness


    Fazit


    Trotz allem Kaufen und Spielen. Aber bitte erst ab 18!

    Mein Aktenschrank auf Hol 4


    Revenant Guides & Reviews

    HoI 4 & HoI 4 +2


    ???? Powered by HoI 4 Deu Curators group in German / English ????
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    1633 Produkte im Account
    34 Reviews
    Empfohlen
    2370 Std. insgesamt
    Verfasst: 14.02.22 20:27

    Wahnsinnig gut und schlecht zugleich



    Story:
    Charles Winfield Reed war jahrelang bei der Navi gewesen und Spezialist für Taucheinsätze. Umso schlimmer traf ihn das Schicksal seines Schiffes, der Cyclops, auf der bei einem Unglück nahezu alle Kameraden bis auf ihn umgekommen sind. Nach einiger Zeit in einer Nervenanstalt versucht er nun als Privatdetektiv wieder auf die Beine zu kommen. Doch neben normalen Fällen hat er eine zentrale Mission: endlich den Ursprung seiner Albträume zu entdecken. Seine Wege führen ihn nach Oakmont, einer großen Stadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Diese ist vor Kurzem ein Opfer einer stürmischen Flut geworden, welche große Teile unter Wasser gesetzt hat. Ebenso sind Monolithen in der Nähe aufgetaucht und Monster, von den Bewohnern Wyldebiester genannt, entsteigen dem Wasser und bedrohen die bröckelnde Ordnung. Während einige Teile der Stadt versuchen, die Normalität aufrechtzuhalten, versinken andere im Chaos. So wandelt Reed auf den Wasserwegen durch eine vom Meer schon nahezu verschlungen Stadt und löst Aufträge. Vielleicht findet er hier eine Erklärung für seine Träume, die Flut und den steigenden Wahnsinn. Wen wundert es da noch, dass allerlei Referenzen zu dem Cthulhu-Mythos von H. P. Lovecraft enthalten sind und dieser vielleicht sogar schlussendlich aus R'lyeh erwacht...

    Oakmont:
    Oakmont besteht aus mehreren Stadtteilen, welche unterschiedliche Schäden durch die Flut davongetragen haben. Überall sind Seepocken, Schwämme und Wasserlachen. Knapp die Hälfte der Straßen steht unter Wasser und muss per Boot erkundet werden. Wer jedoch nun Angst vor einer riesigen Open-World mit tausenden Collectibles hat, den kann ich beruhigen. Abseits von wichtigen Orten, den Fällen und Schnellreisepunkten gibt es in dieser Richtung nichts zu suchen. Abgegrenzt von den belebten Teilen existieren abgeriegelte Bereiche, in denen Wyldebiester ihr Unwesen treiben.

    Spielmechanik:
    Da ich als erstes das neuste Spiel des Entwicklers „Sherlock Holmes: Chapter One“ (SH:CO) gespielt habe, kann man die Verwandtschaft gut erkennen. Im Gegensatz zu anderen Spielen werden Questgeber und Questobjekte nicht extra hervorgehoben. Reed ist Privatdetektiv und seine Arbeit ist mitunter altmodisch. Man bekommt nur ein paar Straßennamen und darf selbst auf der Übersichtskarte nachschauen, wohin man muss. Ebenso muss mit vagen Informationen in einem der vier Archive (Polizei, Rathaus, Krankenhaus und Zeitung) recherchiert werden. Er hält dabei alle Hinweise in seinem Notizbuch fest. Es obliegt danach dem Spieler, zu entscheiden, wohin die Reise. Ich begrüße diese Spielentscheidung, denn somit ist ein Mindestmaß an Mitdenken während der Fälle erforderlich. Wer Hilfe benötigt, hat zumindest an den Einzelhinweisen kleine Marker, welche groben Aktionen (Recherche, Dialog, …) notwendig sind, um voranzukommen.
    Hat man einen Tatort vollständig analysiert und alle Hinweise gefunden, beginnt der Retrokognitionsmodus. Reed sieht die Schlüsselorte der aktuellen Szene und muss entscheiden, in welcher Reihenfolge diese Ereignisse stattgefunden haben. In SH:CO ist dieses Feature jedoch deutlich detailreicher ausgebaut worden, wodurch es hier meist eindeutig ist.
    Wie schon oben erwähnt, gibt es einige Dokumente, welche gelesen werden wollen, um Hinweise zwischen den Zeilen zu erhalten. So kann Reed neben der Rekonstruktion mehr über die Beteiligten vor und nach der Flut erfahren und welche Probleme entstanden sind. Alles ist im Sinne des schleichenden Horrors der Lovecraft-Werke und die Referenzen haben mir gut gefallen. Doch leider ist es mit dem psychologischen Horror schnell vorbei, wenn die ersten Wyldebiester auftauchen…

