Von oben herab
Zitat:
Es gibt nichts Mächtigeres als den Wunsch eines kleinen Jungen - mit Ausnahme des Apache-Kampfhubschraubers! Ein Apache-Kampfhubschrauber hat Maschinengewehre und Raketen an Bord. Er ist mit einer beeindruckenden Vielzahl an Waffen bestückt, eine richtige Todesmaschine!
-Aus „Ted“
Gameplay
Bei “Thunder Wolves” handelt es sich im Grunde um einen 3rd-Person Shooter, in dem wir einen Hubschrauber steuern und dabei Feinde mithilfe von Raketen zerstören. Dabei fühlt sich das Spiel sehr arcadelastig an, was dem Spiel aber keinen Abbruch tut. Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen. Man kann sich durch Punkterekorde profilieren und die gesamte Spielzeit von einem Kampagnendurchlauf beträgt etwa 3 Stunden. Die Missionen sind zwar durchaus abwechlungsreich, das Gameplay ermöglicht aber keine großen Sprünge.
Story
Eine zusammenhängende Geschichte ist hier nicht so wirklich ersichtlich. Aber innerhalb der Missionen sind die flotten Sprüche und der Humor des eigenen Piloten und der anderen Charaktere schon ganz amüsant.
Grafik/Sound
Als kleiner Entwickler sieht die Grafik des Spiels eher zweckmäßig aus. Allerdings ist das Spiel sehr bunt, was die mangelnde Grafik irgendwie übertüncht. Musikalisch gibt es zur Action natürlich Rockmusik. Was auch sonst?
Fazit
Wenn ihr euch in Spielen wie z.B. „Battlefield“ auch gerne wie der König der Lüfte fühlt, dann könnte „Thunder Wolves“ als Spiel für Zwischendurch durchaus etwas für euch sein. Das Durchspielen dauert nicht lange, aber generell macht es Spaß, einfach mal eine Mission zu spielen. Für das, was „Thunder Wolves“ sein will, macht es auf jeden Fall Alles richtig!
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