Entwickler Liste Electronic Arts

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Electronic Arts (EA) ist weltweit führend auf dem Gebiet der interaktiven Unterhaltung. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Redwood City im US-Bundesstaat Kalifornien entwickelt, veröffentlicht und vertreibt Computer-und Videospiele sowie Software für das Internet. EA arbeitet mit bekannten Autoren, Regisseuren, Schauspielern und Musikern, um virtuelle Welten entstehen zu lassen, die perfekt auf die Unterhaltungsbedürfnisse des 21. Jahrhunderts zugeschnitten sind. Die Produkte des Unternehmens setzen technologische Standards für die gesamte Branche. In seinen Studios in Nordamerika und Europa beschäftigt EA rund 5.000 Spieleentwickler. Insgesamt hat das Unternehmen weltweit mehr als 7.200 Mitarbeiter, davon 180 in Deutschland. EA ist an der US-amerikanischen Technologiebörse NASDAQ notiert.
1982 Gründung als "Amazin' Software" durch Trip Hawkins. Seinen ersten Firmensitz hat das Unternehmen in San Mateo, Kalifornien.

1983 Umbenennung in Electronic Arts. EA publiziert die ersten Titel für den Apple II und Atari, darunter das erfolgreiche Pinball Construction Set. Das Unternehmen wächst auf 50 Mitarbeiter heran und bringt bereits 34 Titel auf den Markt.

1984 Mit Skyfox landet EA seinen ersten Nummer-1-Hit in den Charts. Als erstes Unternehmen der Branche baut EA zudem ein eigenes Vertriebsnetz auf.

1985 EA übernimmt auch die Distribution von Titeln, die nicht im Unternehmen selbst produziert wurden.

1986 EA wird zum führenden Softwareanbieter für den Amiga und bringt gleichzeitig die ersten 16-Bit-Spiele für diesen Rechner und IBM PCs heraus. Die Anwendungssoftware DeluxePaint für den Amiga wird zur Standardsoftware für Grafik-Designer.

1987 Chuck Yeager's Advanced Flight Trainer ist EAs erster Nummer-1-Titel auf dem IBM PC, Earl Weaver Baseball die erste Nummer-1-Sportsimulation. Dieser Titel bildet den Grundstein für die führende Position von EA auf dem Gebiet der Sportsimulation. EA beginnt mit dem Ausbau seines Geschäfts außerhalb Nordamerikas durch die Eröffnung einer europäischen Niederlassung bei London.

1988 EA beginnt mit dem Direktvertrieb seiner Titel in Australien.

1989 Die Firma geht an den NASDAQ: Der Eröffnungskurs der Aktie liegt bei einem US-Dollar. Das in Großbritannien entwickelte Spiel Populous von Peter Molyneux wird zum absoluten Spielehit und das europäische Studio von EA wird noch im gleichen Jahr als "Studio des Jahres" ausgezeichnet.

1990 EA veröffentlicht die ersten Titel für Segas Genesis-Konsole und wird gleich zum führenden Anbieter auf der Plattform. EA ist der führende unabhängige Anbieter von 16-Bit-Spielen in den USA.

1991 Mit EA SPORTS führt Electronic Arts die bis heute erfolgreichste und populärste Marke in der Spieleindustrie ein. John Madden Football kommt erstmalig für die neue Konsole von Nintendo heraus und erobert direkt die Chart-Spitze. EA übernimmt Distinctive Software in Vancouver, Kanada; die Keimzelle für EA Canada, das sich später zum größten Spielentwicklungsstudio der Welt entwickelt. Der Jahresumsatz von EA erreicht erstmals die Marke von 100 Millionen US-Dollar; Lawrence F. Probst III übernimmt den Vorstandsvorsitz von Trip Hawkins.

1992 EA akquiriert das Origin-Studio im texanischen Austin und eröffnet eine Niederlassung in Japan.

1993 Mit dem Erwerb der FIFA-Lizenz legt EA den Grundstein für eine der erfolgreichsten Sportserien weltweit. EA eröffnet eine eigene Niederlassung in Gütersloh. Gleichzeitig erscheint mit "Sherlock Holmes - Der Fall des gezackten Skalpells" das erste vollständig auf Deutsch übersetzte Spiel von EA.

1994 Weitere Niederlassungen in Europa folgen, unter anderem in Spanien. NHL '94 ist parallel auf der Genesis-Konsole und dem PC die Nummer 1.

1995 EA übernimmt das Bullfrog-Studio in Großbritannien und baut seinen Direktvertrieb in Europa weiter aus. FIFA '96 ist der über alle Plattformen erfolgreichste Titel in Europa. Mit Wing Commander 3 veröffentlicht EA den ersten PC-Titel in Deutschland, der sich über 100.000 mal verkauft. EA Deutschland legt sein Geschäft mit der Kingsoft Vertriebs-GmbH zusammen und zieht von Gütersloh nach Aachen. EA beginnt mit der Veröffentlichung von Titeln für die Saturn-Konsole von Sega und Sonys PlayStation.

1996 EA wird der führende Publisher bei den 32-Bit-Konsolen. Das erste Need for Speed wird auf der PlayStation publiziert. Mit bis heute über 19 Millionen verkauften Exemplaren ist die gleichnamige Serie eine der erfolgreichsten überhaupt.