    Kampf:
    Seit der Flut wird die Stadt von Wyldebiestern heimgesucht. Diese tauchen meist nach dem Eintreffen in ein Gebäude, dem Ansehen eines Hinweises oder per Triggereffekt auf. Leider in einer zufälligen Zusammensetzung und meist in der Nähe von Reed. Die eingebaute Schleichmechanik wird so ad absurdum geführt und es kommt zum offenen Kampf. Es existieren 5 Waffen, 2 Granatentypen und Fallen, welche gegen die Monster eingesetzt werden können. Leider ist das Waffenhandling unsauber und die Biester machen viel Schaden. Wenn man Pech hat, kommen zwei der stärksten Wesen nacheinander und man pumpt einiges an Munition in sie hinein. Hier sind wir schon beim zweiten Problem: Ressourcen. Es wird einem eine künstliche Knappheit an allem in diesem Spiel vorgegaukelt. Man kann nur wenig Munition mit sich führen, jedoch stets mit gewissen Ressourcen neue herstellen. Nun kann Reed von denen auch nur eine begrenzte Anzahl tragen. Mittels eines Fertigkeitensystems kann die Anzahl zwar erhöht werden, jedoch auch nur minimal. Alle Lootobjekte in Oakmont füllen sich nach einer Ladezeit automatisch wieder, doch ist der Inhalt zufällig. Somit rennt man nach einem Kampf herum und sucht die passenden Ressourcen oder Munition. Während ein Waffenspind mitunter nur eine Feder beinhaltet, kann in einer Mülltonne auch das Waffenarsenal von einem Kleinstaat versteckt sein. Ebenso seien Patronen nun die Handelsware in Oakmont (Metro?), aber bis auf zwei Stellen ist davon nichts im Spiel zu bemerken, denn es gibt keine Händler oder Bestechungsmöglichkeiten.
    Schlimmer noch: neben XP bekommt man bei den Quests auch Munition und Ressourcen. Wenn man von diesen aber schon genug besitzt, geht man praktisch leer aus. Das System ist leider überhaupt nicht durchdacht und wird einige Spieler extrem frusten. Dazu kommt die Behäbigkeit von Reed, wodurch mitunter Schaden unabdingbar ist. Zu lange sollte sich Reed jedoch auch nicht mit den Wesen aufhalten, denn seine geistige Gesundheit sinkt schnell und schon suchen ihn grafische Effekte und Schattenwesen heim.

    Fälle:
    In den knapp 35 Stunden, um alles im Spiel abzuschließen, gibt es die Hauptstory und knapp 12 Nebenfälle, denen sich Reed widmet. Während davon einige sehr gut geschrieben sind und man mitunter auch einen Bosskampf bestreiten muss, sind mehr als die Hälfte der Fälle leider unterirdisch. Typischerweise muss man eine gewisse Anzahl von Orten aufsuchen, ein Objekt finden und eine Gruppe von Wyldebiestern töten. Dies ist so repetitiv, dass es schmerzt. Schade vor allem, da die auffindbaren Schriftstücke tolle Geschichten erzählen. Es wirkt leider so, als hätte man einen Haufen an Ideen gehabt und diese dann uninspiriert in eine Sammelquest gestopft. Viel zu selten gibt es Quests mit Menschen, welche im Laufe derer Probleme bekommen oder gerettet werden müssen.
    Die Hauptstory ist dagegen über jeden Zweifel erhaben und beinhaltet unvorhersehbare Wendungen. Dabei lernt man die verschiedenen Organisationen (EoD, gelbe König, KKK, etc. ) kennen und bewegt sich immer weiter dem Wahnsinn entgegen. Die moralischen Entscheidungen sind dabei weder schwarz noch weiß, haben aber für die Story keine Relevanz. Trotzdem hat mich diese sehr gut unterhalten und das Hauptflair des Spiels für mich ausgemacht.

    Fazit:
    Die Bewertung des Spiels fällt mir unglaublich schwer. Ich bin großer Fan der Lovecraft-Literatur und habe schon etliche Spiele in dem Kosmos dazu gespielt. Die Hauptstory von „The Sinking CIty“ ist herausragend und einige Nebenfälle machen Spaß. Dem gegenüber stehen stupide „Sammelquests“, ein schlechtes Kampf- und Ressourcensystem und eine große Leere in Oakmont. Dies ist leider unglaublich viel verschenktes Potential, da die Grafik, die Umgebungen, die geistige Gesundheit und die Atmosphäre eigentlich ein perfektes Lovecraft-Feeling erzeugen. Wenn ich könnte, würde ich einen waagerechten Daumen geben wollen. Wenn man das Spiel jedoch für 30 Euro bekommt, ist es sein Geld wert.

