ePrison.de hat Call of Duty World at War an einer der wenigen PCs bei der Games Convention angetestet. Hier ist unser Frontbericht für den potentiellen Novemberhit von Treyarch, der wieder zurück zu den Wurzeln der Call of Duty Serie geht und somit im Zweiten Weltkrieg spielt.
Nach etwa einer Stunde warten, war es dann endlich soweit. Die Soldaten am Einlass baten die wartende Meute Platz zu nehmen. Als nächstes folgte eine kurzer Standardtext zu Call of Duty: World at War und dann ein brand frischer Trailer, der Szenen aus einer Kampagne zeigte. Doch viel mehr interessiert ePrison der anschließende Selbsttest. Vorhanden waren die Xbox-Version und einige Plätze für den PC. Einer der wenigen PC Plätze schnappte ich mir und dann trat ich 10 Minuten im Kooperationsmodus an. Die Steuerung war so vertraut wie das Gefühl der eigenen Zahnbürste. Das Team stellte sich so gut an, dass wir die Mission fast bis zum Ende durchspielen konnten. Wichtig war das wir auf unsere Kameraden acht gaben. Diese durften nicht sterben, denn ansonsten wäre das Level vorzeitig beendet gewesen. Das klappte auch wunderbar. Falls der Soldat so gut wie tot war und am Boden lag, beugte man sich über den, drückte die F Taste und just war er wieder im Spiel. Das Spielgefühl ist dem von Call of Duty 4 sehr ähnlich, CoD 4 Spieler werden sich somit gleich heimisch fühlen. Alleine diese 10 Minuten dürften ausreichen, um World at War eine große Zukunft zu prophezeien.

Das Spiel basiert auf der Call of Duty 4: Modern Warfare Engine und erscheint für die XBox 360, Playstation 3, Wii und den PC. Frische Messe-Bilder findest du weiter unten.