1997 Das kalifornische Studio Maxis, in dem Sim City und sp?ter Die Sims entstehen, wird Teil von EA. Mit Ultima Online launcht EA das erste Online-Spiel für ein Massenpublikum.

1998 EA übernimmt die Studios Tiburon und Westwood, letzteres weltbekannt als Entwicklungsstätte der Command & Conquer-Serie. Golf-Legende Tiger Woods unterzeichnet ein Exklusivabkommen mit EA für eine Golfspielserie. EA eröffnet Niederlassungen in Österreich und der Schweiz (ABC Software).

1999 Erstmals überschreitet EA beim Jahresumsatz die Grenze von eine Milliarde US-Dollar. EA wird im Rahmen einer strategischen Partnerschaft exklusiver Spieleanbieter bei AOL in Nordamerika. EA erwirbt von Danjaq und MGM die exklusive Lizenz, Filmheld James Bond in Computer- und Videospiele zu integrieren.Sim City 3000 ist das erfolgreichste Computerspiel des Jahres, Command & Conquer Tiberian Sun das erfolgreichste PC-Spiel in Deutschland.

2000 EA bringt die ersten Titel auf der PlayStation 2 von Sony heraus und wird gleich stärkster Publisher auf der Konsole. DreamWorks Interactive, das Spielestudio von Steven Spielberg, wird Teil von EA. Hier entsteht die überaus populäre Medal of Honor-Serie nach den Vorstellungen des Hollywood-Genies. EA erhält weltweit exklusiv die Lizenz zur Umsetzung von Harry Potter. Die Sims ist das erfolgreichste Computerspiel des Jahres, mit zahlreichen Auszeichnungen prämiert. EA SPORTS bekommt die Schwestermarken EA SPORTS BIG und EA GAMES. In Deutschland gründet EA sein zweites europäisches Entwicklungsstudio neben Großbritannien.

2001 In Nordamerika kommen die ersten EA-Titel für den GameCube und die Xbox. Harry Potter und der Stein der Weisen ist der größte Launchtitel aller Zeiten für EA mit über sieben Millionen verkauften Exemplaren auf vier unterschiedlichen Plattformen. Die Sims ist das zweite Jahr in Folge das erfolgreichste PC-Spiel des Jahres. Der erste, im deutschen Studio entwickelte, Titel EA SPORTS Fußball Manager 2002 mit Rudi Assauer als Testimonial ist mit weit mehr als 100.000 in Deutschland verkauften Exemplaren ein voller Erfolg. EA Deutschland zieht von Aachen nach Köln. EA ist weltweiter Marktführer als Publisher von Computer- und Videospielen.

2002 Der Jahresumsatz von EA beträgt 1,7 Milliarden US-Dollar, die Marktführerschaft wird weiter ausgebaut. Die Sims ist das erfolgreichste Computerspiel aller Zeiten. EA erwirbt die Lizenz zur Umsetzung des Filmhits Der Herr der Ringe. Das überarbeitete EA GAMES Logo wird erstmals eingesetzt.

2003 EA vertreibt in Deutschland nun auch Spiele von Namco, Lego und Square-Enix. Erstmals erscheint der in Deutschland entwickelte Fußball Manager 2004 auch auf Xbox und PlayStation 2 und nutzt die aktuellste FIFA-Grafikengine. EA erwirbt die Lizenz zur Umsetzung des neuesten Films der Supermann Saga. EA Deutschland installiert in 120 Geschäften neue Shop-in-Shop Systeme und kann somit seine Präsenz am Point of Sale weiter deutlich steigern. EA Partners wird als Unternehmenseinheit für den Vertrieb und die Vermarktung von Titeln von Fremdentwicklern- und vertrieben etabliert.

2004 EA erwirbt Criterion Software Group. Mit Sims 2 gelingt EA der erfolgreichste Start eines Computerspiels in der Firmengeschichte. Weltweit wurden in den ersten zehn Tagen über eine Million Spiele verkauft, in Deutschland allein in den ersten drei Tagen über 170.000. EA erwirbt exklusive Lizenzen von der National Football League (NFL) und der PLAYERS INC. EA erwirbt 19,9 Prozent der Aktien des französischen Herstellers von Computer- und Videospielen Ubisoft. EA erwirbt die Lizenz zur Umsetzung der Filmtrilogie "Der Pate"

2005 EA kündigt die Entwicklung von drei neuen Spielen in Zusammenarbeit mit Steven Spielberg an. EA erwirbt das amerikanische Mobil-Entertainment-Unternehmen Jamdat. EA Sports sichert sich die exklusive FIFA-Lizenz bis 2014.

2006 EA richtet gemeinsam mit der Fachhochschule Köln unter dem Titel "Clash of Realities - Computerspiele und soziale Wirklichkeit" die erste internationale Computerspiele-Konferenz aus. EA erwirbt das deutsche Entwicklungsstudio Phenomic (Ingelheim bei Frankfurt). EA erwirbt das US-Entwicklungsstudio Mythic Entertainment. EA erwirbt das schwedische Entwicklungsstudio Digital Illusions CE.

Das Original findet ihr auf der Offiziellen Webseite von Electronic Arts.

Spiele vom Entwickler Electronic ArtsGesamt: 62

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02.10.2020
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17. 12. 2007 um 22:01
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