    Youtube (Let’s Play von Elandirthor): TBA
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    117 Produkte im Account
    17 Reviews
    Nicht Empfohlen
    3161 Std. insgesamt
    Verfasst: 11.01.22 03:11
    I enjoyed the game when I played it on release. I am currently on my second playthrough now, about a year later. But I noticed that this is not the version of the game that I played the first time. Quests were just cut from the game and it runs really laggy and unstable now.
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    202 Produkte im Account
    14 Reviews
    Empfohlen
    780 Std. insgesamt
    Verfasst: 06.12.21 19:28
    An alles LovecraftFans ne Empfehlung. Das Spiel ist im Gameplay interessant und die Story ist spannend. Leider ist es technisch nicht komplett ausgereift und es fehlt noch einiges an Feinschliff und vielleicht sollte man in Betracht ziehen mehr verschiedene Gebäude zu modellieren. Es gab gefühlt nur 4 verschiedenaussehnde betretbare Gebäude. Ich freu mich jetzt erstmal auf Sherlock Holmes welches vom selben Studio ist und beim Anspielen schon einen deutlich reiferen Eindruck gemacht hat. Ich hoffe das Frogwares irgendwann dazu kommt noch ein Spiel wie Sinking City zu machen nur mit weniger Schwächen. Allein deswegen empfehle ich dieses Spiel. Damit die Entwickler merken das es Potential hat und sich eine Weiterentwicklung lohnt.
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    641 Produkte im Account
    15 Reviews
    Empfohlen
    2130 Std. insgesamt
    Verfasst: 24.11.21 21:44
    Sehr gutes Spiel. Fängt die typische Cthulhu Atmosphäre perfekt ein. Spiel ist viel länger als ich gedacht habe und ist zur Abwechslung mal kein stures Den-Markierungen-Nachlaufen-Spiel. Ein wenig Köpfchen ist gefragt. Top.
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    88 Produkte im Account
    3 Reviews
    Nicht Empfohlen
    1560 Std. insgesamt
    Verfasst: 24.11.21 18:12
    Ich mag die Fische
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    378 Produkte im Account
    330 Reviews
    Nicht Empfohlen
    458 Std. insgesamt
    Verfasst: 12.11.21 04:03
    Wer die Geschichten und Bücher von H. P. Lovecraft mag ist hier richtig, das Spiel fängt die Atmosphäre der Lovecraft Universum sehr gut ein. Spielerisch ist das Spiel aber eher mittelmäßig bis schlecht von der Gameplay angefangen bis Grafikfehler und kleinere Bugs sowie Desgin Entscheidungen.

    Liebe Entwickler und die auch Zukunft werden wollen, bitte lass eure Finger von Openworld - Spielen wenn ihr es nicht könnt wie in diesen Fall. Die Welt ist anfangs sehr atmosphärisch und spiegelt die Welt von Lovecraft ein wie in den Büchern, aber um so mehr man darin die Zeit verbringt um so lebloser und Steriler kommt die Welt einen vor. Lieber große Levels mit mehr Details als Openworld copy & paste.

    Ich erwarte keine Counter Strike oder Call of Duty Gameplay bei Waffen und schießen, aber auch hier hätte man sich lieber auf Rätsel und Detektiv arbeiten konzentrieren sollen, das Gunplay fühlt sich hier sehr schwammig an und auch sehr unpassend eher Lückenfüller für das Spiel.


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    151 Produkte im Account
    15 Reviews
    Nicht Empfohlen
    372 Std. insgesamt
    Verfasst: 06.07.21 09:43
    Eigentlich war ich bisher vom Spiel begeistert. Den Publisherstreit kann man sehen, wie man will, wichtig ist mir, dass wenn ich ein Spiel bezahle, dass ich es auch spielen kann.
    Ein ziemlich hirnverbranntes Update löscht 1. ein angeblich bezahltes DLC, wobei man hier keine angezeigt bekam und 2. macht es den gesamten Spielverlauf unbrauchbar. Gott sei Dank habe ich bisher nur 2 Stunden gespielt. Aber es gibt andere, die bereits vielleicht kurz vor dem Ende stehen und das Spiel zum ersten Kapitel eventuell laden müssen und alles wieder auf Neustart! Kann ich nicht verstehen, warum es so etwas überhaupt gibt!
    Das Spiel selbst ist atmosphärisch (zumindest nach dem Stand, den ich beurteilen kann und das ist leider nicht viel) und lebt schön von dieser Atmosphäre, aber soetwas geht nicht!
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    254 Produkte im Account
    3 Reviews
    Nicht Empfohlen
    891 Std. insgesamt
    Verfasst: 05.07.21 18:24
    Nach einem erzwungenen Update kann ich mein Spielstand nicht mehr laden.
    So etwas geht gar nicht!
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    388 Produkte im Account
    335 Reviews
    Empfohlen
    2834 Std. insgesamt
    Verfasst: 02.07.21 09:21
    The Sinking City

    Übrigens mein allererstes POSITIVES Review zu einem Cthulhu-Spiel, wobei dies aber kein klarer Daumen nach oben ist. Aber lest selbst:

    https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2444250904

    POSITIVES

    + Cthulhu-Mythos von H. P. Lovecraft
    + verdammt gute Grafik
    + sehr gute Performance, selbst auf „Ultra“ Grafikeinstellungen mit einer nicht mehr ganz so aktuellen Grafikkarte läuft alles butterweich
    + Charakter- und NSC-Animationen
    + Augen- und Lippenbewegungen
    + irrer Blick des Protagonisten
    + sehr dichte und düstere Atmosphäre
    + dynamischer Tag-Nachtwechsel
    + wechselndes Wetter und tolle Wettereffekte wie Regen und sehr echt aussehenden Nässe und wabernde Nebel
    + Spiegelungen in den diversen Pfützen
    + sehr professionelle deutsche Vollvertonung
    + düstere Hintergrund-Soundtracks und bedrohliche Geräusche
    + ausführliche Gespräche bei denen auch nah an die Charaktere und deren Gesichter herangezoomt wird
    + man muss wirklich aufpassen und genau zuhören was in Dialogen gesagt wird um die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen
    + spannende und interessante NSCs die oft herrlich degeneriert und missgestaltet sind
    + Rassismus und Diskriminierungen wie sich das in einem Lovecraft-Spiel gehört
    + weitestgehend frei begehbare Open World (Stadt Oakmont) die uns nicht bei der Hand nimmt und uns nicht für Idioten hält
    + Motorboot-Nutzung, da große Teile der Stadt überflutet sind
    + detaillierte, zoombare Karte inklusive der unterschiedlichen Bezirke und Straßennamen, zudem können unterschiedliche Markierungen auf der Karte angebracht werden
    + viele eklige und mysteriöse Details
    + Detektivarbeit und relativ komplexe Fälle
    + Gedankenspiele in denen die Ereignisse verknüpft werden können und das Durchstöbern von unterschiedlichen Archiven der Stadt
    + spannende und motivierende Hauptgeschichte
    + harte Entscheidungen die getroffen werden müssen mit teils weitreichenden Konsequenzen
    + sehr hilfreiche und nützliche Schnellreise über Telefonzellen die aber auch erst entdeckt werden müssen
    + Garderobe schaltet im Laufe der Geschichte bzw. der Nebenquests bis zu 14 unterschiedliche Kleidungssets frei
    + Schwierigkeitsgrad kann in den Bereichen Untersuchungen und Kampf separat eingestellt werden
    + drei unterschiedliche Enden
    + lange Spielzeit von etwa 40 Stunden (wenn man die meisten Nebenquests nicht macht)
    + inklusive aller DLCs, also die „Necronomicon Edition“ mit drei zusätzlichen Nebenmissionen und neuen Monstern (entgegen falscher Aussage der Entwickler)

    https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2445575168

    NEGATIVES

    - 2019 zuerst ein Jahr Epic-Exklusiv (Pfui!)
    - dann Unsicherheit durch massiven Rechtsstreit zwischen Nacon (Publisher) und Frogwares (Entwickler), wodurch das Spiel dann Mitte 2020 von allen digitalen Plattformen entfernt wurde; dann Anfang 2021 erscheint es erneut auf Steam, bis es kurz darauf wieder entfernt wird und erst im Juli 2021 wieder erneut auf Steam zur Verfügung gestellt wird; hinzu kommen diverse Falschaussagen der ukrainischen Entwickler die viele Spieler verunsichern und zum Reviewbombing führen
    - „Space zum Überspringen“-Einblendung in Zwischensequenzen
    - sich von der Architektur auffällig wiederholende Räumlichkeiten
    - Feuereffekte sind etwas zu hell und flackern zu schnell, und auch runtergebrannte Glut sieht unvorteilhaft aus
    - fehlende Tür-öffnen-Animation (man rennt diese einfach auf)
    - lediglich rudimentäre zusätzliche Charakterfähigkeiten, die man zudem am Ende eh fast alle besitzt (hier hätte ich mehr erwartet, wie z.B. zusätzliche Dialogmöglichkeiten oder andere soziale Fähigkeiten)
    - oft aus dem Nichts spawnende Gegner (zwar mit coolem Effekt aber das macht es nicht besser)
    - etwas klobiges und schwaches Kampfsystem
    - lahme Tauchgänge die immer gleich ablaufen inklusive den immer gleichen Zwischensequenzen (ihr werdet die nichtoptionalen Tauchgänge später hassen)
    - Nahkampfangriffe unterbrechen (jeden) Gegner im Spiel, so dass diese nicht mehr Kontern können, wodurch man Einzelgegner problemlos besiegen kann
    - unnütze Unterwasser-Leuchtrakete auf die Unterwassermonster nicht wirklich reagieren
    - fast alle Nebenquests sind repetitiv und maximal unspannend, weshalb man diese ganz dringend ignorieren sollte um sich nicht den Spielspaß zu verderben(!)
    - keine Achievements (was mich aber kaum weniger interessieren könnte)
    - kein Cloudsave (was ich eh nicht benutze)
    - viel Spaß beim Autosave bei Tauchgängen wenn ihr gerade fast keine Lebensenergie mehr habt, die man Unterwasser auch nicht regenerieren kann
    - lange Ladezeiten
    - man steht beim Neuladen nicht an der Stelle, an der man gespeichert hat, sondern an einer „sicheren“ Stelle die aber meist störend weit weg ist
    - Bug: bei umgestellter Steuerung der Bewegungstasten kann man in den Archiven nicht die Hinweise oben links ändern, nach denen man suchen möchte
    - Bug: Bewegungsrouten einiger umherschlendernder NSCs die sich ineinander verhaken oder plötzlich unnatürlich die Richtung wechseln
    - Bug: größere Monster buggen häufig durch Lattenzäune und Türen (ohne dass sie aber hindurchkommen), so dass man sie quasi gefahrlos durch die Tür umhauen kann

    https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2449773169

    FAZIT

    The Sinking City ist ein Third-Person Action-Horrorspiel mit vielen Stärken aber auch mindestens genauso vielen Schwächen.
    Den Privatdetektiv Mr. Charles Reed zieht es nach Oakmont in Massachusetts, das auf den meisten Karten nicht verzeichnet ist und das er immer wieder in seinen Visionen sieht. Dort, wo man nur Patronen als Währung anerkennt, untersucht er Fälle von Wahnsinn, da es nicht nur ihn, sondern auch viele andere mittels Visionen her führt.
    Bereits auf dem normalen Schwierigkeitsgrad nimmt einen das Spiel nicht bei der Hand und sagt nicht wo man hin gehen und was man als nächstes tun soll - was ich sehr begrüße. Das führt dazu dass man sich mit dem Geschehen und den Informationen genau auseinander setzen muss - wie ein Detektiv eben, den man ja verkörpert.
    Die leider etwas zu häufig vorkommenden Kämpfe spielen sich aber leider eher zäh und mir fehlen detaillierte eigene Verletzungen wie Knochenbrüche, Krankheiten und Vergiftungen.
    Generell ist The Sinking City bis auf die sehr gute Atmosphäre eher mittelmäßig und wirkt teils auch etwas seelenlos. Aber es enthält mehr Gameplay als L.A. Noire oder die meisten Sherlok Holmes Spiele. Lovecraft- und Horror-Fans ist es zu empfehlen. Alle anderen sollten vorher ein Let‘s Play anschauen.

    „Das Ende ist nah...was unten ist, kommt empor.“

    „Ein höheres Bewusstsein erlangt man nur durch Leid.“

    Hier meine Reviews zu:
    Call of Cthulhu: Dark Corners of the Earth (2006)
    Call of Cthulhu (2018)
    Weiterlesen
    Logo for The Sinking City
    Rating auf Steam Ausgeglichen
    64.6% 281 154
    Release:28.06.2019 Genre: Adventure Entwickler: Frogwares Vertrieb: Bigben Interactive Engine:keine Infos Kopierschutz:keine Infos Franchise:keine Infos
    Einzelspieler Mehrspieler Koop
    0 Prisoner haben dieses Spiel schon
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    0 Steam-Errungenschaften
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